wir planen ein Wochenendholzhaus, Baujahr 1968, zu kaufen. Wir wollen dort ständig wohnen.
1. Welche Schäden können an solchen Holzhäusern auftreten, worauf muss man achten.
2. Der jetzige Besitzer hat von innen eine Dämmung auf die alte Holzinnenverkleidung aufgebracht. Der Wandaufbau sieht laut Aussage jetzt folgerndermaßen aus (von außen nach innen): Holz - Dämmung (Glaswolle) - Holzplatte - Luftraum - Profilholz - dann neu drauf: Dämmung (Styropor) - Luft - Dampfsperre - Rigips war das eine sinnvolle Maßnahme, können Probleme damit auftreten.
3. Außerdem ist unklar, ob die alte innere Holzverkleidung eventuell mit schadstoffbelasteten Holzschutzmitteln behandelt wurde. Wäre durch die Dämmmaßnahme auch gleichzeitig eine eventuelle Ausgasung der Schadstoffe gestoppt? Oder könnten später Probleme auftreten und man müsste die ganze Verkleidung wieder rausreißen? Welche Möglichkeiten gibt es, festzustellen mit welchen Mitteln die alte Holzverkleidung behandelt wurde?
4. Gilt die EnEVAbk. eigentlich auch für Wochenendhäuser. Vielen Dank für Ihre Antworten