Kompletterneuerung Heizung
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser

Kompletterneuerung Heizung

Für eine Kompletterneuerung der Heizung benötige ich Rat. Bisher heizen wir in einer Doppelhaushälfte (100 m²) 2900 L Öl pro Jahr. In einem Wärmetauscher im Keller (mit einer Schrag Brennerschublade) wird heiße Luft erzeugt, diese durch einen Kachelofen im EGAbk. geleitet, weiter durch Schächte im Haus verteilt. Im OGAbk. wird es bestenfalls lauwarm. Bisher keine Heizkörper im Haus. Bedarf ca. 8 kW
Ziel ist eine sparsame Öl-Heizung zu haben. Mein Stand bis jetzt:
Heizkörper für geringe Vorlauftemperatur (55/40) größer dimensionieren.
Öl-Brennwert mit wenig KWAbk., mit Thermostaten, Hydraulischer Abgleich, Pumpe drehzahlgesteuert.
Frage:
Worauf muss ich noch achten?
Was ist der kleinste ÖL-Brennwertbrenner? (Vergleichbar einer Elco T9)
Macht es Sinn jetzt schon für spätere Nachrüstung einen Solarspeicher einzubauen (300 L) oder jetzt nur 150 L Brauchwasserspeicher?
Reichen für den Hydraulischen Abgleich Thermostate an den Heizkörpern?
  • Name:
  • Tomtom
  1. Ach ja,

    der Seufzer kommt von Herzen. Es gibt immer noch genügend Unbeirrbare, die noch auf eine Zukunft mit Ölheizung setzen. Meine Meinung dazu ist hinlänglich bekannt, deshalb dazu nichts (mehr).
    1. Heizkörper für eine max. Vorlauftemperatur. von 55 °C auszulegen ist goldrichtig und "Stand der Technik". Wenn's noch etwas mehr (also auch teurer) sein darf, dann auf max. 50 °C (oder sogar 45 °) auslegen. Das schafft bessere Voraussetzungen für den (bei Ihnen wohl späteren) Einsatz erneuerbarer Energien.
    2. Öl-Brennwerttechnik ist die ideale Mainstream-Antwort der Ölindustrie auf den Stand der Technik in der Gasverbrennung. NUR  -  im Gegensatz zum Gas, wo der Brennwerteffekt theoretisch physikalisch ca. 11 % Gewinn bringen kann (technisch werden in der Praxis max. so ca. 9 % erreicht)  -  ist der Brennwerteffekt bei Heizöl gerade mal bei 7 % und in der Praxis noch deutlich weniger! Aber dafür wird eine imense Werbetrommel gerührt und Kessel konstruiert, von denen niemand weiß, ob Sie überhaupt älter als 15 Jahre werden! Denn so lange gibt es diese Ölbrennwert-Vermarktungsstrategie überhaupt noch nicht. Und dann noch das Getöse mit (dem natürlich teureren) schwefelarmen oder gar schwefelfreiem Heizöl ... Kommt mir so vor, wie für die tollsten Autos das Shell V-Power, oder wie das heißt.
    Mein Rat: Schaffen Sie sich einen bewährten Ölkessel an, der schön heiß innen gehalten wird und mit einem möglichst schadstoffarmen NOx-reduzierten Brenner bestückt ist. Und wenn's dann noch Brennwerttechnik sein sollte, dann hinter dem Kessel am Abgasausgang, so wie bei Großkesseln schon seit Jahrzehnten mit Abgaswärmetauschern zur Rücklaufvorwärmung üblich. Dann kommen auch Ihre Heizkörper mit den niedrigen Wassertemperaturen gut zur Geltung. Solche stabilen Systeme gibt es z.B. von Weishaupt, einem der führenden Brennerhersteller der Welt. Damit können Sie das Heizöl tanken wie bisher und die Feuerung läuft ohne Mucken.
    Schielen Sie nicht auf die kleinste Leistung bei einem Ölbrenner, denn je kleiner, desto winziger die Bohrung zum Zerstäuben des Öls in der Öldüse (wenige hundertstel Millimeter groß) und desto höher die Gefahr, dass die Öldüse sich durch kleinste Verunreinigungen im Öl zusetzt. Um dem entgegen zu wirken, hat Ihre neue Mini-Anlage einen besonders feinen (und natürlich teureren) Ölfilter ...
    Ein Ölbrenner kann im Gegensatz zu einem modernen Gasbrennwertgerät NICHT modulieren, er kennt eben nur AN oder AUS. Daher ist größeres Kesselwasservolumen für einen wenigstens 3-minütigen Betrieb von Vorteil, soll der Kessel nicht mindestens 10 mal die Stunde "Takten". Und ein Mischer gehört daher selbstverständlich für die geringeren Heizkreistemperatur auch dazu.
    Das sollte zur Ölbrennwerttechnik und zum Kessel genügen.
    3. Befassen Sie sich doch mal mit dem Solar-AuqaSytem der Fa. Paradigma. Und verzichten auf zu viel Bevorratung von legionellengefährdetem Trink-Warmwasser (Mit einem 300 Liter Speicher versorgen wir ein 12-Familienhaus mit genügend Warmwasser!). Lassen Sie sich zu Solarenergie vor Ort von einem Fachkollegen beraten.
    4. Für den hydralischen Abgleich sind VOREINSTELLBARE Heizkörperventile Voraussetzung! Diese sind in den sog. "Ventilheizkörpern" bereits serienmäßig eingebaut. Sollten Sie die sog. "Kompaktheizkörper" angeboten bekommen haben, sind IN jedem Fall voreinstellbare Ventile zu installieren. Die Thermostatköpfe auf den Ventilen regeln lediglich die Raumtemperatur und haben nichts mit dem hydraulischen Abgleich zu tun.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  2. Danke

    Danke für die Übersicht. Ich bin selbst nicht ganz glücklich mit Öl, da die Erschließungskosten aber zu hoch sind, und wir den Tank schon im Haus haben, wird es wohl Öl bleiben ... Und an Brennwert reizt mich besonders, dass ich mit einem Kunststoffrohr die Abgase durch einen alten Nebenzug schicken kann. Dann bleibt der Hauptzug frei für den Grundofen ...
    • Name:
    • Tomtom
  3. Für 8 kW gibt's nichts passendes

    außer vielleicht dem Windhager Miro, und der taucht nix.
    Der Porenbrenner auf einem Multijet, modulierend 4-20 kW, ist noch im Feldtest ...
    und schließlich ist jede Investition in Öl 'rausgeschmissenes Geld  -  Neuer Rekord heute >113$/Barrel:
    DER STOFF geht AUS  -  sogar Russlande meldet soeben erstmals rückgängige Förderung (und natürlich weiter steigender Eigenverbrauch). Sogar die IEA läutet endlich Alarmglocken.
    • ********************+

    Die Internationale Energieagentur erklärt der Politik "Wir sollten das Öl verlassen, bevor das Öl uns verlässt"
    ASPO, Zittel, 09. April 2008: Seit Dezember 1999 ist der Rohölpreis von 10 $ pro Fass Öl Anfang des Jahres 2008 auf einen Höchststand von 112 $, also um den Faktor zehn, angestiegen. Tatsächlich stagniert die weltweite Ölförderung seit dem Jahr 2005 oder ist sogar leicht gesunken. Die Datenqualität der Statistiken lässt heute noch keine genauere Aussage zu. Damit hat die Diskussion um den Zeitpunkt des Erreichens des weltweiten Ölfördermaximums ein neues Stadium erreicht. Nun geht die Diskussion darüber, ob wir das Fördermaximum bereits erreicht haben, oder ob durch Fertigstellung und Förderaufnahme von einigen großen Projekte der Zeitpunkt noch einmal für ein paar Jahre hinausgeschoben werden kann ...
    Die IEA warnt die Politik
    In der April Ausgabe der Zeitschrift Internationale Politik äußerte sich Fatih Birol,
    der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), in alarmierender
    Weise. Es ist seit langer Zeit das erste Mal, dass in deutscher Sprache ein Interview
    mit ihm zu diesem Thema geführt und im Wortlaut veröffentlicht wurde.
    Unter dem Titel "Die Sirenen schrillen ... " warnt er, " ..., dass wir darauf gefasst
    sein sollten, in den nächsten Jahren äußerst enge, turbulente und hochpreisige
    Ölmärkte zu sehen  -  für die Wirtschaft wird es nicht gut sein. "

    Dieses sehr ausführliche und detaillierte Interview verdient besondere Beachtung,
    denn es markiert eine historische Kehrtwende in der Haltung der Internationalen
    Energieagentur. In dramatischer Tonlage warnt Fatih Birol vor einer heraufziehenden
    Ölkrise mit der Folge von grundlegenden Umwälzungen für unsere Energieversorgung. "Business as usual" wird in Zukunft nicht mehr möglich sein ...
    World Energy Outlook 2008
    ... Diese Analyse wird zeigen, so Fatih Birol, dass die weltweite Ölförderung schon in naher Zukunft deutlich zurückgehen wird.
    Damit sagt die IEA nichts weniger, als dass Peak Oil Realität ist  -  und zwar nicht
    in ferner Zukunft, sondern schon sehr bald, vielleicht schon jetzt. Weiter sagt die IEA damit, dass die Welt sich dringend darauf einstellen soll, mit einer abnehmenden
    Ölverfügbarkeit auszukommen. Peak Oil erreicht das Establishment.

    Weitere Informationen unter:

    In diesem Fall würde ich einen Pelletofen mit automatischer Beschickung & Wassertasche an einem Puffer empfehlen.
    Sowas kann man selber rechnen-

    Ich jedenfalls reiße meine Kiste Aufgrund einer dynamischen Wirtschaftlichkeitsberechnung sogar zugunsten eines (teureren) PelletKESSELS 'raus, wenn der Liter bei einem prog. Verbrauch von 2.500 l/a beim nächsten Tanken über 66 ct kostet. Derzeit liegen wir hier ja bei 83 ct ;-)
    Die BAFA gibt dafür 'ne Förderung von 1000  -  > 2000 € und die kfw je nach Variante zinsgünstigen Kredit oder Zuschuss ...
    wobei 8 kW bei 2.900 l/a vielleicht doch etwas knapp sein könnten, je nachdem wie effizient der Altkessel war.

  4. Wenn es denn wirklich Alternativen gäbe!

    Ich glaube nicht, dass man dem Trend zu starken Preisaufschlägen durch die Wahl eines anderen Brennstoffs wirklich entgeht.
    Heute habe ich im "Spiegel" erst wieder ein Artikel über eine Alternative zur Dieselerzeugung  -  Schwach- und Abfallholz zu Dieselersatz (Bäume zu Autofutter) gelesen. Und wenn ich mir die Entwicklung der Holzpreise (Selbstwerbung) in den letzten Jahren ansehe, wird diese Alternative auch nicht funktionieren. Die Gaspreise ziehen den Ölpreisen ohnehin hinterher und die Strompreise haben auch nur die Tendenz nach oben.
    Ich sehe im Augenblick eigentlich nur die Möglichkeit möglichst sparsam mit der Energie umzugehen  -  oder, wo machbar, einen eigenen Wald kaufen ;-)
  5. flexibel sein

    ... ist zukunftssicher  -  soweit das überhaupt geht. Damit meine ich: (1) Grundversorgung durch (leider) fossilen Brennstoff (Öl/Gas) (2) zusätzliche Versorgungsmöglichkeit durch Grundofen/Kamin, (3) Reduzierung des Primärenergiebedarfs durch Solar, wo es sinnvoll ist. Und energiesparendes Handeln plus Dämmung usw. setze ich als selbstverständlich voraus.
    Ob ich dann in 15 Jahren  -  wenn das Öl wirklich alle sein sollte  -  einen anderen Brenner oder ein BHKW, oder was auch immer einbaue, wird die Zukunft zeigen. Jetzt brauche ich eine bezahlbare Lösung und die heißt bei mir immer noch Öl.
    • Name:
    • tomtom
  6. nun denn

    Gestern meldeten die Russen, dass bei ihnen das Ende der Fahnenstange erreicht sei- und heute neuer Rekord 114,50/bl. Macht exakt 14,5 % Teuerung in diesem Jahr ;-)
    BTL (Biomass-to-liquid) ist leider ziemlich verlustbehaftet-X1234Xdarum wird dei Direktverheizung von Holz immer günstiger bleiben.
    Für Sturköpfe ohne Talent zur Rentabilitätsberechnung empfehle ich also einen ganz normalen 08/15 Guss-Ölkessel <= 17 kW mit ausreichend langer & horizontaler Brennkammer, an den man später ohne Probleme ab 2.500 einen Pellet-Nachrüstbrenner mit automatischer Beschickung anflanschen kann; Wenn mein Kessel ein paar Jahrzehnte jünger wär', hätte ich das auch längt so gemacht.
  7. Beispiel bitte

    Lieber Herr Knoll, können Sie ein Beispiel für so eine Konfiguration geben? Vielen Dank,
    • Name:
    • tomtom
  8. Einen letzten obendruff:

    ARD Börse: Russen-Alarm an der Öl-Front
    Seit Jahren streiten Experten um die Frage, wann der Höhepunkt der weltweiten Ölförderung erreicht ist. Nun unterstützt der Vizechef des russischen Lukoil-Konzerns die Peak-Oil-Fraktion. Er sieht in Russland den Zenit überschritten. Der Ölpreis steigt weiter.
    9,95 Millionen Barrel Öl pro Tag wurden im vergangenen Jahr in Russland gefördert. Das ist für den russischen Milliardär Leonid Fedun, Vizechef des Ölkonzerns Lukoil, das absolute Maximum. Einen höheren Betrag werde er "in diesem Leben" wohl nicht mehr erleben, sagte Fedun der Financial Times vom Dienstag. Fedun ist erst 51 Jahre alt.
    Der russische Milliardär, ... verglich Russland mit Mexiko und der Nordsee. Dort ist die Ölförderung stark rückläufig.
    Russland ist der zweitgrößte Erdölproduzent der Welt und galt bis vor kurzem als vielversprechendste Ölregion außerhalb des Nahen Ostens. In den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende wuchsen die Fördermengen noch rasant, inzwischen aber stagniert die Menge. Erstmals in diesem Jahrzehnt lag 2007 das Angebot unter dem Niveau des Vorjahrs, berichtete vor kurzem die Internationale Energieagentur IEA.
    Die Aussagen von Fedun und Lieferschwierigkeiten aus Mexiko trieben am Dienstag den Ölpreis auf ein neuerliches Rekordhoch. Das Öl der Sorte WTI kletterte am Dienstag auf 112,48 Dollar je Barrel. Die Nordseesorte Brent legte ebenfalls leicht zu und stieg auf über 110 Dollar. Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hatte sich am Montag bereits um 35 Cent auf 104,02 Dollar verteuert. Zuletzt hatte ein unerwartet deutlicher Rückgang der US-Lagerbestände die Ölpreise auf Rekordjagd geschickt.
    Lukoil-Vizechef Fedun gießt mit seinen Äußerungen Öl ins Feuer der Peak-Oil-Propheten. Diese warnen schon lange davor, dass die Erdölproduktion ihren Zenit erreicht hat. So geht die deutsche Energy Watch Group davon aus, dass Peak Oil bereits 2006 überschritten wurde. "Es sieht so aus, als habe die Welt ihren Förderhöhepunkt erreicht oder als sei sie kurz davor", meint Wolfgang Blendinger, Professor und Deutschlandchef der Association for the Study of Peak Oil and Gas (ASPO), einer Vereinigung von Geologen, Ökonomen und Analysten. Colin Campbell, Gründer der ASPO, rechnet mit dem weltweiten Fördermaximum um das Jahr 2010.
    Selbst innerhalb der Ölkonzerne mehren sich die Zweifel am unendlichen Förderwachstum. "Wir können froh sein, wenn wir überhaupt jemals 100 Millionen Barrel schaffen", sagte unlängst Christophe de Margerie, Chef des drittgrößten Ölkonzerns Total. Derzeit werden täglich 86 Millionen Barrel gefördert.
    Kann der wachsende Öldurst noch gestillt werden?
    Es wird immer unwahrscheinlicher, ob die Ölförderung mit der anhaltend hohen Energienachfrage Schritt halten kann. Die IEA prognostiziert einen Bedarf von 120 Millionen Barrel pro Tag bis 2030. Wie dieser vor allem in den Schwellenländern wachsende Öldurst zu stillen ist, bleibt ungewiss. Zwar bereitet Saudi-Arabien, das über die weltweit größten Ölreserven verfügt, eine Erhöhung seiner Produktion vor. Diese werde jedoch nicht einmal ausreichen, um Chinas zusätzlichen Energiebedarf zu decken, kritisierte im vergangenen Jahr IEA-Chefökonom Fatih Birol. Er fordert, dass auch andere Staaten wie der Irak ihre Produktion drastisch aufstocken.
    Die meisten Riesenölfelder sind veraltet
    Doch Ölvorräte werden zunehmend knapp. Seit Jahren wurden so gut wie keine neuen großen Ölfelder entdeckt. Drei Viertel des heute geförderten Erdöls stammen aus Feldern, die vor 1980 entdeckt wurden. Viele Erdölquellen versiegen. Von den ursprünglich 20 Riesenfeldern sind heute nur noch vier übrig. Für Erleichterung sorgt daher der in dieser Woche vor der brasilianischen Küste entdeckte größte Erdölquelle-Fund vor der Küste Brasiliens seit 30 Jahren. Doch die geschätzten 33 Milliarden Barrel im wohl drittgrößten Ölfeld der Welt dürften nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. Sie reichen gerade mal, die weltweite Ölnachfrage ein Jahr lang zu decken.
    Um weitere Ölvorkommen zu erschließen, müssen die Konzerne immer höhere Investitionen vornehmen und tiefer in den Meeresgrund bohren oder unter schweren Bedingungen nach Quellen unter dem Eis am Polarkreis suchen. Auch die Erschließung alternativer Quellen wie die Gewinnung von Öl aus Ölsänden werden den globalen Durst nach dem schwarzen Gold kaum stillen können.

    Bis der von der IEA für 2015 prophezeite Versorgungsengpass kommt, dürfte eine Frage der Zeit sein. Der Ölpreis wird somit wohl dauerhaft dreistellig bleiben, sind die Experten überzeugt. Schon in fünf Jahren werde das Barrel Öl 150 Dollar, in zehn Jahren 200 Dollar kosten, glaubt Claudia Kempfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

    NOCH gibt's 2.500  -  > 5000 BAFA-Förderung für einen echten Pillenvernichter ...

  9. Mal zurück zur Ausgangsfrage,

    da passt doch etwas nicht zusammen, 100 m² beheizte Fläche, 2900 l/a und eine Anlage mit 8 kW  -  ich hätte bei dem Ölverbrauch die doppelte Heizleistung erwartet. Wurde da am Haus gedämmt oder so, dass nun mit einer kleineren Anlage auskommt? Wenn sie neu installieren, sollten sie sich auch Heizleisten anschauen, die sind gerade im nicht optimal gedämmten Altbau energiesparender und von der Wärme her deutlich angenehmer als Heizkörper.
  10. alt und neu

    alter Verbrauch: 2900/a (mit einer Warmluftheizung aus den 50 ern; es war so als ob man einen Föhn ins Wohnzimmer hält ...)
    neuer Bedarf: ca. 8 kW nach Dämmung, neuen Fenstern usw.
    • Name:
    • Tomtom

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