Welches Holz für Außentüren (Schuppen)?
BAU-Forum: Holzbau
Welches Holz für Außentüren (Schuppen)?
Hi!
Ich möchte neue Holztüren für meine beiden Schuppen bauen. Nun habe ich aber das Problem oder besser die Frage welches oder was für Holz nehmen? Ich habe auch schon mal eine Wand des Schuppens verkleidet mit etwa 5 Jahre lang abgelagertem Holz (Nut + Feder, 21 mm stark), das dann aber leider nach kürzester Zeit anfing wie wild zu arbeiten, sprich bei längerem trockenem Wetter bilden sich spalten, bei feuchtem Wetter sind sie zu. Verarbeitet wurde das Holz als trockenes Wetter war, dachte deshalb, dass das nicht passiert. Das soll mir nun bei der Türe natürlich nicht passieren, was also machen? Und wie baut man die Türen dann am besten?
Howard
Ich möchte neue Holztüren für meine beiden Schuppen bauen. Nun habe ich aber das Problem oder besser die Frage welches oder was für Holz nehmen? Ich habe auch schon mal eine Wand des Schuppens verkleidet mit etwa 5 Jahre lang abgelagertem Holz (Nut + Feder, 21 mm stark), das dann aber leider nach kürzester Zeit anfing wie wild zu arbeiten, sprich bei längerem trockenem Wetter bilden sich spalten, bei feuchtem Wetter sind sie zu. Verarbeitet wurde das Holz als trockenes Wetter war, dachte deshalb, dass das nicht passiert. Das soll mir nun bei der Türe natürlich nicht passieren, was also machen? Und wie baut man die Türen dann am besten?
Howard
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Schau dir mal eine gute Tür an,
dann wirst Du sehen, dass da nur Holz hoher Qualität verarbeitet wird; astfrei möglichst gleichmäßige Maserung. Das verzieht sich halt kaum. Wenn Du wissen willst, wie man eine Tür baut: Gehe in den Baustoffhandel, Baumarkt, wo auch immer und schau dir eine an. Man sieht wie die gebaut ist. Danach solltest Du jedenfalls eine Idee haben, was du dir zutrauen kannst und wie Du sie bauen willst. -
Na, übers Wochenende mal angeschaut?
Hier die Lösung: Türen baut man immer in Rahmen und Spiegel Bauweise. Eben, damit sich nichts verzieht. Die Verbindung ist gewöhnlich gezapft. Etwas einfacher ist es mit Nut/Feder. Das ist mit einer besseren Tischkreissäge hin zu bekommen). Auf jeden Fall sollten sie erstmal üben, d.h. mit minderwertigem Holz. Das Problem ist einerseits, Zapfen und Loch (oder halt Nut/Feder) passgenau hin zu bekommen und andererseits so gerade, dass die Hölzer hinterher nicht gegeneinander verdreht sind. Wie gesagt, alles für den enthusiastischen Bastler möglich, aber