Heizölzentralheizung, wie Mischer und Kesseltemperatur einstellen?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Heizölzentralheizung, wie Mischer und Kesseltemperatur einstellen?

Hallo,
ich habe leider eine recht veraltete Zentralheizung (Öl) und momentan auch nicht die Möglichkeit, sie gegen eine neue auszutauschen.
Nun würde ich diese Heizung möglichst effektiv einstellen, doch weiß ich nicht genau, welche Einstellung die günstigere wäre.
Als Regelmöglichkeit habe ich lediglich die Kesseltemperatur und den Mischer im Heizkreis.
Nun stellt sich mir die Frage, was sinnvoller wäre:
Entweder die Kesseltemperatur relativ niedrig wählen und stattdessen am Mischer den Vorlauf höher einzustellen
oder
Die Kesseltemperatur eher höher einzustellen, jedoch dafür am Mischer den Vorlauf eher niedriger wählen?
Ich sehe das doch richtig, der Mischer "mischt" sozusagen den Rücklauf vom Heizkörper mit dem Vorlauf?
Je höher ich den Mischer einstelle, desto mehr warmes Wasser aus dem Kessel wird dem Heizkörper zugeführt und dafür weniger Wasser vom Rücklauf zugemischt, richtig?
Vielen Dank für die Infos.
Schöne Grüße
Peter
  • Name:
  • Peter
  1. Noch kein Motor auf dem Mischer?

    Ist laut der EnEVAbk. aber nachzurüsten-X1234Xkann je nach Bundesland sein, dass der Schornsteinfeger das bemängelt.
    • ************************************+

    I. a. :
    Mischer voll auf & Kesseltemperatur so niedrig wie möglich.
    Der Löwenanteil der Verluste alter Kessel liegt übrigens in mangelhafter Dämmung ...
    Ansonsten zur Optimierung-

  2. Hallo, nein, ich habe keinen Motor am Mischer ...

    Hallo,
    nein, ich habe keinen Motor am Mischer und der Schornsteinfeger hat das bisher auch nicht bemängelt.
    Also, dann werde ich mal die Kesseltemperatur weiter runter fahren und stattdessen den Mischer höher stellen.
    Auf welche Kesseltemperatur sollte man denn den Kessel einstellen?
    Momentan arbeite ich mit einer Heizkreistemperatur von Knapp
    40 °C, ist das ok?
    Vielen Dank für die Infos.
    Schöne Grüße
    Peter
    • Name:
    • Peter
  3. Ergänzungsfrage:

    Hat Ihre Anlage einen 3-Wege- oder eine 4-Wege-Mischer (leicht erkennbar an der Anzahl der Rohranschlüsse am Kessel)?
    Dann scheint es mir aus Ihren Beschreibungen so, dass Ihre Heizungsanlage noch nicht über eine elektronische Regelung verfügt. Eine solche Regelung, die die Kessel- und Heizkreistemperatur stetig nach der Außentemperatur verändert und anpasst, ist die kostengünstigste Energiesparmaßnahme, die wenig Arbeitsaufwand erfordert und dann auch was bringt. Denn wenn es mild draußen ist, muss das Heizungswasser ja nur lauwarm sein, doch bei Kälte draußen deutlich heißer. Eine solche Regelung kann ein Mensch von Hand niemals so feinfühlig und ständig leisten, wie eine Elektronik.
    Es gibt auf dem Markt sehr gute und erschwingliche Heizungsregelungen, die zu jeder alten Anlage universell nachgerüstet werden können. Sie bekommen gute Regelung schon für unter 700,- €.
    Dazu muss aber noch ein Motor für den Mischer her, der die Stellung des Mischers ebenso stetig verstellt, sonst hat die Regelung kein Stellglied und verfehlt das gewünschte Ziel. Die Kosten für Mischermotoren schwanken je nach Hersteller erheblich. Daher wäre es wichtig, auch den Hersteller des Mischers zu kennen.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  4. Kombiniere

    "recht veraltet" >> 4-Wege-Mischer; also mit integr. Rücklaufanhebung ;-)
    > Momentan arbeite ich mit einer Heizkreistemperatur von Knapp
    40 °C, ist das ok?
    hmmm ... 40 ° Vorlauf bei Ta=<10 ° habe' ich (tagsüber) auch-X1234Xaber selbstverständlich regelt das der Motormischer ;-)
    Also ich geh' bei meinem 1973er Gusskessel nicht unter 45 ° Kesseltemperatur (ausgenommen natürlich wenn die Nachtabschaltung aktiv ist)  -  weniger weil ich Kondensation im Kessel befürchte  -  das überlebt der die restlichen 3-4 Jahre auch noch-X1234Xsondern damit die Abgastemp hoch genug bleibt damit der unsanierte Schornstein nicht versottet: Derzeit kommt die Abgastemp kaum über 150 ° zum Brennerschluss ...
    Und evtl. müssen Sie ja noch Rücksicht auf die WW-Erwärmung nehmen?
    Was die Reglerei betrifft-X1234Xes gab für technisch versierte ja genug gebrauchte in der Ebucht oder gute neue z.B. von der Fa. "Technische Alternative"  -  aber eine vom Heizer montieren zu lassen ...
    Immerhin kommt da neben der Elektronik & dem Motor auch Sächelchen wie Außenfühlermontage dazu: Da sind ruckzuck nochmal ein paar hunderter Montagekosten extra dabei.
  5. 4-Wege-Mischer

    Hallo,
    bei meinem Mischer handelt es sich um einen 4-Wege-Mischer der Fa. "Zenter".
    Im Übrigen ist der Kessel Baujahr 1981 und die restliche Anlage ist von 1970.
    Das Umrüsten auf eine Außentemperaturgesteuerte Regelung hört sich interessant an, doch momentan muss ich mit der bestehenden Situation auskommen und daher wollte ich eben wissen, was sinnvoller ist, eher die Kesseltemperatur hoch einzustellen und dafür am Mischer ein höheres Rücklaufmischverhältnis einzustellen, sodass weniger warmes Wasser aus dem Vorlauf in den Heizkreis fließt und dafür mehr Wasser aus dem Rücklauf den Vorlauf beigemischt wird oder ist es besser, die Kesseltemperatur niedriger zu wählen und stattdessen am Mischer das Rücklaufverhältnis zu verrinngern und somit mehr warmes Wasser aus dem Vorlauf in den Heizkreis zu pumpen?
    Im Übrigen habe ich bei der niedrigen Kesseltemperatur den Punkt der Abgastemperatur und den Punkt des Kondenswassers im Kessel noch gar nicht betrachtet, was muss ich diesbezüglich beachten?
    Vielen Dank für die Infos.
    Schöne Grüße
    Peter
    • Name:
    • Peter
  6. 3 oder 4-Wege-Mischer?

    Nochmal eine kleine Anmerkung zu meinem verbauten Mischer, ich habe oben geschrieben, dass es sich um einen 4-Wege-Mischer handele, ich hoffe das stimmt auch, mein Mischer sieht so aus:
    Er hat 4 Anschlüsse, 2 Anschlüsse kommen vom Kessel und 2 Anschlüsse gehen zum Heizkreis (= Vorlauf und Rücklauf zum bzw. vom Heizkörper).
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter
  7. Guter alter ZENTRA-Mischer

    >Fa. "Zenter".
    ... wie bei mir. gehört heute zu Honeywell und Ersatz/Anbauteile gibt's immer noch ;-) Auch gebrauchte in der Ebucht.
    Bei mir steckt ein Thermometer in der Schornsteinfeger-Messöffnung hinter'm Kessel ... wenn der Zug allerdings bereits feuchteunempfindlich saniert sein sollte, ist die AT erstmal egal.
    Wie gesagt: Kesselthermostat schaltet bei mir über 45 ° ein (auch wg. Warmwasser), darunter (insbes. bei einem Stahlkessel, Kondensationstemperatur liegt bei Ölabgasen um die 48 °; darum wäre je nach Kesselkonstruktion sogar eher die Rücklauftemperatur maßgebend) ) eben über den Mischer 'runterregeln. +
    Bei -10 ° steht der Kesselthermostat bei mir halt auf 60 °.
  8. Frage vergessen

    4-Wege-Mischer.
  9. @Markus Knoll Anscheinend haben wir eine ähnliche Heizungsanlage, ...

    @Markus Knoll
    Anscheinend haben wir eine ähnliche Heizungsanlage, bei wird auch noch über die Kesseltemperatur das Warmwasser aufgeheizt.
    @all
    Mein Kessel ist übrigens aus Guss und somit ist das Kondenswasser wohl nicht ganz so dramatisch, richtig?
    Wo entsteht denn dieses Kondenswasser?
    Sehe ich das richtig, dass sich dieses Wasser außen am Wasserbehälter niederschlägt (also dort, wo die Flamme den Wasserbehälter erhitzt), sobald dieser Wasserbehälter unter
    48 °C absinkt?
    Demzufolge sollte man die Kesseltemperatur nie unter 50 °C absenken (bei Ölbrennern)?
    Bezüglich der Abgastemperatur, diese war bei den letzten Schornsteinfegermessungen immer bei rund 160 °C (bei einer Kesseltemperatur von rund 70 °C).
    Was mir jetzt noch auffiel, wenn ich die Kesseltemperatur niedriger wähle (50 °C) und dafür am Mischer den Vorlauf erhöhe, sodass ich auf 40 °C Vorlauf komme, so schaltet sich der Brenner öfters jedoch kürzer ein (also die Aufheizphase geht kürzer).
    Stelle ich eine höhere Kesseltemperatur ein (70 °C) und Regel dafür am Mischer mehr Rücklauf in den Vorlauf, sodass ich wieder 40 °C im Vorlauf zum Heizkörper habe, so schlatet sich der Brenner weniger, jedoch dafür länger ein.
    Was ist nun wohl die sparsamere Variante?
    Vielen Dank für die Infos.
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter
  10. @Markus Knoll Anscheinend haben wir eine ähnliche Heizungsanlage, ...

    @Markus Knoll
    Anscheinend haben wir eine ähnliche Heizungsanlage, bei wird auch noch über die Kesseltemperatur das Warmwasser aufgeheizt.
    @all
    Mein Kessel ist übrigens aus Guss und somit ist das Kondenswasser wohl nicht ganz so dramatisch, richtig?
    Wo entsteht denn dieses Kondenswasser?
    Sehe ich das richtig, dass sich dieses Wasser außen am Wasserbehälter niederschlägt (also dort, wo die Flamme den Wasserbehälter erhitzt), sobald dieser Wasserbehälter unter
    48 °C absinkt?
    Demzufolge sollte man die Kesseltemperatur nie unter 50 °C absenken (bei Ölbrennern)?
    Bezüglich der Abgastemperatur, diese war bei den letzten Schornsteinfegermessungen immer bei rund 160 °C (bei einer Kesseltemperatur von rund 70 °C).
    Was mir jetzt noch auffiel, wenn ich die Kesseltemperatur niedriger wähle (50 °C) und dafür am Mischer den Vorlauf erhöhe, sodass ich auf 40 °C Vorlauf komme, so schaltet sich der Brenner öfters jedoch kürzer ein (also die Aufheizphase geht kürzer).
    Stelle ich eine höhere Kesseltemperatur ein (70 °C) und Regel dafür am Mischer mehr Rücklauf in den Vorlauf, sodass ich wieder 40 °C im Vorlauf zum Heizkörper habe, so schlatet sich der Brenner weniger, jedoch dafür länger ein.
    Was ist nun wohl die sparsamere Variante?
    Vielen Dank für die Infos.
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter
  11. Weitere Frage

    @Markus Knoll
    Anscheinend haben wir eine ähnliche Heizungsanlage, bei wird auch noch über die Kesseltemperatur das Warmwasser aufgeheizt.
    @all
    Mein Kessel ist übrigens aus Guss und somit ist das Kondenswasser wohl nicht ganz so dramatisch, richtig?
    Wo entsteht denn dieses Kondenswasser?
    Sehe ich das richtig, dass sich dieses Wasser außen am Wasserbehälter niederschlägt (also dort, wo die Flamme den Wasserbehälter erhitzt), sobald dieser Wasserbehälter unter
    48 °C absinkt?
    Demzufolge sollte man die Kesseltemperatur nie unter 50 °C absenken (bei Ölbrennern)?
    Bezüglich der Abgastemperatur, diese war bei den letzten Schornsteinfegermessungen immer bei rund 160 °C (bei einer Kesseltemperatur von rund 70 °C).
    Was mir jetzt noch auffiel, wenn ich die Kesseltemperatur niedriger wähle (50 °C) und dafür am Mischer den Vorlauf erhöhe, sodass ich auf 40 °C Vorlauf komme, so schaltet sich der Brenner öfters jedoch kürzer ein (also die Aufheizphase geht kürzer).
    Stelle ich eine höhere Kesseltemperatur ein (70 °C) und Regel dafür am Mischer mehr Rücklauf in den Vorlauf, sodass ich wieder 40 °C im Vorlauf zum Heizkörper habe, so schlatet sich der Brenner weniger, jedoch dafür länger ein.
    Was ist nun wohl die sparsamere Variante?
    Vielen Dank für die Infos.
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter
  12. sorry für Doppelpost

    Sorry, irgendwie hat gerade hier etwas gesponnen und mein Beitrag wurde mehrmals gepostet.
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter
  13. >Mein Kessel ist übrigens aus Guss und somit ...

    >Mein Kessel ist übrigens aus Guss und somit ist das Kondenswasser wohl nicht ganz so dramatisch, richtig?
    Richtig; Wie gesagt, meiner schaltet (bis morgen noch) so um die 45 ° ein. Und Dadas Kesselinnere zeigt sich nach dem jährlichen Schrubben eigentlich immer noch in fast juzngfräulichem Zustand.
    Wo entsteht denn dieses Kondenswasser?
    In Chemie war ich immer 'ne Flasche- konnte die Lehrerin nicht leiden ;-)
    Aber Wasserstoff+Sauerstoff + Schwefel im Ölabgas = Schwefelsäure / schweflige Säure.
    > Sehe ich das richtig, dass sich dieses Wasser außen am Wasserbehälter niederschlägt (also dort, wo die Flamme den Wasserbehälter erhitzt), sobald dieser Wasserbehälter unter
    48 °C absinkt?
    Kondensation an kalten Flächen (<48 °) im Kessel, hauptsächlich Wärmetauscher & Kesselrückwand.
    Sagte ich schon mal, dass der Hauoptanteil der Verluste alter Kessel in Abtrahlverlusten liegt? Mein Kessel hat bis zu 10 cm Styro auf'm Blechkleid, An Kesseltür & Abgassammler natürlich unbrennbare Mineralwolle.
    & Achja: Die Abluftöffnung im Schornstein ist heute keine Vorschrift mehr & bei mir dichtgesetzt, vor der Zuluft in der Außenwand hängt eine oben befestigte Pappklappe, die durch den Brennerunterdruck aufgezogen wird.
    > Demzufolge sollte man die Kesseltemperatur nie unter 50 °C absenken (bei Ölbrennern)?
    Nein: Der Kondensationsbereich sollte möglichst schnell durchfahren werden.
    Mein Kessel stellt zumindest bis weit in die Überganggszeit um 10:00 ab & fährt via Schaltuhr erst um 4:00 h an. Ansonsten habe' ich eine differenzdruckgeregelte elektronische Pumpe drinnen, die im, Winter bei Nachtabsenkung (20 > 15 ° Raumtemperatur) selbsttätig auf Mindestleistung geht und morgens erst nach dem Aufheizen wieder "erwacht"; Dadurch wird obiges unterstützt (aber ich hatte das auch schon mit der alten stufigen Pumpe so gehalten).
    Gefährdet ist allerdings das Abgasrohr (bei mir noch 5 mm Schwarzstahl) und, wie gesagt & wichtiger der Schornstein, der durch das Kondensat "absaufen" und also versotten kann ... deswwegen habe' ich den Schornstein auf dem Dahboden ebenfalls gedämmt. Achja: Und seit 4 Jahren habe' ich einen passiven Zugregler eingesetzt, der auch ein wenig zur Zugtrocknung beiträgt.
    > Bezüglich der Abgastemperatur, diese war bei den letzten Schornsteinfegermessungen immer bei rund 160 °C (bei einer Kesseltemperatur von rund 70 °C).
    Dann ist da leider kaum mehr Luft für eine Leistungsverringerung. So lassen. Und Gucken, dass der CO2-Gehalt möglichst über 13 % eingestellt wird (falls die Türdichtungen noch ihre Arbeit tun-X1234Xsonst gibt's Ruß).
    > Was ist nun wohl die sparsamere Variante?
    ersteres.
    Takterei ist bei Stufenbrennern aber ein altes (Streit) Thema.
    Muss für heute weg-X1234Xnur noch ein Tipp: Unbedingt Opferanode im Speicher messen/ggf. ersetzen lassen, bei der Gelegenheit Speicher entkalken (war bei mir vor Jahren fast halbvoll Kalk aus Zeiten, wo der Kessel noch auf 70-90 ° eingestellt war).
  14. Hallo und danke zuerst mal für die ausführliche ...

    Hallo und danke zuerst mal für die ausführliche Antwort.
    Jetzt aber nochmal eine Frage zum Kondensat:
    Wo kann ich denn am Kessel sehen, dass er feucht wird und ggf. durchrostet?
    Ich kann bei meinem Kessel lediglich in den Brennraum schauen und kann ich dort dann was erkennen?
    Danke für die Infos.
    • Name:
    • Peter
  15. Gelbe Ablagerungen

    bei mir an der Rückwand. Aber wie gesagt: Guss kann das ab.
    Die Gefahr ist NACH dem Kessel.
  16. Nach dem Kessel?

    Was meinst du mit "Nach dem Kessel"?
    Wenn es meine alte Heizung zulassen würde, würde ich die Kesseltemperatur eher gerne Absenken, denn eigentlich ist es ja absolute Verschwendung mit 60-70 °C in den Vorlauf zu fahren und dann lediglich knapp 40 °C zum Heizkörper weiter zu leiten.
    Dadurch ist das Rohr vom Kessel zum Mischer und das Rücklaufrohr vom Mischer wieder zurück zum Kessel, sehr warm/heis und das ist doch absolut verschwendete Energie.
    • Name:
    • Peter
  17. Hatte oben doch schon geschrieben: Das Abgasrohr, dass ...

    Hatte oben doch schon geschrieben: Das Abgasrohr, dass bei mir langsam verfault weil noch Schwarzstahl, und evtl. /schlimmer Versottung des Schornsteins / dessen Mauerwerk, was der Zugregler mindern hilft weil der den Zug auch ein bisschen austrocknet.
    WAS IM Kessel PASSIERT, ist mir (abgesehen von CO2-Gehalt & Ruß) relativ wurscht. Und ihm auch sonst wäre er nicht 35 Jahre alt geworden ;-)
    Vorhin mal wieder meinem Kessel Gutnacht gesagt: Außentemp ca. 0 °, Kessel-Einschalttemperatur ca. 50 °/ Aus gut 60 °, Vorlauf (natürlich nach dem Mischer) ca. 44 °, Abgastemp zum Brennerschluss =150 ° (was wie immer deutlich unter dem liegt, was ein gemeiner Schornsteinfeger messen tut letztes mal 165 °).
  18. Hallo, du hast nahezu die identischen Einstellungen wie ...

    Hallo,
    du hast nahezu die identischen Einstellungen wie ich.
    Fahre mein Kessel momentan: Einschlaten Brenner 50 °C und ausschalten tut er bei knapp 60 °C
    Den Vorlauf nach dem Mischer habe ich bei 40 °C und diese 40 °C im Heizkreis reichen momentan völlig aus, um bei einer Außentemperatur von 0 °C schön warm in der Wohnung zu bekommen.
    Bei wieviel °C die Abgastemperatur und die Rücklauftemperatur liegt, weiß ich nicht, habe an diesen Anschlüssen keine Thermometer.
    Ich hoffe nun, dass mit dieser Einstellung alles OK ist und weder der Kessel (Guss) durchrostet noch der Kamin versottet, wobei beim Kamin habe ich weniger Sorgen, denn an meinem gemauerten Kamin hängt noch eine weitere Zentralheizung dran (die von der Werkstatt im Untergeschoss) und dadurch wird der Kamin eigentlich immer stetig auf Temperatur gehalten und kühlt somit relativ wenig aus.
    Gruß Peter
    • Name:
    • Peter

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