Wir haben im August diesen Jahres eine Wärmepumpe mit Direktverdampfungsprinzip installiert. Inzwischen sind wir nun eingezogen und haben massive Probleme eine angenehme Raumtemperatur zu erreichen. Das Aufheizprogramm wurde problemlos abgewickelt, allerdings hatten wir zu dem Zeitpunkt auch über 20 °C Außentemperatur. Nun haben wir im Durchschnitt 0 °C (nachts -2 °C bis -4 °C, tags 3 °C bis 6 °C) und erreichen z.B. im Wohnzimmer nur knapp 21 °C, allerdings in den Kinderzimmern nur 17 °C bis max. 19 °C und das ist uns einfach zu kalt. Ich muss dazu sagen das unsere Fassade noch nicht gedämmt ist, die Wandstärken schwanken zwischen 30 cm bis 50 cm. An dieser Stelle gleich noch weitere EckDaten: Einfamilienhaus Bungalowstil / parterre ; Wohnfläche / beheizte Fläche = ca. 150 m², komplett Fußbodenheizung ; FUSSBODENAUFBAU - Rohbeton ca. 10 cm, Feuchtigkeitssperre V60, Dämmung 52 mm PURAbk. Hartschaum WLG 024 bzw. 11 cm Styropor WLG 040, Heizrohr aufgetackert Verlegeabstand ca. 20 cm, Zementestrich Überdeckung ca. 40 mm, Trittschalldämmung 3 mm + Laminat 8 mm bzw. Fliesen ; GESCHOSSDECKE AUFBAU - Gipskarton 12,5 mm, 40 mm Mineralwolle WLG 040,200 mm Mineralwolle WLG 040 ; Fenster - U-Wert laut Hersteller = 1,0 ; die Wände bestehen aus Ziegelmauerwerk bzw. Kalksandstein, geplanter U-Wert Wand = 0,31. Daten Wärmepumpe: Erdreich Wärmepumpe, Direktsystem, Leistungszahl = 5,7 Kältemittel = R410a, Heizleistung E4/W35 = 9,45 kW, Flächenkollektor = Kupfer mit PE-Mantel, Gesamtlänge 560 m = 8 x 10 mm x 70 m, Verlegetiefe ca. 1,00 m ; kein Brauchwasser / Pufferspeicher. Die Wärmepumpe läuft nahezu ununterbrochen und wir erreichen max. 32 °C Rücklauftemeratur bzw. 35 °C Vorlauf. Unser Heizungsmonteur schiebt natürlich alles auf die fehlende Dämmung, nur bin ich der Meinung das die Leistungsgrenze bereits überschritten ist, und wir trotz Dämmung, bei -10 °C, später wieder vor dem gleichen Problem stehen. Dazu kommt auch noch das die Erdkollektoren an der Sammelschiene zum einen Teil gefroren sind und zum anderen Teil nicht (d.h. 3 sind stark gefroren, 1 ist leicht gefroren und 4 sind blank). Was meiner Meinung nach auch einen Leistungsverlust bedeutet, dies wird jedoch vom Fachmann eindeutig bestritten. Sein Kommentar: "das hat nichts zu bedeuten ; das gibt sich mit der Zeit". Ich habe davon auch Fotos die ich gern per E-Mail zusende.
PS: Ich bin selbst Handwerker (mit Meisterbrief), allerdings aus der Holzbranche und kann mit meinem Wissen über Heizungen daher nicht unbedingt angeben.
Ist unsere Wärmepumpe zu klein dimensioniert?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Ist unsere Wärmepumpe zu klein dimensioniert?
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Heizlastberechnung
Hallo
Gibt es eine Heizlastberechnung, bzw. wie wurde die Größe der WP ermittelt?
Gruß -
Berechnung?
Mir ist bewusst, dass zu einer (ordnungsgemäß) funktionierenden Heizungsanlage auch eine Berechnung gehört. Allerdings kann ich mir inzwischen kaum noch vorstellen das damit irgendjemand seine Zeit verschwendet hat. Ich habe am Dienstag mit unserem Monteur telefoniert und ihn gebeten mir diese Berechnung zuzusenden, denn er müsste ja eigentlich einen annähernd gleichen Heizwärmebedarf ermittelt haben wie unsere Architektin. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich mal nach U-Werten und der Dämmstärke für die Fassade gefragt, die für die Berechnung ja auch eine Rolle spielen sollte. Die Antwort war, dass wir die Dämmstärke und die WLG der EnEVAbk. anpassen sollen und fertig. Eine Aussage die mich zweifeln lässt das dort tatsächlich eine Berechnung stattgefunden hat. Das war dann schon das zweite mal das mir Zweifel aufkamen, denn statt 52 mm WLG 024 hatte er uns angeboten 40 mm WLG 030, und dieser U-Wert wäre nicht mehr zulässig gewesen. Naja, er hat mir also zugesichert uns die Unterlagen zuzuschicken. Ich bin gespannt ... -
Möglichkeiten
Hallo
Ohne die Berechnungen zu kennen gibt es hallt mehrere Möglichkeiten
1. Es ist durchaus möglich, aber nicht wahrscheinlich, dass die fehlende Dämmung zu Problemen führt.
2. Da es vermutlich keine Heizlastberechnung gibt, fehlt auch der hydraulische Abgleich, dies würde die unterschiedlichen Raumtemperatur erklären.
3. Wenn Erdkollektoren vereisen deutet dies auf ein zu hohe "Entzugsleistung" hin, Ursache Punkt 1 u. 2.
Was sie tun können;
1. Eventuell Heizkurve rauf. (entsprechender Mehrverbrauch ...)
2. Alles Nachrechnen und überprüfen lassen.
Gruß
PS: Ich würde die Bilder gerne sehen, eventuell können sie diese mir zumailen. -
die Fußbodenheizung ist der Knackpunkt
"Verlegeabstand ca. 20 cm" das ist shit!
Dämmwerte der Wände (wenn fertig) passen zu Vor- und Rücklauftemperatur (Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur)
ABER DER VERLEGEABSTAND PASST NICHT.
Der würde bei ca. 10 cm zu den Temperaturen passen.
Die Leistungszahl 5,7, bei 4 °C Erdreich ist nicht korrekt.
Wo haben Sie gebaut?
Schicken Sie mir mal die Bilder, E-Mailadresse ist im Profil. -
eventuell nachrüsten mit Klimakonvektoren
um nicht die Fußbodenheizung raus zu reißen. -
zu hohe Entzugsleistung
Was muss ich mir denn unter zu hoher Entzugsleistung vorstellen? Ich hätte mir das vereisen so erklärt, dass das Kältemittel in eben diesen Strängen, warum auch immer, keine oder nicht genug Wärme aufnehmen kann. Die Heizkurve ist auch schon höher gestellt. Aber mehr als 32 °C Rücklauf ist derzeit einfach nicht drin und die Vorgabe Rücklauf schwankt zwischen 35 °C und 39 °C. Werte die wir einfach nicht erreichen.
PS: die Fotos sind unterwegs -
Verlegeabstand
Da hat man's mal wieder!
20 cm scheinen mir auch nicht grad berauschend zu sein, aber ich war der Meinung: "die Leute sind vom Fach und werden wohl wissen was sie tun". Ich habe langsam das Gefühl das es hier nur darum ging: Schnell die Kohle kassieren und nach mir die Sintflut!
Die Leistungszahl kommt vom Hersteller, dazu kann ich nun nichts sagen. Ich habe die Daten nur aus dem Infoblatt.
Unser Häuschen steht im langweiligsten aller Bundesländer: in Brandenburg (südlicher Zipfel).
Die Bilder gehen heute noch raus. -
@ Andreas Burzlaff
mail bitte noch mal senden, irgend etwas hat nicht geklappt. -
Berechnung Leistungslimit
Anhand der vorhandenen Daten, Temperaturen, kW Wärmepumpe, Energiepass etc. müsste man doch sicherlich auch berechnen können ab wann (Außentemperatur) das Limit der Heizung wieder erreicht ist, trotz Fassade. Das sind doch alles Daten die für die Dimensionierung der Heizung maßgeblich sind, oder?
Denn damit könnte ich unserem Heizungsbauer beweisen das bei der Auslegung, Planung oder Ausführung eindeutig was in die Hose gegangen ist.
@ Isa Jentsch: E-Mail ist nochmal raus, hoffe es hat diesmal geklappt -
@ Andreas Burzlaff
mail bitte noch mal senden, irgend etwas hat nicht geklappt. -
nein, wider nicht geklappt
bekomme 2 MB angezeigt, aber beim abholen geht nix.
nimm mal bitte diese Adresse: IBJentsch-IN@t-online.de -
also
bei einer ungedämmten Fassade, am Schlimmsten noch aus KS, wundert mich nichts mehr.
Unabhängig vom Verlegeabstand.
Aber den Heizwärmebedarf ungedämmt und gedämmt kann man rechnen.
Genauso wie die nötige Vorlauftemperatur bei gewünschtem Delta T bei Verlegeabstand 20 cm.
Dann sehen sie genau, ob die fehlende Dämmung ausreichen würde.
Ich sag mal aus dem Bauch heraus : ja.
Gruß Christian -
noch was
erstmal gibt es die benötigte Wärmeenergie bei gewünscher Innenraumtemperatur x.
Die ist abhängig vom zu beheizendem Volumen.
Die benötigte Wärmenergie (vereinfacht dargestellt) ist ein Produkt von Abstrahlfläche x Vorlauftemperatur.
Als Abstrahlfläche kann man vereinfacht die Fläche des Fußbodens ansehen.
Die Vorlauftemperatur kann in gewissen Grenzen (jetzt mal unabhängig von Wirtschaftlichkeitserwägungen) eingestellt werden.
Jede Heizungsanlage kommt an die Grenzen, wenn erzeugte Wärmeenergie über die Maßen entzogen wird (z.B. über ungedämmte Außenwände, undichte Fenster, falsches Lüftungsverhalten.
Der Verlegeabstand beeinflusst entscheidend die Trägheit des Systems. Enger Verlegeabstand heizt den Fußboden schneller auf als weiter Verlegeabstand. Wenn nicht unkontrolliert Wärme abgesaugt wird, braucht der große Abstand zwar länger zum Temperieren, wenn aber Raumtemperatur einmal erreicht ist, wird nur soviel Wärme nachgeschoben, wie fehlt.
Das kann aber (nur meines Erachtens) nicht am 20er Abstand liegen.
Da müsste der Abstand schon höher sein, vielleicht 40 cm.
Nichtsdestotrotz kann hier ein Mangel vorliegen, da Die Abstände ja berechnet und damit einzuhalten sind.
Wenn nicht, unabhängig vom Ergebnis, ist es erstmal mangelbehaftet.
Gruß Christian -
Bilder sind online
- habe die Bilder jetzt mal ins Netz gestellt
- ist vielleicht doch einfacher
- http://home.arcor.de/schneips/einb..jpg
- http://home.arcor.de/schneips/n%e4sse.jpg
- http://home.arcor.de/schneips/koll.1.jpg
- http://home.arcor.de/schneips/koll.2.jpg
-
zu den Bildern:
1.) die rote Leitung im Haus hätte gedämmt werden müssen! Da kein Einspritzventil im Schacht ist, ist diese eiskalt!
2.) da die Kollektorrohre außen nicht gleichmäßig eingefroren sind, läuft die Anlage nicht auf voller Leistung.
. a) Grund für die verschieden Vereisung: unterschiedliche Kollektorlängen (falsche Ausführung, Kollektorkreise müssen gleich lang sein) ,
. b) Anlage schlecht befüllt, zu wenig Druck
. c) Kollektorleitung beschädigt, verengt
3.) Rohrabstand Fußbodenheizung, hatte ich schon. -
zu den Bildern:
1.) die rote Leitung im Haus hätte gedämmt werden müssen! Da kein Einspritzventil im Schacht ist, ist diese eiskalt!
2.) da die Kollektorrohre außen nicht gleichmäßig eingefroren sind, läuft die Anlage nicht auf voller Leistung.
. a) Grund für die verschieden Vereisung: unterschiedliche Kollektorlängen (falsche Ausführung, Kollektorkreise müssen gleich lang sein) ,
. b) Anlage schlecht befüllt, zu wenig Druck
. c) Kollektorleitung beschädigt, verengt
3.) Rohrabstand Fußbodenheizung, hatte ich schon. -
Gutachter ...
-
Zeit zu handeln!
Ich denke ich werde ihm erstmal die Möglichkeit geben die Mängel die hier genannt wurden zu beheben.
Sollte dennoch nichts passieren scheint ein Gutachter samt dem RA unumgänglich zu sein.
Bei Interesse kann ich ja den Ausgang der Geschichte, den hier Beteiligten auch per E-Mail zusenden.
(bitte um kurze Info)
bis dahin ...
Vielen Dank für die Hilfe
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