ein ca. 100 Jahre altes Bruchsteinhaus wird nun von mir saniert. Laut Architekt sollte
a) im 1. OGAbk., bisher nur ca. 70 cm dicke Bruchsteinaußenwand, dort eine ca. 5 cm dicke Innendämmung, die "kapillarisiert", angebracht werden.
b) in diesen Wänden möglichst wenige Steckdosen o.ä. angebracht werden, da dies Kältebrücken sind.
Da ich weit von jeglicher Ahnung entfernt bin, aber ganz viele schnelle und kurze Ratschläge parat haben, die Bitte ans Bauforum, mich ein wenig mit Wissen zu füttern

Der Elektriker etwa sagt, es gäbe speziell Steckdosen und Schalter mit Dämmung - und die meisten verziehen das Gesicht und erzählen von Schwitzen und Schimmel und das die Wände eh genügend Dicke hätten, dass es höchsten um ein wenig Heizkosten gehen könne, aber nicht wirklich um ein Auskühlen der Innenräume.
Wer hat vielleicht Erfahrung mit Innendämmung bei derart robustem Außenmauerwerk?