Sehr geehrte Damen und Herren:
1. Unser Elektriker hat Außenleitungen im Erdreich in sog. FFKUS-Rohre verlegt (nachvollziehbares Argument: einfachere spätere Änderung durch entfernen und/oder neueinziehen). Bei den eingezogenen Leitungen handelt es sich allerdings nicht um gummiummantelte Kabel, sondern um "normale". Ist dies ausreichend bezüglich der Dauerbeständigkeit gegen Feuchte etc.? Ist diese Ausführung insgesamt OK?
2. Wir haben in der Einfahrt eine (selbst montierte) Leuchte mit integriertem Bewegungsmelder. Im Dunkeln schaltet sich dieser oft ein, wenn man in der Küche das Licht ausschaltet. Ich habe zum Testen das Küchenfenster abgedunkelt, um zu vermeiden, dass durch das Fenster der Impuls ausgelöst werden kann. Was kann die Ursache für dieses Verhalten sein? Der Elektriker argumentiert, dass er hier keine Nachbesserungsarbeiten durchführen müsse, da er ja den Bewegungsmelder nicht installiert habe. Er hat allerdings sämtliche Leitungen verlegt und verdrahtet ...
Vielen Dank für Ihren Rat!
Außenleitungen, Bewegungsmelder
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Außenleitungen, Bewegungsmelder
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Abkeben
Vielleicht kann man durch Abkleben des Sensors mit Klebestreifen den Erfassungswinkel etwas verkleinern.
Gruß Herby -
Die Frage, ob das OK ist,
lässt sich u.a. nur beantworten, wenn Sie u.a. Einbautiefe unter Gelände mitteilen, die Verwendung/Nichtverwendung von Trassenband bestätigen und den genauen Kabeltyp angeben.
Aber, den Fehlalarm-Fehler beim Kabel zu suchen, ist unnötig. Jeder Bewegungsmelder hat doch eine einstellbare Toleranzschwelle bzgl. der Umgebungshelligkeit. Damit würde ich ein bisschen 'rumspielen. Ansonsten schrittweise abkleben. -
Interessante Sache ...
es gibt verschieden Möglichkeiten einen Bewegungsmelder anzuschließen: 1. Der Bewegungsmelder auf Dauerstrom: Zeit und Einschaltschwelle werden am BM eingestellt. 2. Der Bewegungsmelder mit vorgeschaltetem Schalter: Der BM wird mit dem Schalter ggf vom Netz genommen. 3. BM und Schalter: Dauerlicht durch Schalter, BM dann unwirksam (was soll er dann auch schalten ...). theoretisch denkbar (bin kein Elektriker, habe aber mit Bausatz mein Haus selbst verkabelt) wär auch eine unbeabsichtigte Wechselschalter Funktion. Dazu müsste der BM allerdings mindestens mal am Schalter (Stromkreis) des Küchenlichtes angeklemmt sein. Dann dürfte aber der BM-gesteuerte Licht nie! angehen, wenn das Küchenlicht brennt.
Bei uns hängt der BM gegenüber des Küchenfensters, und reagiert korrekt, wenn es dunkelgenug ist und das Küchenfenster geöffnet wird ... würde mich interessieren, was der Fehler war ... Grüße bf -
nein, falsch
die Lampe müsste eine Verbindung zum Küchenlicht haben ... -
Hallo kann es sein dass in der Küche ...
Hallo
kann es sein, dass in der Küche eine Leuchtstoff, oder Ernergiespar Lampe verwendet wird.
Durch die in diesen Lampen verwendeten Drosseln, kann es beim Ausschalten zu einer Funkenbildung im Schalter kommen, die dann als Störimpuls den Bewegungsmelder beeinflusst. Das Einschalten des Bewegungsmelders kommt so also nicht durch Bewegung zustande. Daher würde in diesem Fall auch kein Abkleben oder eine Veränderung der Ansprechempfindlichkeit nützen, sondern nur der Austausch gegen ein störunempfindlicheres Modell (EMV Verträglichket CEAbk.-Zeichen!)
Gruß
Uwe -
Danke!
Hallo Zusammen,
der Bewegungsmelder war zu emfindlich eingestellt, und die noch benötigten Angaben zu den Außenleitungen hole ich gerade ein.
Vorerst alles Gute, Armin Pfeil
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