Silberquarzit (Polygonalplatten) auf Betonterrasse
BAU-Forum: Rund um den Garten
Silberquarzit (Polygonalplatten) auf Betonterrasse
Hallo Experten,
ich habe im Gartenbereich eine Terrasse bestehend aus einer Betonplatte (wurde beim Hausbau gleich mit gegossen)
Die Terrasse liegt frei, ist also Wind und Wetter ausgesetzt (nicht überdacht)
Gefälle (2 %) zum Garten hin ist vorhanden. Jetzt möchte ich Silberquarzit (Polygonalplatten) auf der Betonterrasse verlegen.
(Dickbett, 5 cm Trasszementhaltiger Mörtel)
Jetzt meine Frage. Kann ich die Platten direkt auf dem Beton verlegen oder brauche ich zwischen Beton und Mörtel eine Zwischenlage (Stichwort Drainierung). Habe mal bei Schlüter nachgeschaut. Da wird die Flächendrainierung "Troba" angepriesen.
Wenn Sie meine Frage mit ja beantworten: Warum geht es nicht ohne "Matte".
Noch eine Frage: wie sollten die Fugen ausgebildet werden? Kann man den gleichen Mörtel nehmen, wie für das Verlegen (wäre dann ein Arbeitsgang). oder sollte man so ein Fugenzeug nehmen, wie man (n) es für Fliesen verwendet. Habe letztens so etwas als Vergussmasse im Baumarkt gesehen. Ist allerdings bei größeren Flächen nicht ganz billig.
Was für Vor oder Nachteile haben die angedeuteten Varianten?
Vielen Dank für die Unterstützung. Da die Platten ja nicht ganz billig sind, möchte ich mir sicher sein, alles richtig auszuführen!
ich habe im Gartenbereich eine Terrasse bestehend aus einer Betonplatte (wurde beim Hausbau gleich mit gegossen)
Die Terrasse liegt frei, ist also Wind und Wetter ausgesetzt (nicht überdacht)
Gefälle (2 %) zum Garten hin ist vorhanden. Jetzt möchte ich Silberquarzit (Polygonalplatten) auf der Betonterrasse verlegen.
(Dickbett, 5 cm Trasszementhaltiger Mörtel)
Jetzt meine Frage. Kann ich die Platten direkt auf dem Beton verlegen oder brauche ich zwischen Beton und Mörtel eine Zwischenlage (Stichwort Drainierung). Habe mal bei Schlüter nachgeschaut. Da wird die Flächendrainierung "Troba" angepriesen.
Wenn Sie meine Frage mit ja beantworten: Warum geht es nicht ohne "Matte".
Noch eine Frage: wie sollten die Fugen ausgebildet werden? Kann man den gleichen Mörtel nehmen, wie für das Verlegen (wäre dann ein Arbeitsgang). oder sollte man so ein Fugenzeug nehmen, wie man (n) es für Fliesen verwendet. Habe letztens so etwas als Vergussmasse im Baumarkt gesehen. Ist allerdings bei größeren Flächen nicht ganz billig.
Was für Vor oder Nachteile haben die angedeuteten Varianten?
Vielen Dank für die Unterstützung. Da die Platten ja nicht ganz billig sind, möchte ich mir sicher sein, alles richtig auszuführen!
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so ein Zufall!
Vor genau einer Woche ist unsere Terrasse fertig geworden.
Mit den gleichen Platten.
Auch wir mussten uns überlegen, in welchem Verfahren wir die Platten verlegen.
Um es kurz zu machen:
Betonterrasse, Gefälle
Aufbau ca. 6 cm mit 1:4 Trasszement, Wesersand
Mit Mischmaschine
Platten ein paar mm reingeklopft
Verfugt mit Quarzsand (25 kg Sack) + 2 Plattschuten Zement
Das war es auch schon.
Hoffe, dass uns im Winter die Platten nicht hochfrieren.
Bei Fragen einfach eine E-Mail an: h. bueker-moeller@gmx.net
Alles Gute.
Sieht übrigens super aus!