Bodenplatte nicht in einem Guss?
BAU-Forum: Keller
Bodenplatte nicht in einem Guss?
wir hatten vor 2 Wochen Baubeginn eines Hauses mit Keller.
Als die Bodenplatte gegossen werden sollte, stellten die Bauarbeiter fest, dass sie gar keine Pumpe (fäkalienfreie Hebeanlage) vorrätig hatten und haben einfach ein Loch von ca. 1 m x 1 m ausgespart und die Bodenplatte gegossen. Als ich mich nach dem Loch erkundigt hatte, sagte man mir die Pumpe werde nachträglich eingebaut und die Fugen werden mit Dachpappe abgedichtet. Hätte man nicht auch Verbindungseisen einarbeiten müssen um einen vernünftigen Übergang zu bekommen? Oder reicht Dachpappe wirklich aus um eine Bodenplatte vernünftig abzudichten?
Über eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar, da die Pumpe wahrscheinlich nächste Woche eingebaut werden soll.
Vielen lieben Dank
Manu
-
die Pumpe wird nicht mit irgendetwas eingedichtet
sondern in einen mit der Bodenplatte verbundenen Pumpenschacht gestellt. Dieser Pumpenschacht muss natürlich mit der Bodenplatte verbunden sein, wenn es auf Wasserundurchlässigkeit ankommt, reichen Verbindungseisen dazu nicht aus. -
"ich" habe diesbezüglich bereits eine E-Mail
mit mehr Informationen erhalten ... ich habe bei der Beantwortung der E-Mail gebeten diese Diskussion hier weiterzuführen ... "weil" es sich um eine weiße Wanne handelt ... und "weil" ich denke das des auch künftige Fragesteller nachlesen und mitverfolgen können sollten.
auch meine Beantwortung der E-Mail möchte ich "nicht" vorenthalten:Hallo Marion,
in eine Wu-Konstruktion macht man kein Loch ... sowas bekommt man (fast) nimmer dicht (!) ... dieser
Aqualift ist aus Kunststoff sprich ein Fremdkörper im Beton der allseitig min. in der Wu-Konstruktion eingebettet werden muss ... selbst wenn Sie es schaffen die Betonanschlussfuge dicht zu bekommen ... (was mittels Schweißbahnen sowie nicht möglich ist "weil es" eine negative Abdichtung wär) ... dann bleibt immer noch die Hinterwanderung der Grundleitungen und des Aqualiftes (!)MfG
J. T. -
Wow so schnell hätte ich jetzt nicht mit ...
Wow,
so schnell hätte ich jetzt nicht mit einer Antwort gerechnet, DANKE!
Doch irgendwie bin ich jetzt immer noch nicht schlauer.
Wie muss denn jetzt der Einbau ordnungsgemäß erfolgen, um später keinen Ärger zu haben. Soll ich mich auf die Schweißbahn also nicht einlassen? Und hat man wegen der Hinterwanderung der Grundleitungen sowieso evtl. später Ärger?
Gruß Marion -
Hallo Blond lässt grüßen was heißt denn eigentlich ...
Hallo,
Blond lässt grüßen, was heißt denn eigentlich eine negative Abdichtung?
Noch etwas, unter der Bodenplatte wurde diese Noppenfolie gelegt, allerdings unter diesem besagtem Loch nix, also schaut man direkt auf das Erdreich.
Sorry für meine vielleicht " dummen Fragen", doch nicht jeder ist ein Bauexperte. Ich denke mir nur, wenn man jetzt nicht richtig aufpasst (gerade beim Kellerbau) dann wird der Traum vom Haus zum Albtraum.
MfG
Marion -
"vielleicht" sollt
ich dazu etwas ausholen?
"erstens" die Grundleitungen wurden unter der Bodenplatten verlegt und enden momentan in diesem Loch ... gesetzt den Fall dieser Aqualift wird nun angeschlossen (der übrigens eine Bauhöhe von ca. 25 cm hat) ... Beton und Kunststoff gehen keine Verbindung ein ... das heißt das anstehendes Wasser am Kunststoff hinterwandert bis es letztendlich an der Oberkante des Aqualiftes austritt ... "nicht" lachen das Thema ist "leider" sehr ernst zu nehmen (!)
"zweitens" durch das nachträgliche ausbetonieren dieses Loches und fehlender Anschlussbewehrung samt Abdichtungsmaßnahme (Fugenband o.Ä.) wird an den Stirnseiten des Loch ebenfalls kein Verbund hergestellt ... "auch" hier ist eine Wasserhinterwanderung als "sehr" groß einzustufen ... "jetzt" kam der Vorschlag auf diesen Übergang eine Schweißbahn aufzutragen ... ich lass mich da von einem Dachdeckermeister gerne besseres belehren ... "aber" ich sag mal so das diese Schweißbahn in diesem Fall als negative Abdichtungsmaßnahme eingesetzt wird und m.e. nach "NICHT" funktionieren wird?
"wegen" dieser zwei Punkte halte ich den geplanten Aqualifteinbau für "UNTAUGLICH" (!)
"so" wie würd ich des machen? ... "ich" hätt das "nie" so gemacht muss ich extra betonen ... "aber" bloß blöd daherreden bringt es auch nicht drum "mein" Löschungsvorschlag:- "das" Loch jetzt zusätzlich 30 cm tiefer wie die Bodenplatte ausschachten.
- "die" Erdberührenden Flächen mit 2 laiger Folie abdecken.
- "eine" Anschlussbewehrung z.B. Hilti Hit herstellen.
- "die" Bodenplattenflanken des Loches gescheit säubern und nen Injektionsschlauch sachgemäß im Mittel der Bodenplatte anbringen.
- "den" Aqualift samt Grundleitungen reinhängen ... "aber" einen Grundleitungdichtring (wasserdichte Rohrdurchführung) unmittelbar vor dem Aqualift einbauen ... "wichtig" ist das nun der Aqualift und der Dichtring min. 25 cm allseitig mit Beton ummantel werden kann! (!)
- "den" Beton WU 0-16 mm einbringen und den Aqualift im Zuge des Betoneinbringens mittels Baustütze o.Ä. gegen Auftrieb sichern ... "PLUS" den eingebrachten Beton gescheit mit nen
Innenrüttler verdichten (!)
- "ca. " 14 Tage warten und dann den Injektionsschlauch verpressen.
- "als" zusätzliches Sahnehäupchen würd ich die gesamte Fläche um den Aqualift samt den eingebrachten Beton mittels
Schomburg Auafin 2 k 2 mal streichen. "ja" das wär mein Löschungsvorschlag "um" dann Abends wieder ruhig schlafen zu können.
MfG
J. T. -
"es" gibt
ein altes Sprichwort: "beim Keller und beim Dach soll man ned sparen" ... "mit" der Noppenbahn als Sauberkeitsschicht hat man dieses Sprichwort bereits missachtet ... "nun" läuft das Oberflächenwasser bereits unter der Bodenplatte zusammen ... "und" nun braucht es nicht mal das Grundwasser das dieser Aqualifteinbau zum Schadenfall wird. -
"i'm so sorry"
des Gehirn was schon fertig ... "nur" die Finger haben mal wieder ned zünde geschrieben ... "bei" meinen Löschungsvorschlag habe ich natürlich "die Bewehrung des gesamte Loches mittels Rundstahl vergessen" : (... sprich vor dem betonieren sollte man schon 2 Lagen kreuzweise 10er Rundstahl und ein paar Auswechselung für den Aqaulift einbringen. -
Hallo na da haben wir ja gute Aussichten ...
Hallo,
na da haben wir ja gute Aussichten. Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass wir mit einem Bauträger bauen, der schon ca. 150 Häuser in diesem Baugebiet fertigstellt hat. Ist dann das komplette Baugebiet Murks? Denn alle Häuser haben diesen Aqualift in Verbindung mit WU-Beton und Noppenfolie? Oder ist unser Fall nur zum scheitern verurteilt? (Wir haben auch schob mit mehreren Anwohnern gesprochen, die absolut zufrieden sind, oder kommen die Schäden erst in ein paar Jahren?)
Gruß M. K -
"ich"
glaub "ja" kaum das bei allen 150 Häusern zuerst "nur" ein Loch ausgespart wurde ... sprich dieser Aqualift "immer danach gesetzt wurde? ... "wenn" ja dann wär des ein starkes Stück (!)
"Grundsätzlich" kann man natürlich solche Aqualift in Verbindung mit einer weißen Wanne verwenden ... "NUR" sowas gehört allseitig 25 cm mit Beton ummandelt (auch unten!) "gilt" natürlich auch für den Dichtring (!) (wasserdichte Durchführung) ... die Hauptprobleme einer weiße Wanne sind meist die Einbauteile ... "wer" hier schlampt den werden die Schäden bald überholen ... ich empfehle in diesen Fall die Einbauhinweise von diesen Aqaulift mal genauer zu studieren ... "denn" dann wird man schnell erkennen wohin die Reise geht.
"und" noch was habe ich in meiner Aufzählung vergessen ... der Aqualift ist aus Kunststoff ein "andichten" mittels Schweißbahn daher (fast) unmöglich (!) ... im Falle eines Falles das zwischen Aqaulift und Beton Wasser austritt "kann" auch an dieser Stelle nicht verpresst werden (!) ... des ist ein heißes Thema ... "entweder" macht man sowas gescheit "oder" man lässt die Finger von sowas (!) ... das da ein Bauträger am Werke ist war mir schon klar ... aus Kostengründen zum Aqualift ... "weil" halt die Pumpensumpfvariante (s. Josef Feldwisch-Drentrup ) doch ein paar €'s mehr sprich "zu viel" kosten würde : ( -
besser ..
um den aqualift dicht an den Beton zu bekommen:
dichtflansch anschweißen lassen.
die Schächte sind afair aus pe-hd, das ist schweißgeeignet.
Mehrkosten zahlt natürlich der Bauträger gerne
der Verursacher soll mal bei fa. Kessel anrufen und das klären.
ich kenne kein injektionsmaterial, mit dem man dauerhaft an pe anschließen kann ...
anschlussbew. mit klebeanker würde ich bei e. echten WU-Konstruktion nur von
ganz wenigen Spezialisten machen lassen ... die müssen zertifiziert sein. -
bei einen Punkt Markus
habe ich mich entweder falsch ausgedrückt oder du hast es falsch verstanden.
"den" injektionschlauch zum verpressen würd ich an den Betonstirnflächen des Loches anbringen um die beiden Betonteile dauerhaft abzudichten.
"ansonsten" natürlich völlige Zustimmung (!) ... grad bei den Spezialisten s. deren Löschungsvorschlag samt Noppenbahn : ( -
"man wo habe ich meine Kopf"
sorry Markus ... der Groschen mit dem Dichtflansch ist soeben erst bei mir gefallen ... rechtfertig natürlich den Titel: "besser" ... "weil es" auch einfacher ist ... vielleicht denke ich schon zu kompleziert :)
Schönen Feiertag -
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr selbst wenn ...
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr,
selbst wenn der Aqualift sofort mit einbetoniert worden wäre, würde der Beton und Kunststoff doch auch keine Verbindung eingehen und das anstehende Wasser hinterwandert trotzdem.
Oder liegt das Problem jetzt nicht nur an der fehlenden Anschlussbewehrung, Fugenbleche etc. sondern auch an den nachträglichen Anschluss der Pumpe? Ich bin erst nur von dem Problem der Betonanschlussfuge ausgegangen.
Vielen Dank für Eure Bemühungen
Trotzdem schönen Tag noch
MK -
@Thalhammer: Pumpensumpf vs Aqualift
Mich wundert etwas, dass ein Pumpensumpf mehr kosten soll als der Auqualift von der Firma Kessel. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ein Pumpensumpf ist doch lediglich ein aus Beton geformtes "Becken" in der Bodenplatte, in welches man eine billige Tauchpumpe aus dem Baumarkt reinhängt.
Bei dem Kessel-Produkt braucht man doch genauso den Beton und Armierung außenrum. Was man sich spart ist lediglich das händische Einschalen des "Beckens", dafür braucht man den meiner Meinung nach relativ teuren Aqualift.
Ich denke ein Pumpensumpf ist eher die preiswerte "Bastellösung", der Aqualift das teure, dafür aber professionelle Spezialprodukt, oder? -
"der" Reihe nach
richtig verstanden ... es sein denn dieser Aualift ist ausgerüstet mit Dichtflansch "dann" ich er gegen hinterwander geschützt (!)
Herr Baumann, ich weiß gar nicht wie ich auf Ihre Frage eingehen soll ... "Aqualift" = Spezialprodukt = daher gut? ... "wenn" Sie zu mir mit dem Teil kommen würden und denn in der weißen Wanne haben wollen dann würd ich das Handtuch schmeißen (!)
Grundsätzlich:- Aushub für druckwasserdichten FT-Pumpensumpf = ca. 75 €
- FT-Pumpensumpf 60/60/60 B35 Wandstärke 20 cm druckwasserdicht mit Flansch = 287,- €
- Setzen des Pumpensumpf samt ausgießen Magerbeton (Abtreppung) ca. 150,- €
- Abschalen der Bodenplatte im Pumpensumpf inkl. ausschalen ca. 35,- €
- Aufkantungsbeton samt Riffelblechabdeckung des Pumpensumpfes (ca. 95,- für den Deckel und ca. 75,- abschalen und betonieren) = 170,- €
- Pumpe ala Baumarkt (was ich nicht tun würde) = 100,- €
summa sumarum = 717,- € plus MwSt. (!) ... was kostet dieser Aqualift 300 oder 350,- €? ... "ja" ich glaube ich halte weiter an meiner Bastellösung fest (!)
-
Bastellösung ...
nett) )
im gw ist mir noch nie (!) was anderes als ein betonpumpensumpf untergekommen.
DAS ist die richtige Lösung. -
Danke für die Anteilnahme meines Problems die Mehrheit ...
Danke für die Anteilnahme meines Problems,
die Mehrheit spricht von einem Pumpensumpf, wäre ein Einbau eines Pumpensumpfes denn jetzt noch möglich? Oder müssen wir uns mit dem Aqualift rumärgern? Vielleicht lässt sich der Bauträger ja darauf ein.
MfG Marion -
Also ich verstehe es nicht
Beim Aqualift brauchen sie doch genauso den Aushub, den Beton für die Umhüllung, die Armierung, ... Warum rechnen Sie dort nur die Materialkosten?
Ich weiß auch nicht, was an der "Bastellösung" irgendwie besser sein soll. Der Aqualift wird doch exakt von der gleichen, 25 cm dicken Betonumhüllung abgedichtet wie Ihr Pumpensumpf. Ob Sie nun anstatt Ihrer Holzschalung den fertigen Kunststoffbehälter nehmen, und ansatt dem Riffelblech eine fertige Abdeckung spielt doch diesbezüglich absolut keine Rolle.
Vielleicht reden wir auch nur irgendwie aneinander vorbei und meinen was Unterschiedliches. -
der Flansch zum Anschluss an die Schweißbahn
ist, wenn ich's richtig gesehen habe, allenfalls dazu gut, eine innerhalb der wasserundurchlässigen Wanne (die natürlich rundum geschlossen sein muss) zusätzlich aufgebrachte Schweißbahn an die Hebeanlage anzuschließen, das gibt nie eine Abdichtung gegen drückendes Wasser o.ä.
Das ist kein Einbauteil, um eine wasserundurchlässige Verbindung zum WU-Beton hinbekommen kann. -
Wenn ich mir vorstelle,
dass meine Bodenplatte vielleicht 1 m im Grundwaser steht und dann der Aqualift, die Abdichtung und den hydrostatischen Druck von unten gewährleisten soll, könnte ich nicht mehr ruhig schlafen.
Pumpensumf hin und fertig.
Jupp -
Ich glaube Sie bauen das Teil anders ein
Ich glaube Sie meinen, dass das Teil nur in die Bodenplatte eingesetzt wird, ohne die Betonumhüllung.
Bei mir, bei einem Bekannten und beim meinem Bruder schon vor über 10 Jahren wurde der Aqualift so eingebaut, dass er komplett von einer 25 cm dicken Betonschicht umgeben. -
die Praxis iss es Herr Baumann
schon mal versucht so ein Plastikteil im Beton vor dem davonschwimmen zu sichern?
Aqualift ca. 40 cm lang Bauhöhe ca. 25 cm ... Aushub mit der Schaufel 3 mal reinstechen :) ... Pumpensumpf 60*60*60 cm plus Wandstärke 20 cm ergibt benötigtes Lochvolumen von 100*100*60 cm "plus" Erdreich was beim Aushub einfällt ... "schon" mal so ein Teil unter Grundwasser gesetzt? ... ich habe kommende Woche einen Einsatz wo 1.85 tief das Grundwasser abgesenkt wird ... in die Baugrube wird unter Wasser der druckwasserdichte Pumpensumpf 1.0*1.0 m für ein Fäkalienanlage gesetzt ich werde davon mal ein paar Foto's machen ... scheint ja dringend nötig ... "Nein" mit diesen Aqualift würd ich Sie dort weiß Gott wo hinjagen (!)
"nochmal" im Klartext ein "Pumpensumpf" ist in Verbindung mit einer weiße Wanne "keine" Bastellösung (!) ... sondern das einzig wahre "wenn" schon eine Entwässerung unter der Bodenplatte sein muss (!) ... "alles" andere ist m.e. nach Humbug (!) "und" bei sowas schaut man nimmer auf das evtl. gespartes "sondern" auf bewährtes (!)
"zurück" zu Marions Frage ... "nein" ich vermute das der Platz nun nicht mehr für einen Pumpensumpf ausreicht ... "was" hängt den dran an dem geplanten Aqualift? ...
1 Waschmaschinenanschluss, 1 Waschbecken, 1Gulli und meine Vermutung das der Heizraum samt Kamin da nicht einbezogen wurde ... die Leitungen wurden sicher unter der Bodenplatte verlegt ... die Leitung samt den dazugehörigen mittlerweile locker aufgefüllten Rohrgraben enden monentan in diesem Loch ... welcher Boden steht den an ... mich wundert's das in dem Loch nicht bereits Feuchtigkeit anzutreffen ist ... "nein" ich bleib bei meiner Meinung mit dem Injektionsschlauch und bei Markus Dichtflanschen "alles" andere wird mit Verlaub Murks (!) -
"nein"
ich weiß schon wie man diese Aqualiftes allseitig im Beton einbaut ... "drum" mein Hinweis mal an das Sichern gegen Auftrieb denken ... "aber" auch den Hinweis von Jupp wegen des hydrostatischen Druck "ernst" nehmen ... in diesem Fall wird vermutlich "kein" Pumpensumpf mehr möglich sein? ... "aber" grundsätzlich würd ich mir Gedanken machen warum die Fachwelt s.o. dazu aufschreit (!) -
Hmm, irgendwie ...
Hmm, irgendwie scheinen die Fachleute hier allesamt Fans von selbstgebastelten Pumpensumpfen zu sein und gegen Aqualifte eine ureigene Abneigung zu haben -
vielleicht ...
steht ja auch nie gw an?
alles wird gut?)
mei, des ist halt Bauträgerplanung par exellence ...
klass. pumpensumpf nachträglich - wär mal was innovatives
allein, mir fehlt der glaube.
die pe-Schächte sind so labbrig nicht - nur: als ich das letzte mal bei Kessel war, hab
ich keine "WU-kompatiblen" Lösungen gesehen - keine Ahnung, was da momentan auf dem
Markt is, weil, s.o. ... -
"nein"
irgendwie scheinen die Fachleute sich lieber auf bewährtes zu verlassen "als" irgendwelche Experimente zu wagen (!) ... wie gesagt habe ich auch bereits Aqualift's in Verbindung mit einer weißen Wanne eingebaut ... selbstverständlich sind die auch dicht ... "aber" der Aufwand fing seinerzeit beim Voutengraben / Stufengraben an der nach - wie vor noch umstritten ist ... "ABER" bei der Regelausführung dieser Aqualift's ist Fehlerquote in der Ausführung schon enorm höher ... in diesem Beitrag glaube ich sollten Sie sich hinsichtlich Ihres Fachwissens outen Herr Baumann ... ich glaub Sie haben durch Ihre Aussage die Fragestellerin verunsichert? -
scheint ja wirklich ein umfangreiches
Thema zu sein. Also nachdem ich gestern fast den ganzen Tag vorm Computer gesessen habe, um mich für Montag zu wappnen bin ich heute wesentlich schlauer als gestern Morgen. Um nochmal eine Information hinzuzufügen, die wohl nur der Herr Thalhammer kennt, der Grundwasserspiegel liegt ca. 2 m unter der Bodenplatte ... also ein sehr sandiges (trockenes) Gebiet.
An dieser Stelle möchte ich mich vor Allem beim Herrn Thalhammer für seine Geduld bedanken, ich habe mich über "Injektionsschläuche, HILTI HIT etc" übers Internet informiert, damit man mich mit einer einfachen Schweißbahn nicht abfertigt (ist mir im nachhinein auch logisch geworden). Jetzt kann ich wohl nur noch hoffen, dass die Flickschusterei vernünftig ausgeführt wird um mit einem blauen Auge davon zu kommen. Achja, im Keller soll Estrich verlegt werden, sollte ich vielleicht darauf bestehen, dass in diesem Kellerraum der Estrich erst sehr viel später verelgt wird, um vielleicht die Dichtigkeit über längere Zeit zu prüfen? Denn wenn sich die Feuchtigkeit unter dem Estrich verteilt, na dann ...?
Gruß Marion -
Hatte die neuen Berichte noch gar
nicht gelesen. Also am Aqualift hängt 1 Waschbecken und 1 Waschmaschine dran. An einem Gulli (Ausguss) habe ich noch gar nicht gedacht, wenn mal was daneben geht steht der ganze Keller unter Wasser? Was hat denn die Heizung und der Kamin mit der ganzen Sache zu tun? Wir bekommen Fernheizung und einen Kamin (einzügig) als offenen Kamin, der sich aber in einem anderen Kellerraum befindet ... und was ist ein Voutgraben?
Gruß Marion -
Frage mich zurzeit
wie die Injektionsschläuche denn in den Ecken verlegt werden, sodass anschließend g'Scheit verpresst werden kann? Die Schläuche werden dann doch geknickt, sodass gar kein Injektionsstoff mehr durchdringt. Oder muss man dann jede Seite einzeln verpressen? Gibt doch eigentlich auch keinen Sinn, somit sind die Ecken doch nie 100 % dicht. Habt Ihr eine Lösung, oder bin ich nur wieder zu doof um das zu kapieren?
Vielen Dank für eine Antwort
MK -
"bei ausreichender Befestigung"
ist das "kein" Problem (s. Link) ... "aber" awengerl Hirnschmalz gehört auch zu dieser Ausführung (!)
"ja" auch da hätt ich drauf wetten ... Aqualift rein Estrich drüber und raus mit dem Geld
Zur Sache:
1.) der Estrich ist 2 rangig ... zuerst muss dieser Aqualift erst mal vernüftigt eingebaut werden ... ich sehe den Druck schon den man auf Sie nun ausüben wird "ala" aber der Estrich ... pla pla pla
2.) Leider können Sie die Dichtigkeit dieses Einbaues "nur" erahnen ... "hier" an dieser Stelle sind mir keine Maßnahmen bekannt diese Dichtigkeit zu überprüfen ... es sei den des Grundwasser würde anstehn.
3.) "wenn es" zum Schaden kommt wegen schlampiger Verarbeitung beim Einbau dann wird die Sanierung zum Horror ... "rein" rechtlich bin ich nicht gut unterwegs ... aus'n Bauch raus würde ich persönlich für dieses Aktion (Aqualift) eine Abdichtungsfirma wollen.
4.) "wenn" ich Grundleitungen einsetze "dann" leg ich auch eine Leitung in den Heizraum ... "damit" man nicht mit dem Kübel das Wasser vom Heizungsablassen aus'n Keller tragen müssen ... "plus" die meisten Kamine sind feuchte unentpfindlich das heißt da fällt laufend Kondenswasser an ... "auch" hier möchte ich im Keller keinen Kübel haben denn ich von Zeit zu Zeit entleeren muss.
5.) "voutengraben" das ist ein Betongraben der zusammen mit der Bodenplatte betoniert wird ... in diesen Graben befinden sich dauerthaft mit Beton ummantelt die Grundleitungen ... einen Bericht dazu gibt's zur Weihnachtszeit in6.) "nein" Sie sind nicht zu doof ... ich glaub mit dem angesammelten Wissen können Sie ihren Experten gegenübertreten ... "lassen" Sie sich "ja" nicht einlüllen ... die Worte: "DIN-gerecht, nach den Regeln der Technik, haben wir immer schon so gemacht, 1000 mal ausgeführt selbst im Grundwasser" können Sie an bei diesem Punkt getrost in die Tonne dreschen (!)
MfG -
"PS: "
"nein" mir brauchen Sie nicht besonders zu danken ... "auch" den anderen großartigen Experten "hier" gebührt dieser Dank (!) ... denn "jeder" trägt seinen Anteil dazu bei um eine brauchbare Lösung zu finden ... "gefällt" mir und das liebe ich an dieser Expertengruppe (!) -
heute war ich auf der Baustelle
und wie schon vermutet, will man mir jetzt einreden, dass es ausreicht, wenn man das Ganze mit diesen nachträglichen Ankern (Hilti Hit) plus "Quellband" wieder dicht bekommt ... das Problem mit dem Aqualift wäre auch keins, da Dieser mit einem extra Dichtungssatz der Fa Kessel montiert wird und deshalb müsse man auch nicht tiefer ausschachten (sprich diese 25 cm allseitig eingebettet auch unten) ... naja was habe ich jetzt davon zu halten? Grundwasser liegt wirklich wesentlich tiefer.. reicht das aus oder wird mal wieder gemurkst.?
Hab allerdings schon im Forum über diese Quellbänder gelesen. Resonanz war ja nicht so toll.
Gruß Marion -
Wie sagt ein RA im grünen Forum
"Herr vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was Sie tun"
Jupp -
"das" ist doch ein Widerspruch in sich
"und deshalb müsse man auch nicht tiefer ausschachten (sprich diese 25 cm allseitig eingebettet auch unten) ... "
stand da "nicht" zu Anfang Unterkante Bodenplatte ist gleich Erdreich (!) ... und "jetzt" braucht man nicht ausschachten ... "aber" der Aqualift wird "ja" allseitig 25 cm eingebettet auch unten ... "wie" stark ist die Bodenplatte? ... "und" was ist mir der Konstruktionshöhe des Aqualift?
Interne Fundstellen
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- … da nicht einbezogen wurde ... die Leitungen wurden sicher unter der Bodenplatte verlegt ... die Leitung samt den dazugehörigen mittlerweile locker aufgefüllten Rohrgraben …
- … ich weiß schon wie man diese Aqualiftes allseitig im Beton einbaut ... drum mein Hinweis mal an …
- … Fachleute hier allesamt Fans von selbstgebastelten Pumpensumpfen zu sein und gegen Aqualifte eine ureigene Abneigung zu haben :-) …
- … zu wagen (!) ... wie gesagt habe ich auch bereits Aqualift's in Verbindung mit einer weißen Wanne eingebaut ... selbstverständlich sind …
- … wie vor noch umstritten ist ... ABER bei der Regelausführung dieser Aqualift's ist Fehlerquote in der Ausführung schon enorm höher ... in …
- … Herr Thalhammer kennt, der Grundwasserspiegel liegt ca. 2 m unter der Bodenplatte ... also ein sehr sandiges (trockenes) Gebiet. …
- … nicht gelesen. Also am Aqualift hängt 1 Waschbecken und 1 Waschmaschine dran. An einem Gulli (Ausguss) …
- … ja auch da hätt ich drauf wetten ... Aqualift rein Estrich drüber und raus mit dem Geld :-) …
- … 1.) der Estrich ist 2 rangig ... zuerst muss dieser Aqualift erst mal vernüftigt eingebaut werden ... ich sehe den Druck schon den man auf Sie nun ausüben wird ala aber der Estrich ... pla pla pla …
- … 3.) wenn es zum Schaden kommt wegen schlampiger Verarbeitung beim Einbau dann wird die Sanierung zum Horror ... rein rechtlich bin ich nicht gut unterwegs ... aus'n Bauch raus würde ich persönlich für dieses Aktion (Aqualift) eine Abdichtungsfirma wollen. …
- … 5.) voutengraben das ist ein Betongraben der zusammen mit der Bodenplatte betoniert wird ... in diesen Graben befinden sich dauerthaft mit Beton …
- … Hit) plus Quellband wieder dicht bekommt ... das Problem mit dem Aqualift wäre auch keins, da Dieser mit einem extra Dichtungssatz der Fa …
- … stand da nicht zu Anfang Unterkante Bodenplatte ist gleich Erdreich (!) ... und jetzt braucht man nicht …
- … ausschachten ... aber der Aqualift wird ja allseitig 25 cm eingebettet auch unten ... wie stark ist die Bodenplatte? ... und was ist mir der Konstruktionshöhe des Aqualift? …
- BAU-Forum - Keller - Behebung einer mangelhaften Durchführung in der Bodenplatte iner WW
- … Behebung einer mangelhaften Durchführung in der Bodenplatte iner WW …
- … am Werk war. Der Auffangbehälter steckt bis zum Kragen in der Bodenplatte der weißen Wanne. Hier muss geschlampt worden sein, denn es dringt …
- … Sie haben einen Kanister (Plastikpumpensumpf oder Aqualift?) zusammen mit einer WU-Konstruktion geplant bzw. eingebaut? ... naja viel …
- BAU-Forum - Keller - Feuchte Streifen im Keller
- … - Bodenplatte: WU-Beton, in Kies mit Drainage …
- … z.B. eine defekte Hebeanlage oder Aqualift oder auch ein Wasserschaden oder ABER auch eine undichte Bodenplatte die …
- … provisorischen Wasserhahn im Keller nicht richtig zugedreht. Fette Pfütze auf der Bodenplatte vor dem Verputzen. Da war nach wenigen Tagen die unterste Steinreihe …
- … Wenn es sich um eine undichte Bodenplatte handeln würde, kann ich mir die feuchten Streifen an den Innenwänden …
- … Ist Dickbeschichtung überhaupt zulässig? Ist die Bodenplatte richtig abgedichtet. @ Thalhammer: Stichwort Bulle_von_Tölz :-) …
- … in einem Abstand von ca. 3 m zwei kleine Stützmauern). Unsere Bodenplatte ist in diesem Bereich nahezu ebenerdig und trotzdem befinden sich neben …
- … ... Eindringend Wasser sucht sich seinen Weg schon oft sind's Bodenplatte die etwas hängen und dOrt sammelt sich dann das Wasser steigt …
- BAU-Forum - Neubau - Entwässerung durch Kellerwände
- … bis jetzt nur die Methode, das man die Rohre durch die Bodenplatte durch legt und somit unter der Bodenplatte entlang führt. …
- … brauchen Sie zusätzlich einen Pumpensumpf sowie Grundleitungen unter/in der Bodenplatte sowie eine wasserdichte Rohrdurchführung in der Kellerwand. …
- … Aqualift sagt dann fress ich Ihn :-) …
- … Bodenplatte ist aber schon gegossen!?! …
- … Huiui! Unsere Bodenplatte wurde schon fertiggestellt. Gibt es Konstruktionen, die einen Pumpensumpf/Schacht …
- … Bodenplatte (28 cm dick) - Kellerwände aus 36,5 cm Porenbeton - Dickbeschichtung drauf (Deitermann Superflex) - Drainplatten - irgendweine Noppenfolie und zum Schluss ein Schrammschutz …
- … Bodenbeschaffenheit: nicht bindig/keine Lehmschichten - purer Kies - Höchstwasserstand etwa 1 Meter unter Bodenplatte …
- … Die Unterkante Bodenplatte liegt etwa 60 Zentimeter über Kanalniveau. Ist dann überhaupt zu befürchten, …
- … rauszulesen ist: Ich finde die Lösung auch besser als unter der Bodenplatte. Bei uns hat sich die Frage aber nicht gestellt, da Kanalsohle …
- … sowieso höher als Bodenplatte liegt. …
- … Pumpensumpf ist halt schon das Optimum, soll m.E. dann aber geruchsdicht ausgeführt werden. Bloß nachträglich in die Bodenplatte einbauen? i woaß ned ... …
- … sollen wir jetzt tun? Einen Pumpensumpf nachträglich einbauen? Also in die Bodenplatte ein Loch reisen? …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Grundstückskauf obwohl der Kanal oberhalb des Kellerniveaus liegt?
- … kein Grundstück wo der besagte Kanal unter den Niveau der Kellerbodenplatte liegt. …
- … etwas empfehlen wohnen meistens in Häusern wo der Kanalanschluss unterhalb der Bodenplatte liegt. Eine Notlösung kann auch sein, den Abfluss der Waschmaschine in …
- … wenn es mal hochkommt eins dabei wo die Kanalebene unter der Bodenplatte liegt ... sprich Pumpensümpfe wie erwähnt sind dabei die Regel! ... …
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