Naturstein-Mauerabdeckung / Terrassenboden
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Naturstein-Mauerabdeckung / Terrassenboden

Hallo,
Ich habe ein ähnliches Problem wie die Dame im Beitrag zuvor, bin bereits einen kleinen Schritt weiter.
Wir haben uns entschlossen, unsere Terrasse mit Natursteinplatten (Quarzit 25x50 cm) zu belegen, rundherum eine 80-100 cm hohe verputzte Mauer (vielleicht irgend ein spezieller Putz) aufzustellen und diese ebenfalls mit diesen Natursteinplatten abzudecken.
Außerdem gibt es eine Stiege auf die Terrasse, die seitlich ebenfalls von einer 100 cm hohen Mauer begrenzt ist (durchgehend von der Terrassenmauer).
Die Mauer steht bereits auf der betonierten Terrasse. Ich weiß bereits, dass ich bei der Mauerabdeckung auf eine ordentliche Verfugung achten und eine Wassernase hineinfräsen sollte. Der Terrassenboden wird von einem Profi verlegt werden.
  • Ich GLAUBE, dass es das Beste ist, erst die Mauerabdeckung zu legen, dann fertig zu verputzen und anschließend erst den Boden zu verlegen. Ist das so oder ist es sinnvoller, eine andere Reihenfolge einzuhalten?
  • Wie soll ich die Natursteinplatten auf der Mauer befestigen? Speziell bei der Stiege, wo es doch eine gewisse Steigung gibt, sollten die Platten stark haften  -  wie mache ich das am besten.

Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, man sollte zusätzlich zum Mörtelbett eine Art Zementschlämme auf die Platten auftragen  -  ist es das?
und zu der Plattenverlegung allgemein:

  • Welche Fugenmasse verwendet man für bzw. eignet sich am besten für Quarzit? (habe' das nämlich damals nicht mitbestellt und der Verkäufer hat mich auch nicht extra darauf hingewiesen.
  • von mehreren Seiten habe ich verschiedene Angaben erhalten zum Thema "Worauf lege ich meine Platten". Einige rieten mir, auf jeden Fall einen Drainagemörtel zu verwenden, um durchsickerndes Wasser ableiten zu können, andere (auch mein Platten-Verleger) meinten, das ist unnötig. Was stimmt?
  • Name:
  • Karl Peham
  1. Scheint niemand da zu sein,

    der sich unserer Fragen annimmt ;-)
    Hallo Hr. Peham, ich bin ja wie gesagt kein Fachmann (Fachfrau), würde es aber aus meiner Laien-Erfahrung heraus so machen: Mauerabdeckung drauf, Mauer verputzen (Sockelputz z.B. ). Da ihre Terrasse betoniert ist, sickert ja sowieso nichts ab, also kann das Wasser auch gleich an der Oberfläche ablaufen, und zwar in eine Drainage-Rinne rund um die Terrasse.
    Wenn die Platten von einem Profi verlegt werden weiß der Profi sicher auch, welche Fugenmasse man dafür verwendet.
    Wir hatten in unserer früheren Wohnung auf dem Balkon Beton-Platten auf Kies liegen. Ringsum 5 cm Luft zur Wand als Drainage. Das Gefälle der Untergrundes führte das Wasser in ein Fallrohr. Kein Mörtel, keine Fugenmasse, nur einmal im Jahr Unkraut in den Fugen vernichten.

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