Sommer Überschüsse der thermischen Solaranlage
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Sommer Überschüsse der thermischen Solaranlage

Sehr geehrte Experten
leider hat meine thermisch Solaranlage im Sommer einen so große Überkapazität
das sie nahezu täglich in Stagnation geht.
Laut Hersteller ist das alles kein Problem, nur die Praxis hat gezeigt das bereits der zweite schnell Entlüfter (wie die Entlüftungseinrichtung für die selbstständige Entlüftung fachlich korrekt bezeichnet wird weiß ich leider nicht) zwei Manometer und der Temperaturbegränzer für die Warmwasserversorgung (Personenschutz Einrichtung) zerstört wurde.
So können wir also die Anlage nicht weiter betreiben.
5 m² direkt durchströmte Vakuumkollektoren und ein 500 l Warmwasserspeicher sich offensichtlich eine falsche Dimensionierung für einen 5 Personenhaushalt.
Der Geschirrspüler wird bereits mit Warmwasser betrieben
nur die Waschmaschine hätten wir noch nicht an das Warmwasser angeschlossen. (Leider müssten wir hier ein thermischen Begrenzer einbauen der das Warmwasser auf 30 °C begrenzt. Der Ankauf einer neuen Waschmaschine kommt zurzeit nicht in Frage, den es sind zu wenig Waschmaschinen für den Warmwasser Betrieb am Markt. Die Begrenzung des Warmwassers auf 30 °C ist allerdings so stark das kaum eine nennenswerter Warmwasserverbrauch zustande kommt dürfte)
Welche Möglichkeiten sehen Sie um den übermäßigen Wärme im Sommer wirkungsvoll zu begegnen.
Das das Haus bereits fertiggestellt ist begrenzen sich die mir bekannten Möglichkeiten auf:

1) 3000 l bis 4000 l Speicher im Keller (ist das wirklich eine Lösung? Kann ich in Herbst wirklich noch einen Rest an Wärme des Sommers nutzen. Der Nebel (Donau nähe) verhindert im Herbst eine sinnvole Nutzung der Solaranlage so das ein Zuheitzen wie mancher Orts angepriesen in unserem Ort kaum möglich ist. Seit September haben wir nicht mehr als ca. 8 bis 10 Sonnentage gehabt)

2) Wärme in die Bodenplatte über eine Art Fußbodenheizung ableiten. (leider sind hier nur mehr ca. 50 m² zugänglich und der Nutzen ist Zweifelhaft)

3) Brunnenwasser erwärmen (bringt nur keinen erkennbaren Nutzen)

4) In irgend eine Speicherbare Energie umwandeln. Nur wie und wo bekommt man kostengünstig solche Lösungen? (Stirling Motor, Thermogenerator alles ganz nett aber wo her bekommen und wer kennt sich aus so das es zum guten Schluss auch wirklich funktioniert, ohne Stagnaton und ohne wenn und aber)
Danke schon im Voraus
ein doch etwas entmutigter Solaranlagenbesitzer

  • Name:
  • Roland Moser
  1. Kollektor aufrichten?

    Wenn sie dieses Verbalscharmützel (s. Link unten) überfliegen, sehen Sie schnell, dass ich Befürworter eines eher steilen Aufstellwinkels von Solarkollektoren bin (OK, Herr Furch ist das nicht  -  bilden Sie Ihre eigene Meinung).
    Vielleicht wäre das nachträgliche Aufrichten (ästhetisch vielleicht nicht jedermanns Sache) eine Lösung für Ihr Problem.
  2. 60 ° bis 60 ° Neigung für den Herbst OK

    Danke für die rasche Antwort
    da wir eine Dachneigung von 40 ° haben und 28 ° Richtung Westen verdreht aufstellen mussten könnte ich mir vorstellen das ein Dachständer tatsächlich eine Entspannung der Situation bringen könnte. Wir könnten den 28 ° Westdrehungs "Fehler" korrigieren und die Anlage im Sommer aus den Effektiv arbeitenden Bereich bringen.
    Tja jetzt brauchen wir nur noch einen geeigneten Lieferanten.
    Danke und Grüße
    Roland Moser
    • Name:
    • Roland Moser
  3. Hallo Herr Moser

    Hallo Herr Moser
    5 m² Röhren zu 500 l Puffer ist ein ungünstiges Verhältnis.
    Da wir hier anscheinend nur von WW Versorgung reden, sehe ich zwei Möglichkeiten ...
    • Erweiterung der Pufferkapazität um 500 l. (3000 l sind definitiv zu viel).. und/oder
    • Abdeckung der Kollektoren im Sommer

    eine Aufständerung (60 °) als alleinige Lösung wird mE nichts bringen, sie verlagert die Problematik nur vom Hochsommer in Richtung Frühsommer und Frühherbst ... (man kann es ja per Programm mal durchrechnen lassen)
    Eine Alternative zur Abdeckung wäre eine Art Notkühlung. Das hat immerhin den Nutzen, dass die Anlage geschont wird ...
    Da mich Herr K. namentlich erwähnt hat möchte ich die falsche Darstellung an der Stelle zurückweisen: Ich bin kein Gegner einer Aufständerung, meine Kollektoren stehen auf ca. 60 ° ... Es ging um eine Anlage mit Heizungsunterstützung und die Frage, welche der beiden schlechten Alternativen (22 °? oder 90 °) die bessere ist ...
    Gruß

  4. Berechnung ist gut

    Sehr geehrte Experten
    danke für die raschen Reaktionen (ist ja Sonntag also Respekt hätte ich nicht gedacht ... und mich viel früher an Sie wenden sollen :)
    Tja da hat sich erst mal ein Tippfehler eingeschlichen meinte natürlich 60 bis 65 ° ...
    Und die Lösung rückt wieder in weiter Ferne ... Es wird wohl doch nicht ohne große Kosten, Stemmen, Rohre verlegen ... funktionieren.
    Danke und Grüße
    • Name:
    • Roland Moser
  5. "Überkapazität" ist doch normal

    Wenn die WW-Kesseltemperatur erreicht ist, schaltet die Pumpe ab, die Solarflüssigkeit verdampft und die Anlage steht damit, bis sie wieder abkühlt die Kollektortemperatur pendelt sich so bei 160 Grad ein (wenn ich mich recht erinnere. Habe schon lange nicht mehr drauf geschaut). Das durch das Verdampfen zusätzliche Volumen wird im MAG abgepuffert.
    Wie groß ist den der normale Betriebsdruck bei Ihnen und wie hoch steigt er, wenn das Überströmventil anspricht (ich vermute mal, den meinen sie mit "er zweite schnell Entlüfter" )? Wenn das ordentlich gebaut wurde, sollte kein Überdruckventil ansprechen oder so was und kaputt gehen sollte schon gar nichts. Das funktioniert bei mir beispielsweise wunderbar, seitdem wir den Betriebsdruck auf 1,5 Bar reduziert hatten. Vorher (2 Bar) gab es das schon, dass im Hochsommer das Überdruckventil angesprochen hat.
    Mir scheint, sie fahren die Anlage mit sehr hoher Temperatur. Das bring meiner Meinung nicht so viel, da sie zum einen eben einen Verbrühschutz benötigen und sich zum anderen die Opferanode im Kessel schnell verbraucht (bei 70 Grad war unsere nach drei Jahren hin). Wir schalten nun die Pumpe bei Kessel=55 Grad ab, das ist der Kompromiss zwischen Legionellenschutz und Verkalkschutz.
    Klar kann man mit dem Aufstellwinkel die Leistung etwas besser anpassen, aber man kann nicht sicher verhindern, dass die Anlage z.B. im Urlaub doch in die Begrenzung fährt, also muss sie richtig dimensioniert und eingestellt sein, dass es funktioniert. Es ist auch nicht sinnvoll, den Kessel überdimensionieren, da er ja dann im bei weniger Sonnenschein nicht mehr richtig warm wird (selbst bei den Schichtenlader-Kesseln ist überdimensionieren nix). Die Energie sinnvoll zu speichern/verwerten, Stirling Motor oder einen gedämmten 40 m³ Puffer im Garten vergraben, scheint mir zurzeit auch noch nicht wirklich rentabel. Öl etc. ist einfach noch viel zu billig.
  6. Stilltände OK?

    Sehr geehrte Experten
    ob die Anlage in in Stillstand kommt oder nicht ist mir prinzipiell natürlich egal.
    Seit der Inbetriebnahme Anfang April haben wir aber tatsächlich bis ca. Oktober keinen einzigen Tag WW zu heizen müssen (dann war der Nebel zulange zu dicht). Der Niro Trinkwasser Speicher wurde auf 90 °C aufgeheizt (manche Anbieter behaupteten das Ihr Anlage auf 99 °C aufgeheizt wird und daher nicht in Stillstand kommt was die vorzeitige Alterung der Solarflüssigkeit verhindert) was von Hersteller (Vi) in der Regelung vorgesehen ist und der Niro Boiler ebenfalls problemlos aushalten muss (er zeigt als einzige Komponente keinerlei Probleme). Der WW Begrenzer dürfte dies scheinbar nicht aushalten. Wenn wir die Stillstände durch einen Puffer und oder einer 65 ° Neigung wegbekommen würde ich auch nur auf 60 °C aufheizten. Die 90 °C überhitzen im Sommer das Haus unangenehm. Der Boiler ist leider nur mit 5 cm Weichschaum gedämmt, daher sind die 90 °C am Tag danach auf 75 °C abgefallen. Die Zimmer neben dem Boiler (er steht im OGAbk. in nächster Nähe zur Solaranlage) sind im Sommer echt unangenehm heiß. (Dachisolation an der schwächsten Stelle 75 cm EPS, wir haben ein Passivhaus gebaut und ...)
    Ja anfänglich war auch das Ausdehnungsgefäß mit 40 l zu klein dimensioniert, und der Installateur dürft nicht wirklich etwas von Solaranlagen verstanden haben, da er die Anlage auf 3 Bar abgefüllt hatte. Dies hatte die Anlage bereits in der ersten Woche (April) zum Ausdampfen gebracht (6 Bar Überdruck Ventil). Nach dem wir ein zusätzliches 40 l Ausdehnungsgefäß installieren lisen, und der Anlagendruck auf ca. 1,9 Bar (vom Hersteller berechnet weiß aber nicht mehr genau ob 1,9 oder 1,6 Bar) einstellten hatten wir zwar keinen Dampfaustritt mehr aber das Tägliche stillstehen der Anlage hatte zur Folge, dass das Manometer zum zweiten mal zerstört wurde und der schnell Entlüfter (das Ding mit dem Schwimmer drinnen das die Luft aus der Anlage entfernen soll und das man im Betrieb schließen muss um den Dampfaustritt zu verhindern ...) ebenfalls zum zweiten male stecken blieb.
    In Summe will und kann ich die Anlage so nicht weiter betreiben. Es entstand auch der Eindruck das die Stillstände Luft in die Leitungen bringt. Nach einem Stillstand hört man vermehrt Luft in der Anlage (gurgeln der Anlage und das öffne des Entlüfters behebt am Anfang als er noch funktionierte das Problem) was meiner unbedeutenden Meinung nach ebenfalls gegen die Täglichen Stillstände spricht. Die Umwälzpumpe macht ebenfalls bereits unangenehme Geräusche und ich vermute das die ebenfalls mit der Überhitzung zusammen hängen könnten.
    Grüße
    Roland Moser
    • Name:
    • Roland Moser
  7. Natürlich nicht ...

    Abschalten ist natürlich nicht OK, wenn das regelmäßig vorkommt und das bei einem Wärmeverlust von 15 k und der Aufheizung der Nebenräume ...
    Die Anlage ist einfach überdimensioniert: rd 5 m² Flachkollektoren passen zu einem 500 l Speicher, Röhren nicht!
    Auch die Berechnung kann ungenau sein. Was wurde eigentlich berechnet?
    Einfachste und kostengünstigste Lösung wäre die Kollektoren abzudecken ... bei 20 Röhren (?) 10 Meterstücke Ht Rohr (100 er?) kaufen und diagonal aufsägen und je eine Halbschale mit Kabelbindern auf den Röhren befestigen.. sollte der Meter zu viel Abschatten, nach Bedarf kürzen. Das wird wohl nicht ewig halten, ist aber auch erstmal nur zu Testzwecken gedacht ...
    Alternativ: einen Teil der Röhren demontieren und enlagern ...
    Die ganze Anlage umbauen zu lassen halte ich für recht unrentabel ...
    Gruß
  8. Aretmetig ist scheinbar beigsam.

    Sehr geehrter Herr Bernhard Furch
    danke für den erneuten Lösungsansatz.
    Meines wissen nach wurde beim Angebot erstellen die Anlage berechnet. Was her allerdings mein damaliger Arbeitskollege beirechnet hat weiß ich nicht. Ich hatte Ihm damals blind vertraut. Mittlerweile arbeite ich aus div. Gründen bei einer anderen Firma (als EDV Techniker so wie bei der Heiztechnik Fa. ebenfalls, kenne mich also mit Haustechnik nicht aus). Tatsache ist, dass das Ausdehnungsgefäß falsch berechnet war und ich mich an eine Anderen (ehemaligen) Arbeitskollegen wannte der mir die korrekten Daten des Anlagendrucks errechnet hat. Es dürfte also so ziemlich alles falsch berechnet sein was man so an einer Solaranlage rechnen kann.
    Also damit ich den Testaufbau richtig verstehe. Ich Decke einen Teil der Anlage ab (do loop until "Anlage nicht mehr stagniert") und bekomme als Resultat

    1) die maximal funktionierende Kollektorfläche

    2) Berechnungsbasis für weitere Schritte wie z.B. Pufferspeicher oder Ständer?
    Abdeckern der Anlage währe auf Dauer unter optimal :)
    Hm ... tja dann darf ich mich in einem Jahr wieder melden?
    Die Stagnation müsste ich wohl oder Übel bis dahin im Griff haben (zu 50 % abgedecke Anlage oder so:)
    Mit freundlichen Grüßen
    Roland Moser

    • Name:
    • Roland Moser
  9. mal eine Frage

    Kann man nicht die einzelnen Röhren des Kollektors so verdrehen, dass ihre thermisch aktiven Flächen eher waagerecht statt schräg nach oben "schauen"?
  10. Abdecken ist doch keine Lösung,

    das bedeutet doch nur die Wärmeleistung erst kaufen und dann doch nicht nutzen. Die Anlage muss IMMER funktionieren, sonst ist sie schlecht gebaut  -  und dass muss man ändern. Die Alternative, die hier vorgeschlagen wird heißt überspitzt gesagt: täglich je nach Sonnenstand aufs Dach klettern und die Kollektoren abdecken, wenn sie ihre 90 Grad erreichen (nicht aufregen Kollegen, das ist übertrieben und war von euch nicht so gemeint). Das ist doch Blödsinn.
    Sie sagen: "Nach einem Stillstand hört man vermehrt Luft in der Anlage" das wird wohl das kondensieren des Damfpes sein, vermute ich mal. Das ist dann OK. Wenn es am nächsten Morgen (wenn über Nacht alles abgekühlt ist) immer noch gurgelt, ist was faul. Wie gesagt, sie müssen dafür sorgen, dass zum einen das Dampfvolumen im MAG aufgenommen wird und der Druck nicht stark ansteigent und zum anderen die verwendeten Komponenten die Betriebstemperatur aushalten.
    Also entweder die Anlage mit niedrigerer Betriebstemperatur fahren, oder die Komponenten austauschen, die Ärger machen. Niedrigere Temp. würde ich zuerst machen und schauen, ob es dann nicht bereits zufriedenstellend funktioniert. Der Raum mit dem WW-Kessel wird nicht so heiß, sie haben mehr Volumen im MAG (da das 50 Grad Wasser schon mal weniger Volumen hat als das 90 Grad Wasser und mehr für Dampf übrig bleibt) Der Druck beim Stillstand der Anlage darf nicht stark ansteigen, sonst ist das MAG am mit seinem Volumen am Ende. Und genügend heißes Wasser sollten sie auch haben. Diese Hochtemperatur bringt ihnen doch nur an besonderen Wetterlagen einen Gewinn, die allermeiste Zeit haben sie doch auch so genug Ertrag.
    Und der beste Rat ist: Schildern sie ihr Problem einem Handwerker/Planer, der sein Geschäft versteht, auch wenn der Geld sehen will, statt sich mit uns Laien Halbwissen um die Ohren zu hauen
  11. Wir decken einen Teil unserer Kollektoren im Sommer ab

    wieviel, ist ein Erfahrungswert, aber damit kann man unnötiges Rückkühlen und so weiter verhindern. Mit einem doppelt so großen Speicher verschiebt man das Problem im Sommer höchstens um ein paar Tage, hat aber auch etwas bessere Autonomie bei Schlechtwetterperioden.
    Abdecken muss man im April oder Mai machen, und dann Ende August nochmal. Die im Sommer überzähligen Röhren verlängern die Autonomie im Frühling und Herbst.
  12. drehen funktioniert vielleicht ...

    bei Systemen mit zentrischer Ausführung des oberen Endes ...
    Gruß
  13. Danke für die Zahlreichen Antworten

    Sehr geehrte Experten
    danke für die zahlreichen Antworten.
    Die Röhren wurden bereits ca. 30 ° Richtung Süden verdreht was keinerlei Veränderung gebracht hat. Ich müsste Sie schon Richtung Norden verdrehen was aber Prinzipiell wie abdecken wirken würden (oder?). Am besten gefällt mir immer noch das Aufständern da habe ich im Sommer weniger und im Frühling und im Herbst mehr Ertrag. Das kommt am Ehesten den realen Bedürfnissen entgegen.
    Was die Anspielungen auf Professionisten betrifft so kann ich leider nur sagen das ich damals als ich die Anlage gekauft habe bei einem international agierenden deutschen Hersteller gearbeitet habe den ich aus Angst vor entsprechenden Problemen lieber nicht erwähnen möchte. Die haben die Anlage Berechnet und der Installateur hat sie nach diesen Angaben zusammen gepresst. Die Rohrleitungen sind zwar bereits dunkel angelaufen aber trotzdem dicht. Als Laie würde ich sagen das der Installateur kaum Fehler gemacht hat.
    Was die Haltbarkeit der Komponenten betrifft sind sie alle samt als Solaranlagen geeignet ausgewiesen und sollten daher problemlos 90 ° auf Dauer aushalten. Die 90 ° werden selbst verständlich schrittweise zu reduzieren sein da sie ja im Sommer definitiv stören. Auch einen Pufferspeicher halte ich mittlerweile nicht für gänzlich sinnlos. Wenn er richtig dimensioniert und vor allem gut thermisch Isoliert ist könnten wir möglicherweise trotz Passivhaus einen wenn auch geringen Vorteil in der Energiebilanz mit sich bringen. Kommt also wie bei der Ständerung nur auf den Preis an :). Mal sehen ob ich was mit dem schlechten Gewissen meiner ex Kollegen, kostengünstiges zustande bekomme.
    Danke und Grüße
    Roland Moser
    • Name:
    • Roland Moser

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