Welche Gründe sprechen für die Nutzung von Öko-Energien?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Welche Gründe sprechen für die Nutzung von Öko-Energien?

  • Was sind die Vorteile der Öko-Energien?
  • Erzeugen Öko Energien weniger CO2, so dass CO2-Preis entsprechend geringer ist.
  • Warum sonst soll man diese Öko-Energien wählen?

Weiss

  1. Also

    DAS erklären dir Google, Alexa oder SIRI sicher gerne. Oder du fragst einen einen Energieberater (EnergieEffizienzExperten), wenn du einen konkreten Anwendungsfall hast, z.B. Heizungserneuerung.
  2. Nutzung von Öko-Energien?

    Welche Energien sind hier angesprochen?

    Wenn 10 Mio Haushalte ein Balkonkraftwerk mit 800 W betreiben entsprechen die 8000 MW erzeugte Leistung der von 7 großen Kernkaftwerken. Das wird das deutsche Stromnetz nicht vertragen.

    • Name:
    • Pauline Neugebauer
  3. @Hr. Tilgner - danke für die HI-Antwort, aber Sie haben...

    Foto von Prof. Dr. Gerhard Partsch

    ...bei Ihrer Aufzählung (Google, Alexa oder SIRI) BauKI vergessen - ich rufe ihn gleich mal ;-)
    • Name:
    • GP
  4. Was sind Öko-Energien und warum sollte man sich dafür und warum sollte man sich dagegen entscheiden?

    Foto von BauKI

    Antwort von ChatGPT - https://chatgpt.com

    Öko-Energien, auch bekannt als erneuerbare Energien oder grüne Energien, sind Energiequellen, die aus natürlichen Ressourcen gewonnen werden und sich kontinuierlich regenerieren. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas, die begrenzt sind und bei ihrer Verbrennung schädliche Emissionen freisetzen, nutzen Öko-Energien nachhaltige Ressourcen wie Sonnenlicht, Wind, Wasser und Biomasse.

    Hier sind einige der wichtigsten Arten von Öko-Energien:

    • Solarenergie: Solarstrom wird durch die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mithilfe von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen erzeugt.
    • Windenergie: Windkraftanlagen wandeln die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie um, indem sie Turbinen antreiben, die mit Generatoren verbunden sind.
    • Wasserkraft: Wasserkraftwerke nutzen die kinetische Energie von fließendem Wasser, um Turbinen anzutreiben und elektrische Energie zu erzeugen. Dies kann durch Staudämme, Gezeitenenergie oder Strömungsturbinen erfolgen.
    • Biomasse: Biomasseenergie wird aus organischen Materialien wie Holz, landwirtschaftlichen Abfällen, tierischen Exkrementen und Pflanzenölen gewonnen, die verbrannt werden, um Wärme oder Strom zu erzeugen.
    • Geothermie: Geothermische Energie nutzt die natürliche Wärme aus dem Inneren der Erde, indem sie Dampf oder heißes Wasser aus unterirdischen Quellen nutzt, um Turbinen anzutreiben und elektrische Energie zu erzeugen.

    Warum sich für Öko-Energien entscheiden?

    • Umweltfreundlichkeit: Öko-Energien produzieren im Vergleich zu fossilen Brennstoffen deutlich weniger Treibhausgasemissionen, was zur Verringerung der Luftverschmutzung und des Klimawandels beiträgt.
    • Nachhaltigkeit: Da erneuerbare Energiequellen unerschöpflich sind, tragen sie zur langfristigen Energieversorgungssicherheit bei und verringern die Abhängigkeit von endlichen Ressourcen.
    • Wirtschaftliche Vorteile: Die Nutzung von Öko-Energien kann langfristig zu Kosteneinsparungen führen, da die Preise für fossile Brennstoffe steigen und die Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien kosteneffizienter werden.
    • Arbeitsplatzschaffung: Die Entwicklung und der Ausbau von Öko-Energien schaffen Arbeitsplätze in den Bereichen Herstellung, Installation, Wartung und Betrieb von Anlagen für erneuerbare Energien.

    Wann könnte man sich dagegen entscheiden?

    • Kosten: Obwohl die langfristigen Kosten für Öko-Energien tendenziell sinken, können die anfänglichen Investitionen für die Installation von Anlagen hoch sein, was einige Verbraucher und Unternehmen abschrecken könnte.
    • Standortabhängigkeit: Die Effizienz einiger erneuerbarer Energiequellen wie Wind- und Solarenergie hängt stark von geografischen und klimatischen Bedingungen ab. In Regionen mit wenig Sonnenschein oder unzureichendem Wind können traditionelle Energiequellen möglicherweise zuverlässiger sein.
    • Infrastruktur: Die Umstellung auf Öko-Energien erfordert möglicherweise erhebliche Investitionen in die Infrastruktur, um die Stromerzeugung, -übertragung und -speicherung zu unterstützen, was Zeit und Ressourcen erfordert.
    • Politische und regulatorische Hindernisse: Einige Regierungen haben möglicherweise keine klaren Anreize oder Vorschriften für den Ausbau erneuerbarer Energien, was die Umstellung auf Öko-Energien erschweren könnte.

    Insgesamt hängt die Entscheidung für oder gegen Öko-Energien von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter individuelle Präferenzen, wirtschaftliche Bedingungen, politische Rahmenbedingungen und geografische Gegebenheiten.

    Antwort von Copilot - https://copilot.microsoft.com

    Öko-Energien, auch bekannt als Ökostrom, Grünstrom oder Naturstrom, beziehen sich auf elektrische Energie, die aus Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) gewonnen wird. Diese Anlagen nutzen nachhaltige und umweltfreundliche Ressourcen wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie, um Strom zu erzeugen. Lassen Sie uns die Details genauer betrachten:

    Erneuerbare Energien und ihre Bedeutung:

    • Erneuerbare Energien sind eine Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas. Sie sind nachhaltig, da sie sich ständig erneuern und keine schädlichen Emissionen verursachen.
    • Windenergie: Windkraftanlagen wandeln die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie um.
    • Solarenergie: Photovoltaikanlagen nutzen Sonnenlicht, um Strom zu erzeugen.
    • Wasserkraft: Wasserkraftwerke nutzen fließendes Wasser, um Turbinen anzutreiben und Strom zu erzeugen.
    • Biomasse: Biomassekraftwerke verwenden organische Materialien wie Holz, Pflanzenabfälle und Biogas zur Stromerzeugung.
    • Geothermie: Geothermische Anlagen nutzen die Wärme aus dem Erdinneren, um Strom zu erzeugen.

    Ökostrom und seine Definition:

    • Der Begriff Ökostrom ist nicht gesetzlich geschützt, daher gibt es keine einheitliche Definition. In Deutschland wird er jedoch umgangssprachlich für Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen verwendet.
    • Zertifikate und Herkunftsnachweise: Um Transparenz zu gewährleisten, gibt es Zertifikate und Herkunftsnachweise, die den Anteil von Ökostrom in einem Produkt belegen.
    • Stromkennzeichnungspflicht: Lieferanten müssen die Stromzusammensetzung kennzeichnen, sodass Verbraucher wissen, wie viel Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.

    Warum sich für Öko-Energien entscheiden?:

    • Umweltschutz: Ökostrom reduziert Treibhausgasemissionen und verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
    • Nachhaltigkeit: Erneuerbare Energien sind unerschöpflich und tragen zur langfristigen Energieversorgung bei.
    • Förderung der Energiewende: Durch den Kauf von Ökostrom unterstützen Verbraucher den Ausbau erneuerbarer Energien.

    Warum sich dagegen entscheiden?

    • Kosten: Ökostrom kann teurer sein als konventioneller Strom.
    • Verfügbarkeit: In einigen Regionen ist der Zugang zu Ökostrom begrenzt.
    • Individuelle Prioritäten: Manche Verbraucher bevorzugen möglicherweise andere Aspekte wie Preis oder Flexibilität.

    Insgesamt ist die Wahl von Öko-Energien eine persönliche Entscheidung, die sowohl individuelle Präferenzen als auch Umweltaspekte berücksichtigt.

    Antwort von Gemini - https://gemini.google.com/app

    Öko-Energien, auch bekannt als erneuerbare Energien, stammen aus Quellen, die sich natürlich erneuern. Dazu gehören:

    • Sonnenenergie: Strom und Wärme aus Sonnenlicht
    • Windenergie: Strom aus Windkraft
    • Wasserkraft: Strom aus der Kraft des Wassers
    • Bioenergie: Strom und Wärme aus Biomasse (z. B. Holz, Pflanzen)
    • Geothermie: Wärme aus der Erdwärme

    Vorteile von Öko-Energien:

    • Nachhaltigkeit: Sie tragen zur Schonung der Umwelt und Ressourcen bei, da sie keine Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) emittieren.
    • Klimaschutz: Sie helfen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Folgen des Klimawandels zu reduzieren.
    • Ressourcenschonung: Sie tragen zur Schonung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas bei, die nur begrenzt verfügbar sind.
    • Unabhängigkeit von Energieimporten: Die Nutzung von Öko-Energien kann die Abhängigkeit von Energieimporten aus anderen Ländern reduzieren.
    • Innovation und Wachstum: Die Energiewende und der Ausbau von Öko-Energien fördern Innovationen und Wachstum in der Energiewirtschaft.

    Nachteile von Öko-Energien:

    • Höhere Kosten: Die Erzeugung von Öko-Energie ist in der Regel teurer als die Erzeugung von Strom aus fossilen Brennstoffen.
    • Ausbau des Stromnetzes: Der Ausbau von Öko-Energien erfordert den Ausbau des Stromnetzes, um die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen auszugleichen.
    • Landverbrauch: Die Nutzung von Öko-Energien kann zu Landverbrauch führen, z. B. durch die Installation von Windkraftanlagen oder Solarparks.
    • Umweltauswirkungen: Auch die Nutzung von Öko-Energien kann negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, z. B. durch die Tötung von Vögeln durch Windkraftanlagen.

    Wann bzw. warum sollte man sich für Öko-Energien entscheiden?

    Die Entscheidung für Öko-Energien ist eine Entscheidung für die Zukunft. Sie trägt dazu bei, die Umwelt zu schützen, den Klimawandel zu bekämpfen und die Energiewende voranzutreiben.

    Man sollte sich für Öko-Energien entscheiden, wenn:

    • man einen Beitrag zum Umweltschutz und Klimaschutz leisten möchte.
    • man die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren möchte.
    • man in eine nachhaltige Zukunft investieren möchte.

    Wann bzw. warum sollte man sich gegen Öko-Energien entscheiden?

    Die Entscheidung gegen Öko-Energien kann verschiedene Gründe haben.

    Man sollte sich gegen Öko-Energien entscheiden, wenn:

    • man die höheren Kosten für Öko-Energie nicht tragen kann.
    • man Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Öko-Energien hat.
    • man nicht in den Ausbau des Stromnetzes investieren möchte.

    Die Entscheidung für oder gegen Öko-Energien ist eine individuelle Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren abhängt. Es ist wichtig, sich vor der Entscheidung über die Vor- und Nachteile von Öko-Energien zu informieren.

  5. Glaubenskriege

    Foto von Martin G. Halbinger

    Es gibt bei den Definitionen Meinungsverschiedenheiten, bei den Annahmen mit denen man rechnet und zusätzlich hat jeder andere Ziele.

    Ein paar Ansätze... soll jeder selber bewerten.

    • Ist Atomstrom Öko? Die verbrauchten Rohstoffe an Brennstoff sind in der Menge geringer als für die gleiche Leistung von PV-Zellen... PV Zellen kann ich aber in 30 Jahren recyclen, den Atommüll muss ich mit einem Vielfachen der eigentlichen Brennstoffmenge auf 100.000sende Jahre sichern (prüfen, be- und überwachen, instandhalten???), auch der Schadensumgriff bei nem Unfall ist "minimal" unterschiedlich.
    • Sind Pelets öko? Aus "Käferholz" vom eigenen Wald, aus Abfallholz vom benachbarten Sägewerk oder aus der Abholzung geschützter Urwälder? Nach dem 3. Zwischenhändler und mit relativ oberflächlichen Kontrollen vieler "Siegel" auch nicht ganz auszuschließen. Zwar rechnerisch großteils CO2-Neutral aber der Nachbar bekommt Abgase und Feinstaub ab.
    • Ist die Wärmepumpe besser? Im ungedämmten Uralthaus, schlecht ausgelegt und mit dem billigsten Kohlestrom vielleicht auch nicht...

    Es gibt kaum schwarz oder weiß sondern gaaanz viel wenn, dann.... Viele Werte beruhen, je nach gewünschtem Ergebniss der Studie, auf alten Zahlen oder Schätzungen... immer mit Spielraum. Der Rechenaufwand wäre zu groß um es in jedem Einzelfall genau zu ermitteln und die zukünftigen Entwicklungen kann niemand vorhersehen.

    Zum Beginn des Ukrainekrieges ist der Gaspreis so expoldiert, dass sich Wärmepumpen selbst ohne Förderung wirtschaftlich rentierten; jetzt ist Gas wieder billig.

    Die Klimaziele der Weltgemeinschaft; ob nun UN, EU, Bundesregierung, Flüchtlinge aus unbewohnbaren Regionen oder auch von Eltern, die irgendwann nicht nur in der Indoor Schneehalle in Dubai Schnee erleben wollen.... sind nur erreichbar, wenn der Energieverbrauch gesenkt wird und die verbleibende Energieerzeugung möglichst wenig die Umwelt schädigt oder das Klima erwärmt.

    Ob dies nun durch Förderprogramme, Apell an die Vernunft, Steuererhöhungen, strengere Auflagen oder Verbote umgesetzt wird, mag sich je nach Land, Regierungsfarbe usw. in Schwerpunkt und Umsetzungsgeschwindigkeit unterscheiden, die Grundrichtung wird weltweit langfristig ähnlich sein.... zumindest bis ein Wunder geschieht und billige, saubere Energie in Überfluss entdeckt wird.

    Ob wer lieber in 5 Jahren den deutlich höheren CO2-Preis bezahlt oder jetzt Geld in die Hand nimmt, muss jeder für sich entscheiden. Es kommt für jeden ein anderes Ergebniss heraus. Sowohl in Euro, in CO2, in Behaglichkeit, oder gutem Gewissen ..."Karma" ;-)

  6. Atomstrom

    "Ist Atomstrom Öko? Die verbrauchten Rohstoffe an Brennstoff sind in der Menge geringer als für die gleiche Leistung von PV-Zellen... PV Zellen kann ich aber in 30 Jahren recyclen, den Atommüll muss ich mit einem Vielfachen der eigentlichen Brennstoffmenge auf 100.000sende Jahre sichern (prüfen, be- und überwachen, instandhalten???), auch der Schadensumgriff bei nem Unfall ist "minimal" unterschiedlich."

    Diese Behauptung wird von unseren Ökopolitikern gerne behauptet. Sie stimmt aber nicht!

    Zunächst, es gibt auf der Welt 200 t also 200.000 kg hochangereichertes Uran aus dem Abbau unnötiger Raketen.

    Das muß man in der Tat 100.000 Jahre bewachen, damit nicht jemand wieder Bomben daraus baut und das Material über seine Strahlung zerfallen und ungefährlich geworden ist. Man kann daraus auch Brennstoff für Reaktoren machen, wenn man es um den Faktor 30 "verdünnt".

    Hat es auf diese Weise seine Energie abgegeben, muß es nicht 100.000 Jahre, sondern nur etwa 400 Jahre sicher verwahrt werden. Dann ist seine Strahlung auf den Wert der natürlichen Strahlung abgeklungen. Damait kann man leben. Die Behauptung jede Strahlung ist gefährlich ist Unfug. Es kommt eben auf die Dosis an.

    Im Schwarzwald ist die natürliche Strahlung deutlich höher, ohne daß die Bevölkerung ständig wegstirbt.

    Wenn man der natürlichen Strahlung ausweichen will, muß man sich einen anderen Stern suchen. .

    • Name:
    • Pauline Neugebauer
  7. Brennstoff / Abfälle

    Foto von Martin G. Halbinger

    Ich stimme zu, dass der eigentliche "reine" Brennstoff weniger das Problem ist, dieser kann großteils auch wieder aufbereitet werden. Trotzdem fallen im Regelbetrieb, beim Rückbau und vor allem beim "ungeplanten" Rückbau nach Schadensereignissen immense Mengen an Abfall an, die deutlich über der natürlichen Dosis belastet sind.

    Bei natürlichen Ursachen gibt es keinen Verursacher, der auf Schadensersatz verklagt werden kann. Aber wer die immensen Kosten schon alleine bei einer abstrakten Gefahr "krebserregender Stoffe", Schutzausrüstung, Entsorgung usw. kennt, kann eine gewisse Restgefahr der Materialien und Abläufe nicht abstreiten, und nur weil irgendwelche Wasserquellen aus natürlichen Ursachen ungesund sind (z. B. Schwefel usw.), muss man dies ja nicht als allgemeinen Höchstwert / Maßstab übernehmen.

    Vielleicht waren die deutschen Kraftwerke sicherer, Tschernobyl somit vielleicht nicht vergleichbar; aber Japan ist auch führende Wirtschafts- und Wissenschaftsnation.

    Wenn man für die Atomkraft eine langfristige LebenszyklusAnalyse rechnet, eben auch mit Berücksichtigung der Kosten, Energie und Schadstoffe die langfristig inkl. Entsorgung notwendig werden, ist sie m.E. nicht mehr so "Öko", wie Frankreich sie derzeit betrachtet; der Weiterbetrieb bereits bestehender Kraftwerke mit höchsten Sicherheitsstandards dürfte aber sauberer sein, als ersatzweise wieder Kohlekraftwerke hochzufahren.


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