Noch mal 1933: wieviel Speicherbedarf ist notwendig?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Noch mal 1933: wieviel Speicherbedarf ist notwendig?
Aber wieviel sollte man einsetzen? Haushersteller meint 150 l seien völlig ausreichend - erscheint mir persönlich zu wenig.
Ich weiß leider nicht, was man zur Berechnung wirklich alles braucht und wie man es berechnet, aber hier ein paar Eckdaten, falls jemand die Zeit findet, das grob über den Daumen zu peilen:
Einbebaut werden soll der Vaillant VKO Unit Premium 16 (oder 17?)
lt. Wärmeschutznachweis max. Wärmebedarf der Heizungsanlage: 13 kW
Zweifamilienhaus:
EGAbk.: WoZi, Schlafzimmer, Küche, KiZi, KiZi, Bad, Gäste-WC (92 m²)
DGAbk.: Deckungsgleich nur ohne Gäste-WC (86 m²)
Keller: Büro (evtl. später Einliegerwohnung 40 m²), DuschWC, Waschküche, zwei Keller, Waschküche
=> Insgesamt: 6 Waschbecken, 4 Toiletten, 3 Duschen, 2 Badewannen, 2 WaMa, 2 Spülbecken, 2 Spülmaschinen.
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unendlich viele Faktoren ...
unendlich viele Faktoren spielen bei der Bemessung mit:
.- Übertragungsleistung Kessel-Wärmetauscher im Speicher (17 kW müssten zu 100 % übertragen werden)- Wasserinhalt Kessel bei Kaltstart (der Vaillant hat relativ hohen Kesselinhalt >50 Liter)
- Spitzenzapfwassermenge (2 Badewannen gleichzeitig füllen)
- Bevorratungsreserve (um unnöige Brennerstarts zu vermeiden)
- Bevorratungstemperatur (ein Speicher auf 60 Grad hat fast doppelte schüttbare Mischwassermenge als einer der auf 40 Grad steht)
Das heißt es gibt immer einen Kompromiss. Der Hygienefanatiker wird zu 60 Grad, kleinen Volumen und somit schneller Durchspülung des Speichers drängen. Der Ökonom wird einen großvolumigen Speicher genau auf Soll-Zapftemperatur nehmen, der nur einmal am Tag aufgeheizt werden muss. Damit startet der Kessel im Sommer nur einmal (die Kesselwasseraufheizung ist immer verloren). Der Speicher steht dann in der Nacht praktisch entladen rum - hat somit auch praktisch keine Stillstandsverluste.
Genau nachgerechnet schenken sich die Verluste kleiner Speicher/60 Grad und großer Speicher/45 Grad nicht so viel, da die Oberfläche ja auch größer ist.
Und das alles möglichst ohne Zirkulation die macht nämlich alles zunichte! -
Goldene Mitte nehmen
150 l reicht m.E. für 4 Personen knapp, aber nicht für 2 x 2 Personen.
Wollen Sie noch eine zusätzliche Einliegerwohnung, wird es noch enger. Wenn es ganz blöde kommt, baden alle gleichzeitig.
In diesem Fall würde ich ein 200 - 220 Liter-Behälter wählen. Aber trotzdem NL-Zahl vom Fachmann ausrechnen lassen. -
me. Ahrendt => ... wenn ich gleich noch Zeit habe ...
rechne ich es Ihnen aus ... weil ich so ein überaus netter Mensch bin
Herr Niehaber hat schon ein paar Dinge erklärt aber er ist und bleibt BSM... da muss ein Fachmann 'ran der 'mal 10 Minuten Zeit hat ... ab jetzt!
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me. Ahrendt => ... 15 Minuten
naja ... aber man muss ja auch erstmal die Formular wieder finden.
Die Berechnung erfolgte aus eigenem Interesse und dient nur zur Veranschaulichung ... keine Gewähr! Die Badewannen wurde berechnet die dazugehörigen Duschen NICHT, da sie sich im gleichen Raum befinden ... Jede Berechnung ist Ansichtssache des Installateurs ...
Also ... Sie haben danach einen Wärmebedarf von 60310 Wh ... wenn man diesen Wert nun durch 21000 Wh teilt (NL 1) ergibt das eine NL-Zahl von 2,87 ... nun benötigen Sie einen Speicher, der in Verbindung mit Ihrem Kessel diese Leistung erbringt! Vaillant VKO kenne ich allerdings gar nicht ... VC usw. ist gängig?
Wenn Sie einen Vaillant-Speicher wollen könnte es bei Ihnen der VIH CR 200 werden ... der hat eine NL-Zahl 3,1 (733 € Liste für Gas-Wandgeräte) oder der tiefliegende Speicher VIH H 150 NL-Zahl 2,6 (1086 € Liste für Heizkessel) oder nochmal der VIH 200 für Heizkessel (867 € Liste für Heizkessel) -
Achtung-los! ... Zeit?! : 3.26.55 min
Der Vaillant VKO ist ein Öl-Gebläse-NT-Kessel und hat mit bis zu 2 Minuten Ölvorwärmung und dem großen Wasserinhalt doch Nachheizverzögerungen von ich schätze bis zu 10 Minuten bis der Warmwasserbereiter Wärme aufnimmt.
Was halten Sie von meinem Vorschlag, den Anschlussdruck so abzusenken, dass der ungünstigste Verbraucher noch ausreichend Druck hat, damit die Schichtung im - bevorzugt stehenden - Speicher nicht zerstört wird?
Habe bei mir von anfangs ca. 6 bar auf ca. 2 bar Fließdruck reduziert und das klappt ganz prima - die Fließgeräusche sind auch geringer und das Sicherheitsventil tropft nicht gar so schnell. Bin halt Schwabe -
Schichtung ...
Ich dachte eigentlich, die Experten wären sich einig, dass eine Schichtung bei Vorhandensein einer Zirkulationspumpe auch bei einem Standspeicher eh zerstört wird?
Wg. WW-Bedarf: Man sollte nicht vergessen, dass es primmär auf das Nutzerverhalten ankommt: Wir kommen für 4 Wohneinheiten auf 230 m² mit einem obenliegenden (ca.) 120 l-Doppelmantelspeicher OHNE Ladepumpe ausund mit der Größe steigen ja auch die Verluste ...
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Erst mal vielen Dank - aber ...
ich muss gestehen, momentan habe ich noch ziemliche Fragezeichen in den Augen. Muss mir die Beiträge erst noch mal genau durchlesen und melde mich dann morgen noch mal - vielleicht habe ich dann doch noch das ein oder andere verstanden. -
Buderus
Iregendwo audf der Buderus - URL kann man ein schönes Heftchen über Speicherdimensionierung / Ermittlung der Nl-Zahl / Summenlinienverfahren runterladen bzw. bestellen. Guck mal da nach!
Interne Fundstellen
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- … 400 Liter Brauchwasserspeicher für …
- … hat in diesem Thread noch niemand empfohlen. Aber nur 100 Liter Speicher wäre sicherlich zu wenig - die Pelletverbrennung braucht einige Zeit bis …
- … die Welt ganz anders aus - aber bei Pellets sollten die Speicher etwas großzügiger dimensioniert sein. Was nicht heißen soll, dass für 4 …
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- … - Wenn man speichern will, braucht man dafür …
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- … kleiner Speicher haben die gleichen Anschlüsse, d.h. ein großer verliert in diesem Punkt nicht mehr als ein kleiner. …
- … - Prinzipiell haben Sie sowieso einen Denkfehler bei den angenommenen Wärmeverlusten. Sie sagen, ein halb so großer Puffer kann genauso viel Energie speichern, wenn man ihn nur um den doppelten Temperaturbetrag erwärmt. …
- … - Auch ist das Verhältnis von Pufferoberfläche zu gespeichertem Volumen bei großen Puffern günstiger. Das Volumen steigt mit der …
- … - Ein großer Speicher hat mehr Wärmeverluste als ein kleiner und ist deswegen scheinbar im …
- … Warmwasserzirkulation ein echter Killer. Das macht wahrscheinlich mehr aus als alle Speicherverluste und relativiert damit die Unterschiede zwischen großen und kleinen Speicher …
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- … Üblicherweise haben die meisten regelmäßig wiederkehrende Verbrauchszeiten. Wenn man die Heizungslaufzeiten auf diese Zeiten beschränkt, dann reduziert sich der Zwischenspeicherbedarf noch einmal. …
- … wir den Ofen im Schnitt zweimal am Tag gestartet. Der erwärmte Speicherbereich ist circa 350 Liter groß. Ich bin sicher, dass ein …
- … größerer Speicher die Anzahl der Anheizvorgänge nicht nennenswert reduziert hätte. …
- … Ich habe auch dieses Jahr einen höheren Pelletsverbrauch als gedacht. Und das obwohl ich die Anlage wirklich weit optimiert habe im Bezug auf Brennerstarts. Ich komme im Jahresdurschnitt (Excel-Tabelle) immer noch auf ca. 13 Brennerstarts bei 3 Stunden Laufzeit. Im Sommer natürlich nur 1 Brennerstart für Warmwasser. Ich habe ja nur einen 185 l WW-Speicher und keinen Pufferspeicher. …
- … Gedanken über einen Pufferspeicher. Wäre Technisch auch relativ einfach nachträglich noch einzubauen. …
- … Paradigma geht auch ohne Pufferspeicher …
- … speicher aber mit separatem WW-Speicher. Und es geht auch. …
- … ist zumindest deutlich teurer als eine kleine Anlage mit einem kleineren Speicher. Man sollte schon versuchen, dass die Kosten im Rahmen bleiben. Ansonsten …
- … Zum Speicher: Viele Speicher sind für eine Pelletheizung falsch aufgebaut. Diese Speicher haben oben einen exklusiven Bereich für Brauchwasser und darunter einen …
- … nur für pro solar den Hersteller unserer Anlage. Auch der Schichtenspeicher von Paradigma scheint so aufgebaut zu sein. (da täuscht aber eventuell …
- … schematische Zeichnung im Internet) Das gleiche gilt bei der Kombination Brauchwasserspeicher & …
- … Ich favorisiere auch deswegen einen kleinen Pelletseitig beheizten Speicherbereich, …
- … weil der vorgesehene Speicherbereich immer komplett zum Puffern genutzt wird! Wir haben keine Trennung zwischen Heizungs- und Brauchwasserbereich. Daher sind trotz des kleinen Speichers die Heizphasen relativ lang. Die Leistungsunterschiede zwischen einem effektivem …
- … kleinen Speicher und einem großen Speicher sind oft viel geringer als man spontan vermutet. …
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- … - Zum Speicher: Nachdem ich hier auf dem Forum auch schon manches gelesen habe, …
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- … Gasheizungen). Deshalb sollte bei diesem ganzen Diskurs über optimale Leistung, Puffer, Speicher auch für die Leser, die Pellets erwägen, klarbleiben: Wir alle haben …
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- … - Reicht die bereitgestellte Trink-Warmwassermenge (je nach Speichergröße meist nur bis 150 Liter) für Ihren Haushalt? …
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- … langen Aufheizzeiten bei Pellets gesehen habe, kommt ein 400 Liter Trinkwasserspeicher zum Einsatz (5 Personen). …
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- … Warmwasser (Trinkwasser) wird mittels PE-Rohr im Durchlaufprinzip aufgewärmt. Je nach Speichertemperatur (56-65 °) sollen dabei beachtliche Mengen (300-500 l) 40 ° warmem Trinkwasser mit 20 l/min ohne Nachladen als Mischwasser zu zapfen sein. Das scheint mir schon mal recht beachtlich. …
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- … Link gibt's eine ganze Menge Infos zur Dimensionierung von Warmwasser-Speichern. Auch zur NL-Zahl. …
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- … Zweifamilienhaus über ein Zwanzigfamilienhaus, ein Damen-Friseurbetrieb bis zu einer Kaserne die Speicherdimensionierung erörtert. …
- … Aber zur Holzheizung ohne Pufferspeicher, da soll mir mal einer erklären wie das überhaupt sinnvoll funktionieren …
- … -://www.speichertechnik.com …
- … Jetzt ist die Frage, ob durch den Einsatz eines Pufferspeichers die Anzahl der Brennerstarts im Teillastbereich reduziert werden sollte. Den Speicher …
- … bedarf würde ich in etwa so abschätzen wollen: Bei voller Heizlast braucht …
- … Modulierfähigkeit des Kessels genutzt werden - bräuchte es dann auch keinen Speicher. Ist die Heizlast unter 50 % dann würde ich für mich mal …
- … annehmen, dass der Kessel zweimal pro Tag den Speicher laden soll. Dann wäre die Speicherauslegung nach meinem Weltbild 50 % von 25 % der max. Heizlast. …
- … Also würde ich rechnerisch 12,5 % der max. Tagesheizlast speichern wollen. Wären in Ihrem Beispiel dann 250 l Speichervolumen. Ok - der Kessel muss auch noch für Warmwasser …
- … Verlauf des Threads überaus interessant, auch wenn das Thema Kombi- / Einzelspeicher etwas aus dem Fokus kommt. Das PDF ist auch spannend, da …
- … Wärmebedarf von 2,5*24 = 60 kWh. Schwankt der 750 Liter Speicher zwischen oberer und unterer Temperatur um 30 °C, (z.B. 75 °C …
- … dass das bisschen Dreisatzrechnung ganz gut passen müsste und ein Pufferspeicher sinnvoll ist. …
- … speicher vs. Kombispeicher: Zumindest unser Trinkwasser ist sehr kalkhaltig. Da …
- … verstärkt ausfällt wäre es wahrscheinlich sinnvoll, die max. Temperatur eines Kombispeichers auf 60-65 °C zu begrenzen. Was natürlich bedeutet, dass der Speicher …
- … (muss natürlich gut gedämmt sein) - die Trinkwasserbereitung bedient sich dieses Speichers ebenso wie die Heizung. …
- … solcher Speicher incl. Drumherum zu finden. In der Comfortlösung ist's ein reiner Pufferspeicher, der über einen Wärmetauscher das Trinkwasser erwärmt. Eine Umwälzpumpe …
- … Stetigregelventil durch den Wärmetauscher. Das Stetigregelventil sorgt dafür, dass nur soviel Speicherwasser durch den Wärmetauscher fließt wie zum Erreichen der eingestellten Trinkwassertemperatur …
- … Diese Lösung kostet bei 800 l Speicher + Trinkwassermodul (880+1350) laut der PDF-Preisliste 2230 (+ Steuer). 1000 l …
- … kann daran auch eine Solaranlage (Brauchwasser+Heizungsunterstützung) angeschlossen werden. (Ein Kombispeicher 800 l mit 170 l Trinkwasser kostet 1780 ) …
- … jetzt eigentlich keinen gravierenden Unterschied ob ich einen 750 l Kombispeicher von Fröling oder einen reinen Pufferspeicher mit 1000 l von …
- … (z.B. 75 %) voll durchlaufen könnte und nicht im Volllastbetrieb den Speicher lädt (ca. 3 Std.) und dann für kurze Zeit (ca. 1 …
- … wäre also: Wie erkennt die Steuerung des Kessels, dass trotz Pufferspeicher ab einem gewissen gemittelten Wärmebedarf ein Teillastbetrieb besser wäre? Aber auch: …
- … lassen oder ist es besser, immer wieder mit Volllast den Pufferspeicher zu füllen? …
- … Temperaturdifferenz statt ca. 25 °C etwa 50 °C, d.h. der Energiespeicherung des Puffers verdoppelt sich. In diesem Sinne entspricht also dann …
- … als 40 % Kesselleistung gefordert werden, sollte der Kessel sooft nötig zur Speicherladung mit 100 % laufen. Dabei müsste die externe Steuerung nur das …
- … Verhältnis Laufzeit/Stillstandszeit beobachten. Sollte mehr Wärme aus dem Speicher geholt werden (draußen kälter, viele Warmduscher ...) dann wird irgendwann ein Verhältnis von 40/60 erreicht. Ab dieser Grenze könnte der Kessel in den modulierenden Betrieb geschaltet werden. …
- … Wenn man sich jetzt eine Solltemperatur des Speichers für den modulierenden Betrieb definiert, dann lassen wir den …
- … gewisse Reserven für die Trinkwassererwärmung vorsehen und niedriger als die maximalen Speichertemperatur im Pufferbetrieb sein. Jetzt müsste man noch ein paar Randinformationen …
- … sind, dann lädt der Kessel mit diesen 40 % bis zur max. Speichertemperatur auf und schaltet ab. Und dann fängt das Spiel wieder …
- … fast hätte ich es vergessen: durch die Auslegung der Solltemperatur des Speichers für den modulierenden Betrieb mit gewissen Reserven für die Trinkwasserbereitung (sagen …
- … Lieber den Speicher und seine Anschlüsse sehr sorgfältig dämmen - das bringt dann vermutlich …
- … Thomas, wenn Du Dich bzgl. Speicher entschieden hast - laß' es uns wissen, welcher Dein Favorit geworden …
- … - Dafür bin ich beim Trinkwasserspeicher von 400 Liter auf 300 Liter runtergegangen. Da hätte weniger wahrscheinlich …
- … letztendlich um 1350 netto. Man spart zwar beim nun kleineren Trinkwasserspeicher, hat zusätzlich aber eben eine Speicherladegruppe, 2 Puffer-Tauchfühler und ein …
- BAU-Forum - Dach - Dampfsperre an die Rohre der Solaranlage verkleben
- … Vakuum Röhren Kollektoren direkt durchflossen). Wir haben bereits nach zusätzlichen Energiespeicher - Verbrauche gesucht, in den ersten zwei bis drei Jahren werden …
- … wir allerdings mit dem 500 l Trinkwasserspeicher auskommen müssen. Sollten Sie nicht zufällig extrem kostengünstige Speichermöglichkeiten wissen, sehe ich (bedingt durch meine Arbeitslosigkeit in der …
- … 2. Die MIFA-Dämmschalen sind bis zum Speicher ordentlich verklebt?! (Demnach kann theoretisch keine Luft durchkommen, praktisch auch nicht, …
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- … 3 mein Stahlspeicher ist auf 95 °C begrenzt ... …
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- BAU-Forum - Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus - Ist das sinnvoll: gemeinsames Energiekonzept für Altbau und benachbarten Neuausbau mit bestehendem Ölkessel, neuem Pelletkamin und neuer Solarthermie?
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- … 4 Wohneinheiten auf 230 m² mit einem obenliegenden (ca.) 120 l-Doppelmantelspeicher OHNE Ladepumpe aus ;-) und mit der Größe steigen ja auch …
- … audf der Buderus - URL kann man ein schönes Heftchen über Speicherdimensionierung / Ermittlung der Nl-Zahl / Summenlinienverfahren runterladen bzw. bestellen. Guck mal da …
- BAU-Forum - Sanitär, Bad, Dusche, WC - Deutlich höherer Energieverbrauch bei 160 ltr. Boiler?!
- … Ein mittelguter Speicher mit 160 L hat einen Verlust von 1-1,5 kWh/Tag bei …
- … nur wenig teurer. Es sei denn, er hat ursprünglich einen wandhängenden Speicher geplant. …
- … keine Wanne reicht voll aus und das bei nur 50 Grad Speichertemperatur. Während der eine sich abtrocknet hat die Therme den Speicher …
- BAU-Forum - Tiefbau und Spezialtiefbau - Regenwasserversickerung - aber wie?
- … In dem Kies kann die Wassermenge, bis alles versickert ist, gespeichert werden. Die Länge der Speicherzeit und damit die Größe hängt …
- … von 40 mm Höhe zu Grunde legen, wären ca. 6 m³ Speicher erforderlich. Bei einem Porenanteil von ca. 1/3 wäre die 3-fache …
- … rd 35 to, erforderlich. Graben 60/60 würde rd 400 l Speicher pro laufenden Meter ergebe, also würden sie bei der pauschalen Betrachtung …
- Bauchecklisten und Bauprüflisten - Installationsarbeiten Lüftung
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