Durch den Anbau und entfernen zweier Zwischenwände entsteht später eine ca. 75 m² großer offener Wohn-, Ess-, Küchenbereich.
Nicht nur zur Gemütlichkeit möchten wir einen Kamin einbauen. Dieser soll schon ein knisterndes Feuer im Wohnzimmer bieten, aber im Idealfall auch die Heizungsanlage (durch eine Wassertasche) mit unterstützen. Der Kamin soll an einer tragenden Wand, die zwischen Neu- und Altbau (Neuau, Altbau) stehen bleiben muss, aufgebaut werden (siehe Skizze).
Nun habe ich schon einiges über Grundöfen, Warmluftöfen etc. gelesen, sodass die Verwirrung mittlerweile groß ist. Ich möchte nicht den ganzen Winter nur mit dem Kamin heizen und meine Freizeit reicht sicherlich auch nicht aus etliche Raummeter Holz zu produzieren, also der Kamin würde eher in der Übergangszeit, Abends und vielleicht durchgehend am Winterwochenende befeuert, dann ist es aber auch kein Problem öfters als 2-3 mal am Tag Holz aufzulegen.
Hier nun einige Fragen:
- zu welchem prinzipiellen Kaminsystem würdet Ihr mir raten?
- gibt es Meinungen zu der Kombination mit einer WP und welcher WP-Art
- wie findet man einen guten Ofenbauer mit breitem Spektrum, worauf muss ich bei diesem achten, Oberbergischer Kreis, Plz: 51 ... (bloß nicht K.. go, da habe ich mein Lehrgeld bereits bezahlt)
- aus Kostengründen kann es gerne ein System-Baukasten sein, gibt es dort Empfehlungen und worauf muss ich achten?
- hat jemand Erfahrungen mit dieser Kombination bereits gesammelt (vielleicht kann man auch mal telefonieren)
- muss ich um den Schornstein bauen zu können mich bereits für einen Ofen festgelegt haben?
Weitere Fragen treten bestimmt auf, wenn sich ein Ofensystem naher herauskristallisiert.
Für hilfreiche Tipps und zahlreiche Beiträge hierzu bedanke ich mich.
Grüße
SFA