- Was sind die Vorteile der Öko-Energien?
- Erzeugen Öko Energien weniger CO2, so dass CO2-Preis entsprechend geringer ist.
- Warum sonst soll man diese Öko-Energien wählen?
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Wenn 10 Mio Haushalte ein Balkonkraftwerk mit 800 W betreiben entsprechen die 8000 MW erzeugte Leistung der von 7 großen Kernkaftwerken. Das wird das deutsche Stromnetz nicht vertragen.
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Öko-Energien, auch bekannt als erneuerbare Energien oder grüne Energien, sind Energiequellen, die aus natürlichen Ressourcen gewonnen werden und sich kontinuierlich regenerieren. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas, die begrenzt sind und bei ihrer Verbrennung schädliche Emissionen freisetzen, nutzen Öko-Energien nachhaltige Ressourcen wie Sonnenlicht, Wind, Wasser und Biomasse.
Hier sind einige der wichtigsten Arten von Öko-Energien:
Warum sich für Öko-Energien entscheiden?
Wann könnte man sich dagegen entscheiden?
Insgesamt hängt die Entscheidung für oder gegen Öko-Energien von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter individuelle Präferenzen, wirtschaftliche Bedingungen, politische Rahmenbedingungen und geografische Gegebenheiten.
Öko-Energien, auch bekannt als Ökostrom, Grünstrom oder Naturstrom, beziehen sich auf elektrische Energie, die aus Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) gewonnen wird. Diese Anlagen nutzen nachhaltige und umweltfreundliche Ressourcen wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie, um Strom zu erzeugen. Lassen Sie uns die Details genauer betrachten:
Erneuerbare Energien und ihre Bedeutung:
Ökostrom und seine Definition:
Warum sich für Öko-Energien entscheiden?:
Warum sich dagegen entscheiden?
Insgesamt ist die Wahl von Öko-Energien eine persönliche Entscheidung, die sowohl individuelle Präferenzen als auch Umweltaspekte berücksichtigt.
Öko-Energien, auch bekannt als erneuerbare Energien, stammen aus Quellen, die sich natürlich erneuern. Dazu gehören:
Vorteile von Öko-Energien:
Nachteile von Öko-Energien:
Wann bzw. warum sollte man sich für Öko-Energien entscheiden?
Die Entscheidung für Öko-Energien ist eine Entscheidung für die Zukunft. Sie trägt dazu bei, die Umwelt zu schützen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Energiewende voranzutreiben.
Man sollte sich für Öko-Energien entscheiden, wenn:
Wann bzw. warum sollte man sich gegen Öko-Energien entscheiden?
Die Entscheidung gegen Öko-Energien kann verschiedene Gründe haben.
Man sollte sich gegen Öko-Energien entscheiden, wenn:
Die Entscheidung für oder gegen Öko-Energien ist eine individuelle Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren abhängt. Es ist wichtig, sich vor der Entscheidung über die Vor- und Nachteile von Öko-Energien zu informieren.
Ein paar Ansätze... soll jeder selber bewerten.
Es gibt kaum schwarz oder weiß sondern gaaanz viel wenn, dann.... Viele Werte beruhen, je nach gewünschtem Ergebniss der Studie, auf alten Zahlen oder Schätzungen... immer mit Spielraum. Der Rechenaufwand wäre zu groß um es in jedem Einzelfall genau zu ermitteln und die zukünftigen Entwicklungen kann niemand vorhersehen.
Zum Beginn des Ukrainekrieges ist der Gaspreis so expoldiert, dass sich Wärmepumpen selbst ohne Förderung wirtschaftlich rentierten; jetzt ist Gas wieder billig.
Die Klimaziele der Weltgemeinschaft; ob nun UN, EU, Bundesregierung, Flüchtlinge aus unbewohnbaren Regionen oder auch von Eltern, die irgendwann nicht nur in der Indoor Schneehalle in Dubai Schnee erleben wollen.... sind nur erreichbar, wenn der Energieverbrauch gesenkt wird und die verbleibende Energieerzeugung möglichst wenig die Umwelt schädigt oder das Klima erwärmt.
Ob dies nun durch Förderprogramme, Apell an die Vernunft, Steuererhöhungen, strengere Auflagen oder Verbote umgesetzt wird, mag sich je nach Land, Regierungsfarbe usw. in Schwerpunkt und Umsetzungsgeschwindigkeit unterscheiden, die Grundrichtung wird weltweit langfristig ähnlich sein.... zumindest bis ein Wunder geschieht und billige, saubere Energie in Überfluss entdeckt wird.
Ob wer lieber in 5 Jahren den deutlich höheren CO2-Preis bezahlt oder jetzt Geld in die Hand nimmt, muss jeder für sich entscheiden. Es kommt für jeden ein anderes Ergebniss heraus. Sowohl in Euro, in CO2, in Behaglichkeit, oder gutem Gewissen ..."Karma"
Diese Behauptung wird von unseren Ökopolitikern gerne behauptet. Sie stimmt aber nicht!
Zunächst, es gibt auf der Welt 200 t also 200.000 kg hochangereichertes Uran aus dem Abbau unnötiger Raketen.
Das muß man in der Tat 100.000 Jahre bewachen, damit nicht jemand wieder Bomben daraus baut und das Material über seine Strahlung zerfallen und ungefährlich geworden ist. Man kann daraus auch Brennstoff für Reaktoren machen, wenn man es um den Faktor 30 "verdünnt".
Hat es auf diese Weise seine Energie abgegeben, muß es nicht 100.000 Jahre, sondern nur etwa 400 Jahre sicher verwahrt werden. Dann ist seine Strahlung auf den Wert der natürlichen Strahlung abgeklungen. Damait kann man leben. Die Behauptung jede Strahlung ist gefährlich ist Unfug. Es kommt eben auf die Dosis an.
Im Schwarzwald ist die natürliche Strahlung deutlich höher, ohne daß die Bevölkerung ständig wegstirbt.
Wenn man der natürlichen Strahlung ausweichen will, muß man sich einen anderen Stern suchen. .
Bei natürlichen Ursachen gibt es keinen Verursacher, der auf Schadensersatz verklagt werden kann. Aber wer die immensen Kosten schon alleine bei einer abstrakten Gefahr "krebserregender Stoffe", Schutzausrüstung, Entsorgung usw. kennt, kann eine gewisse Restgefahr der Materialien und Abläufe nicht abstreiten, und nur weil irgendwelche Wasserquellen aus natürlichen Ursachen ungesund sind (z. B. Schwefel usw.), muss man dies ja nicht als allgemeinen Höchstwert / Maßstab übernehmen.
Vielleicht waren die deutschen Kraftwerke sicherer, Tschernobyl somit vielleicht nicht vergleichbar; aber Japan ist auch führende Wirtschafts- und Wissenschaftsnation.
Wenn man für die Atomkraft eine langfristige LebenszyklusAnalyse rechnet, eben auch mit Berücksichtigung der Kosten, Energie und Schadstoffe die langfristig inkl. Entsorgung notwendig werden, ist sie m.E. nicht mehr so "Öko", wie Frankreich sie derzeit betrachtet; der Weiterbetrieb bereits bestehender Kraftwerke mit höchsten Sicherheitsstandards dürfte aber sauberer sein, als ersatzweise wieder Kohlekraftwerke hochzufahren.
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