Hallo,
die Stadtwerke tauschen die Wasserleitung aus Kupfer gegen Kunststoffrohre aus. Damit fällt bei uns auch die Erdung durch die Wasserleitung weg. Welche Auswirkungen hat das? Ist nur das Kabel zwischen Wasserleitung und Potentialausgleich überflüssig geworden oder sind weitere Maßnahmen erforderlich? Ich dachte bisher, die Erdung würde über die Nullung vor dem FI-Schalter am Zähler gewährleistet. Ist das falsch?
Vielen Dank!
Wegfall der Erdung durch Wasserleitung
BAU-Forum: Installation: Elektro, Gas, Wasser, Fernwärme etc.
Wegfall der Erdung durch Wasserleitung
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Potentialausgleich
Das Kabel zwischen Wasserleitung und Potentialausgleich ist nicht überflüssig.
An der Potentialausgleichsschiene ist ein Banderder oder Staberder in der Regel angeschlossen.
Wenn nicht, ist hier ein Erder nachzurüsten
MfG Jürgen -
Erder nachrüsten
Stelle ich mir sehr aufwendig vor. Das Haus ist ca. 1950 erbaut worden, da wurde noch kein Fundamenterder eingebaut. Es ist momentan definitiv kein Erder vorhanden, gibt es nur die Möglichkeit einen Erder nachzurüsten? Wie macht man das am sinnvollsten? Einfach ein Staberder durch den Kellerboden?
Vielen Dank für die Antwort! -
Ich denke ein Staberder geht auch ca. 2 m ...
Ich denke ein Staberder geht auch ca. 2 m Lang
Im Keller ein Loch in den Boden machen. Günstig bei der Potischiene.
Den Erder mit dem Hammer einschlagen. Loch zuschmieren. Erder Auf Potischiene legen.
Nach Vorschrift sind beim Staberder Erder, Werte für den Widerstand einzuhalten. Es kann auch sein das weitere Erder nötig sind.
Der E-Installateur hat die Geräte zum Messen und die Erfahrung.
MfG Jürgen -
2 m ist ungenügend
2 m Staberder ist ungenügend. Und Außerdem: Ein Loch in die Bodenplatte für den Erder machen ist sehr fragwürdig. Könnte ja sein, dass hier Wasser reinkommt.
Ein Ringerder ist hier erforderlich. Der Elektriker gibt Auskunft. -
Erder
Ich habe ja geschrieben das möglicherweise mehr Erder gebraucht werden. Wie gut eine Bodenplatte 1950 ist? Auch das EVU macht Löcher in die Wand, nur wieder Dicht machen.
Wenn Ich an einen Baustromverteiler denke, da wird auch nur ein Erder In die Erder Geschlagen. Da kann eine ganze Baustelle mit betrieben werden.
Wenn FI Schaltung vorhanden. Oft sind die Werte für die Erdung angegeben. Aber 1950 und FI? -
Oh Mann
Manni Pfaff ist Elektriker, das weiß ich.
Welche Ausbildung Jürgen Schu hat, weiß ich nicht.
Was ich aber noch weiß, ist, dass 2 m nicht ausreichen. Und dass die Hinweise auf Baustromverteiler und einfach mal so ein Loch machen und ein bisschen erden absolut für die Füße sind!
Tiefenerder sollen laut DINAbk. 9 m tief gebohrt werden - dass die Werte bei 2 m Tiefe ausreichend sein könnten, halte ich für fast unmöglich.
Ringerder - wie der Name sagt, rund ums Haus - sind eine Alternative. Das lohnt aber fast nur, wenn kein fertiger Oberboden vorhanden ist.
Der richtige Ansprechpartner ist der Elektriker. NUR der ist in der Lage, Sie richtig zu beraten. Lassen Sie sich doch ein Angebot machen vom Elektriker um die Ecke. -
Vielen Dank schon mal für die Antworten, aber ...
zu der bestehenden Elektroanlage sollte ich vielleicht noch ein paar Erläuterungen geben. Die Anlage wurde im Verlauf der letzten 50 Jahre durchaus stückweise verändert und erweitert, so ist auch ein FI-Schalter vorhanden. Momentan trennt sich am FI der PEN in den Nullleiter und die gelb-grüne Erde auf. Diese Erde ist bisher auch mit der Wasserleitung verbunden. Wenn ich die Antworten bisher richtig verstanden habe, reicht das alleine nicht aus? Ich muss also definitiv einen Erder einbauen, der die entsprechend festgelegten Übergangswiderstände einhält? Wozu ist dieser genau nötig? Mir ist bisher keine Situation eingefallen, die ohne Erder gefährlich werden würde. So, dass waren wieder viele Fragen, aber ich möchte das ganze schon verstehen, bevor wegen fehlenden Erders ein Unfall passiert oder mir ein Elektriker ohne Grund die Bodenplatte durchbohrt und ich daraufhin das nächste Problem habe. -
z.B.
finden Sie einiges über die Forums-Suchfunktion, wie z.B. das hier -
Verursacherprinzip?
Zur Diskussion & sicher auch was für die Juristen:
Wenn Die Stadtwerke Ihre Anlage abändern und daran hängende Teile dadurch Ihre Funktion nicht mehr erfüllen können, müssten sie eigentlich für Abhilfe sorgen.
Nun könnte man argumentieren, dass es nicht (primäre) Aufgabe des Wasserversorgungsnetzes ist, für Erdung zu sorgen (Aber immerhin schreiben ja die einschlägigen Normen neben einem Anschluss des Hausleitungsnetzes an die Erdungsschine eine Überbrückungsschine für die Wasseruhr vor).
Wenn diese Art der Erdung aber so ortsüblich ist, hat man m.E. gute Karten, in Zusammenarbeit mit den Nachbarn und politischer "Überredung" (Gemeinderat) denVersorger anderen Sinnes werden zu lassen.
Oder? -
Zusammengefasst
lese ich aus dem Link (übrigens Danke dafür!) heraus, dass der Fundamenterder bei dem TN-Netz (darum handelt es sich ja wohl bei uns) in Kombination mit einem FI-Schalter keine große Bedeutung besitzt, da die Erdung durch den PEN-Leiter vom Versorger mitgeliefert wird. Sollte es wirklich vorkommen, dass nur der PEN-Leiter durchtrennt wird, spricht auf jeden Fall der FI-Schalter an sobald das erste nicht symmetrische Drehstromgerät in Betrieb genommen wird (also immer). Die Frage ist jetzt noch, ob trotzdem ein Fundamenterder nachgerüstet werden muss?
@Markus Knoll: Seit 1970 sind in Bauwerken eigene Fundamenterder vorgeschrieben. Das man aus der bisherigen Lieferung der Erde vom Wasserversorger ein Gewohnheitsrecht ableiten könnte, ist eine originelle Idee. Aber das ist doch eher etwas für Juristen.
Vielen Dank für die Antworten bis hierhin und vielleicht kann doch noch einer der Fachleute meine Frage zur Nachrüstungspflicht beantworten? Das eine präzise Auslegung eines Erders nicht hier im Forum erfolgen kann, ist mir schon klar, dafür werde ich mir dann einen Fachmann vor Ort suchen, wenn das notwendig ist. -
Erder
Da bin ich falsch verstanden worden.
Der E-Installateur hat nur die Erfahrung und die Messgeräte!
Welche Lösung auch immer, er Kann das Nur Entscheiden.
Ich schließe mich der Meinung an das einige Angebote eingeholt werden sollten.
Je nach Boden sind das sehr unterschiedlche Werte.
Erder
Ich kenne die Erder als Stangen von 1,5 bis 2 m
Wenn eine eingeschlagen wurde, kann gemessen Werden.
Es kann dann eine weitere Stange angebaut werden und eingeschlagen werden und so weiter.
Ich habe nicht gesagt das eine 2 m Stange immer ausreicht.
Ich kenne auch eine Lösung mit Kreuzerdern hier, wird nicht in die Tiefe gegangen, sondern wenn einer nicht ausreicht ein weiterer einige Meter weiter eingeschlagen und verbunden ...
Ob dieses noch zulässig ist kann ich nicht sagen.
Für einen Neubau immer Banderder, ist sicher das Beste.
MfG Jürgen -
Als unser Energieversorger von Dachständer auf Kellereinführung umgestellt ...
Als unser Energieversorger von Dachständer auf Kellereinführung umgestellt hat, bin ich jedenfalls mit einer ähnlichen Argumentation durchgekommen:
Die wollten uns die Änderung nach der Hauseinführung bezahlen lassen. -
Kein Erder in TN Netzen ...
Hallo
Ich habe noch einmal gesucht und gebe das hier wieder.
Das bedeutet nicht, das Ich auf einen Erder verzichten würde.
In der Fachzeitung de Ausgabe 21/98
Praxisfrage
Hauptpotenzialausgleich und Erder in bestehenden Wohngebäuden
Zusammengefast
Der Anlagenerder In TN Netzen nicht zwingend erforderlich. Der Hauptpotenzialausgleich ist nötig.
Nur Wenn Antennen oder Blitzschutz einen Staberder ...
begründet mit VDE 0100 Teil 300 und Teil 540
Ob dieses Normen sich geändert haben kann ich zurzeit nicht Prüfen.
Zu Prüfen ist hier, ob ein TN Netz Vorhanden ist.
Die Ausgaben der Fachzeitung sind noch Auf CD zu Haben
Eine Frage noch an das Forum
Welche Vorschrift sagt das 9 m Staberder nötig sind? Kann das eine Norm Bei Blitzschutz sein?
MfG Jürgen
Link zu Verlag der Zeitung -
Und daran hat sich nichts geändert
Bei Neubauten muss zwingend ein Fundamenterder eingebaut werden.
Im Altbau brauchen Sie den nicht nachrüsten, wie auch?
Im TN-Netz wird die Erder seit über 30 Jahren vom Versorger geliefert. Was die aber nicht so gerne haben sind Rückspannungen, und deshalb muss unter anderem bei Blitz und Antenne eine direkte Erde vorhanden sein.
Im TT-Netzt muss ich immer selber für die Erde sorgen! Der Erdungswiederstand muss dabei dauerhaft kleiner sein wie für die Schutzmaßnahme gebraucht wird. IM (Einfamilienhaus) TT-Netz immer mit FI, also 1,66 kOhm. Wie ich das dann erreiche ist FAST egal, die 9 Meter brauchen Sie jedenfalls nicht.
Eigentlich ganz einfach. -
danke Bop
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da nicht für
ich weiß auch nicht warum immer mehr hier ohne E-Mailaddy schreiben.
Fortfall der Erderwirkung durch das Wasserrohrnetz ist im übrigen geregelt. Meines Wissens darf das schon seit 1990 nicht mehr gemacht werden!
Interne Fundstellen
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