Vorbereitung für Pflasterarbeiten
BAU-Forum: Rund um den Garten
Vorbereitung für Pflasterarbeiten
Wir benötigen dringend eine trockenen Zugang für unseren Neubau.
Wir haben einen sehr festen Lehmboden als Untergrund.
Da das Grundstück ein starkes Gefälle beinhaltet, sind wir mit dem Haus eher "hoch hinaus". Für die Pflasterarbeiten ist daher nur ein Teil den Bodens abzutragen.
Vorschlag unseres Bauunternehmers ist es (Fläche gesamt ca. 110 m²) nun für die Garageneinfahrt 40 cm Schotter und darunter Mauersand einzubringen, für die Fußwege ca. 20 cm Schotter und darunter auch Mauersand. Sein Angebot beläuft sich auf ca. 1700 € zzgl. Mehrwertsteuer.
Einzelpreise (Plastersand inkl. Verdichtung 15,1 €, Schotter 19,5 € pro Tonne und Herrichtung des Untergrundes 2,50 € pro m². Habe überhaupt keine Vorstellung, ob die Konzepition stimmt, und wie die Preise in der momentanen Lage einzuschätzen sind.
Vielleicht kann mir da einer helfen.
Vielen Dank im Voraus.
Elke Scherbinski
Wir haben einen sehr festen Lehmboden als Untergrund.
Da das Grundstück ein starkes Gefälle beinhaltet, sind wir mit dem Haus eher "hoch hinaus". Für die Pflasterarbeiten ist daher nur ein Teil den Bodens abzutragen.
Vorschlag unseres Bauunternehmers ist es (Fläche gesamt ca. 110 m²) nun für die Garageneinfahrt 40 cm Schotter und darunter Mauersand einzubringen, für die Fußwege ca. 20 cm Schotter und darunter auch Mauersand. Sein Angebot beläuft sich auf ca. 1700 € zzgl. Mehrwertsteuer.
Einzelpreise (Plastersand inkl. Verdichtung 15,1 €, Schotter 19,5 € pro Tonne und Herrichtung des Untergrundes 2,50 € pro m². Habe überhaupt keine Vorstellung, ob die Konzepition stimmt, und wie die Preise in der momentanen Lage einzuschätzen sind.
Vielleicht kann mir da einer helfen.
Vielen Dank im Voraus.
Elke Scherbinski
-
also wenn ...
er die 110 m² inkl. Unterbau und Materiallieferung und schnitten usw. für 1700 € mit Material herstellt ist da ein Spottpreis. Unterbau ist so eigentlich OK, wenn auch eigentlich der komplette Oberbau eine Frostsicherheit von 70-80 cm haben sollte , das erreichen sie natürlich mit Lehmboden nicht. würd das aber gutheißen. -
Muss Mirko zustimmen
Wenn die Leistung so wie beschrieben und dann auch wirklich so und fachgerecht ausgeführt => good price.
-
Vielleicht ein Rechenfehler?
Hallo, wir sind in der gleichen Situation und haben ein Angebot über ca. 6.000 € für 110 m². Aber mit Kantensteinen, Kiesbeet und Pflaster.
Aber bei Ihnen scheint etwas nicht zu passen. Alleine der Schotter kann nicht richtig berechnet sein. Denn 110 m² mit 40 cm macht 44 m². Diese sind ca. 130 Tonnen pro 19,5 € / Tonne macht 2574 €. Der Sand und der Fußweg fehlen noch. mache ich einen Rechenfehler oder hat Ihr Angebot noch Lücken? Mit freundlichen Grüßen -
Warum Lücken im Angebot?
Servus,
bei Schotter und Sand gibt es regional riesen Unterschiede. Teilweise bis 100 %.
Insofern sind die Preise nicht schlecht. -
Nach den Angaben der Dame passen die Mengen, Einzelpreise und der Gesamtpreis
nicht zusammen. Vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden. Aber ist gibt auch Angebote da werden Einzelpreise gemacht und vorgesehene Mengen eingesetzt und die wirklichen Mengen sind dann viel höher. Wenn das Angebot aber einen Festpreis enthalten sollte, dann kann ja nichts passieren.
Mit freundlichen Grüßen -
kann schon passen
Wir wissen nicht, wieviel der 110 m² mit 40 cm und wieviel mit 20 cm Schotter versehen werden. Die 44 m³ sind zu hoch angesetzt. Über 1,7 to/m³ hat der Schotter im eingebauten Zustand nicht. Es werden also deutlich weniger als 75 to sein. Dann kann es passen. Angebotsmengen prüfen, pauschal beauftragen, dann gibt es keine Überraschung bei der Abrechnung.
-
genauere Mengenangaben
Hallo,
vielen Dank für die lebhaften Diskussionen.
Das Angebot beinhalte nur das Einbringen von Schotter und Sand.
Kein setzten von Randsteinen usw.
Ist ein Angebot über den Daumen, kann aber zum Festpreis genommen werden. Ich habe aber bedenken, ob die "riesigen" Mengen Schotter vor Ort überhaupt gebraucht werden. Der Unternehmer bietet an, den Rest für die Terrasse (Arbeiten kostenfrei) zu verwenden.
Wie viel Schotter ist denn überhaupt notwendig für das Befahren mit dem privaten PKW?
Gesamtfläche ist nur ca. 100 m² (habe ich selber errechnet) ,
und die zu befahrene Fläche ca. 45 m².
Ein weiterer Anbieter möchte keine Sand unterbringen, sondern nur ein Vlies und auch nur 30 cm Schotter.
Was ist denn nun sinnvoll?
MfG
Elke Scherbinski