Solar-Schwerkraftheizung
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Solar-Schwerkraftheizung
HalliHallo, ich wollte mal den hier versammelten Expertenrat einholen, denn ich bin mir nicht sicher, ob das Konzept, das ich mir überlegt habe, so funktioniert:
Auf meiner Gartenlaube steht auf dem Dach ein 200-l Fass für meine Dusche. Da schwarz angestrichen, wird das Wasser im Sommer bei starkem Sonnenschein ohne weiteres 30-40 °C warm, mit kaltem Wasser gemischt also angenehm zum Duschen.
Jetzt wollte ich zur Unterstützung der Erwärmung eine Art Solar-Schwerkraftheizung hinzufügen: nahe dem Boden des Fasses wird ein Schlauch angeschlossen und auf dem Dach ausgelegt und zwar derart, das er vom Dachfirst, wo das Fass steht, erst mal zur unteren Dachkante verlegt wird und dann in Schleifen über das gesamt Dach wieder nach oben geführt wird und wieder an der Oberseite in das Fass zurückgeführt wird.
Eigentlich müsste das doch wie eine Schwerkraftheizung funktionieren. Das ca. 20 - 30 °C warme Wasser strömt aus dem Fass nach unten und wird in den Schlauchschleifen erwärmt. Ich rechne mit Erwärmung auf 50-60 °C bei direkter Sonneneinstrahlung auf einem mit schwarzer Teerpappe gedeckten Dach, also locker die übliche Temperaturdifferenz von 20 °C, die ich in vielen Berechnungsbeispielen zu Schwerkraftheizungen gefunden habe. Daher sollte es also ohne Pumpe zurückströmen in das Fass.
Jetzt mach ich mir Gedanken darüber, wie dick denn der Schlauch maximal sein darf bzw. sein muss, damit das funktioniert. Das Gefälle auf dem Dach ist nicht so groß, der Höhenunterscheid zwischen Dachober- und Unterkante (Dachoberkante, Unterkante) beträhgt ca. 60 cm, , das Fass ist ca. ein 1 m hoch, sodass das Wasser von unten bis zum Rückströmen in das Fass insgesamt einen Höhenunterschied von ca. 1,5 m überwindet, während der "Vorlauf, zunächst nur 60 cm fällt. Reicht das, um den nötigen Druck aufzubauen? Welche Rolle spielt die Länge des Schlauches? Bisher habe ich darauf noch keine befriedigende Antwort gefunden ... Für Hinweise bin ich dankbar!
Auf meiner Gartenlaube steht auf dem Dach ein 200-l Fass für meine Dusche. Da schwarz angestrichen, wird das Wasser im Sommer bei starkem Sonnenschein ohne weiteres 30-40 °C warm, mit kaltem Wasser gemischt also angenehm zum Duschen.
Jetzt wollte ich zur Unterstützung der Erwärmung eine Art Solar-Schwerkraftheizung hinzufügen: nahe dem Boden des Fasses wird ein Schlauch angeschlossen und auf dem Dach ausgelegt und zwar derart, das er vom Dachfirst, wo das Fass steht, erst mal zur unteren Dachkante verlegt wird und dann in Schleifen über das gesamt Dach wieder nach oben geführt wird und wieder an der Oberseite in das Fass zurückgeführt wird.
Eigentlich müsste das doch wie eine Schwerkraftheizung funktionieren. Das ca. 20 - 30 °C warme Wasser strömt aus dem Fass nach unten und wird in den Schlauchschleifen erwärmt. Ich rechne mit Erwärmung auf 50-60 °C bei direkter Sonneneinstrahlung auf einem mit schwarzer Teerpappe gedeckten Dach, also locker die übliche Temperaturdifferenz von 20 °C, die ich in vielen Berechnungsbeispielen zu Schwerkraftheizungen gefunden habe. Daher sollte es also ohne Pumpe zurückströmen in das Fass.
Jetzt mach ich mir Gedanken darüber, wie dick denn der Schlauch maximal sein darf bzw. sein muss, damit das funktioniert. Das Gefälle auf dem Dach ist nicht so groß, der Höhenunterscheid zwischen Dachober- und Unterkante (Dachoberkante, Unterkante) beträhgt ca. 60 cm, , das Fass ist ca. ein 1 m hoch, sodass das Wasser von unten bis zum Rückströmen in das Fass insgesamt einen Höhenunterschied von ca. 1,5 m überwindet, während der "Vorlauf, zunächst nur 60 cm fällt. Reicht das, um den nötigen Druck aufzubauen? Welche Rolle spielt die Länge des Schlauches? Bisher habe ich darauf noch keine befriedigende Antwort gefunden ... Für Hinweise bin ich dankbar!