Naturhecke mit Besonderheiten
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Naturhecke mit Besonderheiten

Hallo Forum. Als stille Regelmäßigleser/in konnten wir bereits viele Tipps in den Bau unseres Hauses einbringen. Daher auch mal vielen Dank an dieser Stelle. Nun haben wir ein Problem, mit dem wir uns bei den regionalen Gartenplanern nicht recht beraten und betreut fühlen. Daher fragen wir euch. Wir wollen als Grundstücksbegrenzung eine Naturhecke. Allerdings haben wir einige Besonderheiten: 1) Unser Grundstück liegt in einer Talsohle, sodass sich in den Wintermonaten relativ lange ein Kaltluftsee hält und die Pflanzen extrem Winterhart sein sollten 2) Unser Boden ist sehr fett und lehmig (Zeigerpflanze Löwenzahn) 3) Die Hecke sollte aus Pflanzen bestehen die sowohl immergrün sind (da Teich in der Nähe) als auch Laubwerfend und Sommer- und winterblüher sind 4) Die Wuchshöhe sollte 1  -  3 Meter betragen und die Hecke wird ca. 12 Meter lang. Ganz schön viel, gell? Aber was ist das Leben ohne neue Herausforderungen für die Experten. Wir hoffen auf eine rege Zahl an Vorschlägen und bedanken uns schon mal recht herzlich.
Eine Bitte noch: Bitte, Bitte keine Thuja oder Zypressen etc. vorschlagen. Die passen nicht zu unserem Stil und gefallen uns auch nicht.
  • Name:
  • thomas und kestin
  1. Hecke

    Hallo!
    Wir haben unsere Naturhecke nach folgenden Kriterien ausgesucht:
    1. Welche Büsche wachsen PROBLEMLOS in der näheren Umgebung unseres Grundstücks "in freier Wildbahn" :-)
    2. Gespräch mit dem hiesigen Förster war auch sehr hilfreich. Konnten auch Pflanzen über das Forstamt beziehen. Unsere benötigte Winterhärte liegt bei ca. -24 Grad, teilweise Lehmadern.
    Was gut wächst: Hainbuche, Felsenbirne, Ohrweide, Aschweide, Salweide, Hundsrose, Schwarzer Holunder, WeißdornWolliger Schneeball, Gemeiner Schneeball, Mehlbeere
    Wir haben unsere Hecke mit Hainbuchen durchsetzt: Pflanzung doppelreihig versetzt, 1 Meter Abstand zwischen den Pflanzen einer Reihe. Die zweite wird versetzt gepflanzt, sodass es wirklich dicht wird. Auf Immergrüne wir Liguster oder Kirsch-L.
    haben wir bewusst verzichtet, da die Pflanzen giftig sind. Die Hainbuchen halten auch im Winter das abgestorbene Laub deshalb ist es immer etwas blickdicht. In ihrem Fall sind meiner Ansicht auch die Immergrünen das Problem (Winterhärte). Meiner Erfahrung nach sind Buchsbaumhecken recht unempfindlich, wenn die Hecke alt genug ist. Aber ungleich teurer! Und als Hintergrund für einen Teich auch zu "tot".
    Pflanztipp:
    Vergessen Sie die Anleitungen einen Graben für die Hecke auszuheben das ganze mit Kompost etc. zu verbessern usw. Dann wächst es erst mal gut und später kümmern die Pflanzen vor sich hin, weil der Standort doch nicht geeignet war und nur künstlich , für begrenzte Zeit "verbessert" wurde.
    Wählen Sie günstige Pflanzen ohne Wurzelballen. Wässern Sie diese 2 Stunden lang. Pflanzen Sie bei einer trüben Wetterlage, wenn in den nächsten Tagen Regen gemeldet ist. Nieselregen ist optimal. Bei lehmigem Boden ist es nicht nötig die Pflanzen nochmals stark zu wässern, das verschlammt nur die empfindlichen Wurzeln, eventuell die Erde im Pflanzloch mit etwas Sand durchlässiger machen, damit die Wurzeln der Pflanze in der Anwuchsphase vom Wasser nicht erstickt werden. Wir haben auf diese Weise mehr als 300 Meter Hecken gepflanzt. Und trotz des letzten sehr strengen Winters kaum Verluste gehabt.
    Um unerwünschten Bewuchs unter der Hecke zu unterdrücken ist es am besten das ganze mit Rasenschnitt (vorher etwas antrocknen lassen) zu mulchen. Wenn die Hecke hochgewachsen ist, ist das nicht mehr nötig! Wenn Sie mit Rindenmulch arbeiten wollen, kalken Sie den Boden darunter unbedingt, sonst haben die Jungpflanzen "Startschwierigkeiten" vor allem die ohne Ballen.
    Vor der Hecke können Sie schön mit mittelhohen Stauden arbeiten das schafft einen weichen Übergang zum restlichen Garten und bis die Hecke etwas höher gewachsen ist hat das Auge auch schon was davon.
    Noch ein Ratschlag! Lassen Sie sich nicht dazu "verführen" hohe Pflanzen (teurer) zu kaufen. Die müssen Sie nämlich eh in den ersten 4 Jahren ständig zurückschneiden (mit Gefühl! :-)
    sonst verkahlt die Hecke von unten. Außerdem wachsen kleinere Pflanzen besser an! :-)) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) )
    Viel Spaß beim Gärtnern! :-)
  2. Giftig?

    Foto von Andrea Leidenbach

    Namen: Wolliger Schneeball Viburnum lanata
    Beschreibung: Der buschiger Strauch wird 2  -  4 m hoch. Die eiförmigen oder ovalen Blätter sind kurzgestielt und stehen gegenständig. Der Blattrand ist gekerbt bis gezähnt, etwas runzelig und an der Oberseite dunkelgrün, an der Unterseite graufilzig gefärbt. In bis zu 10 cm breiten Trugdolden stehen die kleinen weißen Blüten. Sie sind alle gleich geformt. Die eiförmige, etwas flache Steinfrucht, hat erst eine rote, später aber eine schwarze Färbung und besitzen einen süßlichen schleimigen Geschmack.
    Blütezeit: April  -  Juni
    Früchte: Juli  -  Oktober
    Vorkommen: Der wollige Schneeball ist in Europa und Kleinasien heimisch. Im Norden Europas fehlt er und ist im Süden Deutschlands und in den Mittelgebirgen nur zerstreut anzutreffen. In Norddeutschland und in Sachsen findet man die Pflanze nicht. In den Alpen kommt er bis in Höhen von 1400 m vor. Die bevorzugten Standorte der kalkliebenden Pflanze sind lichte Bergwälder, Waldränder, Holzschläge und Abhänge. Als Zierstrauch ist er in Anlagen, Gärten, Spielplätzen und an Straßen zu finden.
    Wirkstoffe: In der ganzen Pflanze ist ß-Amyrin, Oxalate und das Glykosid Viburnin enthalten. Genauere Angaben fehlen aber in der Literatur.
    Giftige Teile: Rinde und Blätter sind giftig. Bei den Beeren ist man sich heute nicht sicher ob sie als giftig eingestuft werden sollen.
    (Bemerkung: in anderen Quellen wird beschrieben, das ab 5 Beeren mit Krankheitssymptomen und ab 10 mit Vergiftungen zu rechnen ist, die Behandlung erfordern)
    Wirkung: Die orale Aufnahme von Pflanzenteilen führt zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magen-Darm-Entzündungen. Zusätzlich sind Schwindel, Erregung, Bewusstseinsstörungen, Krämpfe, Arrhythmien und Atemnot erkennbar. Klinisch lässt sich eine Schädigung der Nieren und Blut im Urin nachweisen.
    Maßnahmen: Die sofortige Verabreichung von medizinischer Kohle ist zu veranlassen. Falls Krämpfe erkennbar werden können sie mit den üblichen Benzodiazepinen, wie Diazepam oder Midazolam, behoben werden. In dem sehr seltenen Fall, in dem so eine Durchbrechung des Krampfes nicht möglich ist, muss eine intravenöse Kurznarkose mit Relaxierung, Intubation und der anschließenden Beatmung durchgeführt werden. Bei den Rhythmusstörungen ist Lidocain wirksam. Die weiteren Maßnahmen erfolgen symptomatisch.
    Nur mal als Beispiel, auch Holunder ist gering giftig, als es noch kein Aspirin gab hat man sich der Weidenrinde bedient die Salycinsäure enthält.
    Aber ihre Hecke ist bestimmt klasse, kann ich mir gut vorstellen.
    • Name:
    • AL
  3. Hilfe! Wolliger Schneeball ist dazwischen gerutscht! :-)

    Sie haben Recht AL es ist kein Wolliger Schneeball, sondern ein Ahorn! Da will Frau Zeit sparen und kopiert einfach was in eine E-Mail ohne es nochmals durchzulesen.
    Der "Wollige" gehört ebenso in unsere "OUT-Liste" wir der Liguster und die anderen problematischen Gehölze! :-)) ) ) ) ) ) ) ) ) )
  4. Noch ein paar Vorschläge

    Foto von Andrea Leidenbach

    ohne Rücksicht auf Giftig oder nicht.
    Winterblüher: Viburnum farreri (Schneeball weis/rosa), wegen dem tollen Duft nah am Haus und nicht in der tiefsten Senke, Cornus mas (Kornelkirsche gelb) essbar und die Vögel freuen sich wird schön dicht wächst überall und winterhart, schnittfest
    Frühling: Prunus cerasifera Hollywood (Blutpflaume? weiß) wird im Hecken etwa 3,5 Meter oder etwas mehr in Einzelstellung 4-5 m, Chaenomeles Hybride Nivalis (Zierquitte weiß) wächst schön aufrecht und in andere Gehöze rein oder Chaenomeles Hybride Carl Ramcke in Rot, bei den Felsenbirnen gibt es auch Sorten die nicht so hoch wachsen, mit fällt nur der Name nicht ein sind aber so schön mit Blühten im Frühling, Früchte im Spätsommer und einer traumhaften Herbstfärbung das ich mal danach fragen würde, Colutea arborescens (Blasenstrauch) Pioniergehölz in gelb das überall wächst, Weigela kommt mit feuchten Lehmboden gut klar in zahlreichen Sorten und Größen, Aronia melanocarpa (Apfelbeere) extrem frosthart, Deutzia magnifica wächst hier im Lehmboden hervorragend
    Sommer: Berberis thunbergii (gelbe Blühte im Sommer, rote Früchte im Herbst), Wildrosen (multifloria, rugosa, canina) frieren unter Umständen zurück sollten aber wegen der schönen Blühten und Hagebutten mit berücksichtigt werden, im Sommer ist immer etwas schwer mit Blütensträuchern, auch Schmetterlingssträucher werden wohl zurückfrieren, da sie aber am einjährigen Holz Blühen und günstig sind würde ich sie mit einplanen, besonders da sie bis in den Herbst blühen genaue wie die Rispenhortensie.
    Wenn die Hecke sich etwas etabliert hat kann man auch noch Kletterpflanzen mit dazusetzen damit es dicht wird und die Blütezeit verlängert.
    Zu den Immergrünen, wird es schwer wenn es nicht Heckenkirsche, Lorbeerkirsche seien darf, wie sieht es den außer mit Buche die lange die Blätter behält, aber bei euch bestimmt spät austreibt mit "richtigen" Nadelbäumen aus auch wenn sie etwas größer werden?
  5. Uiiiii, tolle Vorschläge. Danke!

    Hallo! Wir sind überwältigt von all den Vorschlägen. Nun haben wir erst mal die Arbeit vor uns, die lateinischen Pflanzennamen in unserem Botanikbuch den entsprechenden Bildern zuzuordnen, damit wir überhaupt mal wissen was gemeint ist. Aber das ist eine angenehme Arbeit. Die Idee mit dem Forstamt ist super. Werden wir demnächst gleich mal in Angriff nehmen, vor allem deshalb, weil in unserer Region eine Forstschule hierfür ist.
    Eine Frage moch: Wir haben in besagtem Buch mal die Hainbuche nachgeschlagen. Wird die wirklich 10 Meter hoch? Oder sollte die regelmäßig zurückgeschnitten werden? .
    Nochmals vielen Dank!
    • Name:
    • Kerstin
  6. Buchenhecke

    Sie können innerhalb einer Naturhecke die Pflanzen auf der gewünschten Höhe von 2-3 Metern halten. Sie müssen nur regelmäßig auslichten UND UNREGELMÄssIG LANG/kurz schneiden. Wenn Sie die Büsche zu "rund/gleichmäßig" von oben kappen, sehen sie aus wie Pilzköpfe und das ist in einer Naturhecke sehr unschön. Also beim SCHNEIDEN vorsichtig agieren und immer mal wieder etwas zurücktreten um den Busch im Ganzen zu "erfassen"! :-)
    Sie sollten bei der Zusammenstellung der Hecke darauf achten das die einzelnen Pflanzen unterschiedliche Wuchsgeschwindigkeiten haben. Auch die Blattgrößen und Blütenfarben sollten Sie wie in einem Blumenstrauß anlegen und entsprechend bei der Pflanzung mischen. Am besten suchen Sie sich die Pflanzen aus die Ihnen gefallen, legen das ganze nebeneinander um die Wirkung von Farbe und Form besser einschätzen zu können. Eine gewisse Regelmäßigkeit in der Pflanzung (Wiederholung von Gruppen) ist bei 12 Metern Länge für das Auge angenehmer. Vermeiden Sie starke Farbsprünge. In einer längeren Hecke sollten zu verschiedenen Zeiten Blüten zu sehen sein (auf ganzer Länge) auch darauf kann man etwas Augenmerk legen. Wenn Sie einen etwas formelleren Gartenteil besitzen ist es von Vorteil die Naturhecke mit der Formschnitthecke zu vermischen. Bei uns haben wir für die Formschnitthecken die Buche ausgewählt, die wir auch unter die Naturhecke gemischt haben. So vermeidet man/Frau harte Brüche. :-)
  7. Tipp

    Foto von Andrea Leidenbach

    einfach bei Google in die Bildersuche eingeben
    Beispiel: Deutzia 239 Ergebnisse, Was einem gefällt anklicken, kommt man mit der meist englischen Seite nicht klar hat man zumindest den genauen Sortennamen und diesen dann in Google nur deutsche Seiten auswählen erneut eingeben.
    Klickt man z.B. das zweite Bild an kommt man auf die Seite von

    und hat den Sortennamen Deutzia hybrida 'Nikko' (extrem frosthart) bei nur 80 cm Höhe gut zur Unterpflanzung, im Gegensatz zu Deutzia scabra 'Plena' die bis zu 4 m hoch wird. Dabei bekomme ich dann auch gleich Kombinationsmöglichkeiten (Spiraea x arguta, Corylus maxima 'Purpurea', Forsythia x intermedia)
    Mit Buche klappt das auch (die Heister die gesetzt werden müssen allerdings beschnitten sein und werden, im Alter auch zur Säge gegriffen, damit die anderen auch noch eine Chance habe, Weißdorn ist auch noch eine Alternative, die den Vögeln Schutz und Nahrung bietet.)
    Viel Spaß beim suchen.

    • Name:
    • AL
  8. Vielen Dank für die Tipps

    Vielen Dank für die Tipps. Frau Leidenbach: Leider ist in userer Euphorie die Frage nach den richtigen Nadelbäumen untergegange. Wir haben Sie nicht in die Überlegung einbezogen, weil wir bedenken haben, diese versäuern den Boden (so die Aussage eines Gartenfachmanns) Ferner fiel uns auf, dass unter Nadelbäumen alles kahl ist. Daher sind wir davon abgekommen. Aber vielleicht ist dem ja auch überhaupt nicht so.
    • Name:
    • Kerstin
  9. Ich breche jetzt mal eine Lanze

    Foto von Andrea Leidenbach

    für etwas das ich nicht mag, aber ich habe mich bekehren lassen, so sehr ich auch geschnittene Thujahecken nicht mag, sind freiwachsende Thujen durchaus ein Gestaltungsmittel das etwas hat.
    Eins darf nicht vergessen, man sieht Thujen oft nur in einer kastrierten Form, eine freiwachsende Thuja ist je nach Sorte ein mittlerer bis großer Nadelbaum, hält im Winter den Sturm ab und bietet auch wenn nichts Blüht und grün einen erfreulichen Anblick. Ich würde sie bewusst als Dreiergruppe mit einplanen, am Ende oder auch in der Mitte.
    Thuja occidentalis Brabant wird auch ungeschnitten in 10 Jahren etwa 3 Meter hoch und 1,5 m breit T. Cupressaceae dagegen 4 m breit und 15 m hoch, also beraten lassen.
    Fichten verkahlen von unten und brauchen eine hohe Luftfeuchtigkeit und geben zu viel Streu ab.
    Immergrüne Lanzen-Berberitze ist ein Strauch mit dichtverzweigten Grundzweigen, später überhängend, bis 3 m hoch, bis 2 m breit wäre vielleicht auch noch eine Alternative.
    Ilex und Liguster würde ich mich nur eingeschränkt trauen, hier ist die Winterhärte sehr unterschiedlich.
    Heckenkirsche ist giftig aber schön und immergrün die Sorte 'Zabelii' wird ein buschiger aufrecht wachsender Strauch, bis 3 m hoch, bis 2,5 m breit
    Der verschrieene Cotoneaster macht sich in einer Hecke auch gut "acutifolius" ein Zwergmispel Strauch mit zuerst straff, dann breit aufrecht wachsenden Zweigen, bis 3 m hoch, bis 2 m breit und leuchtend roter Herbstfärbung, nimmt auch gerne Wände als "Rankhilfe".
    Das winterfesteste und schnittverträglichste Immergrüne das mir einfällt ist die gemeine Eibe (giftig), Taxus baccata.
    Bis die ein Baum wird gehen schon einige Jahrzehnte ins Land, kann uralt werden und immer wieder bis ins alte Holz geschnitten, langsam wachsend, der alte Baum der Germanen wurde vor das Haus gepflanzt zum Schutz vor bösen Geistern und Hexen :-)
    Und im Holler (dem Holunder) der auch ans Haus gehört wohnen die guten Geister die das Haus beschützen, man grüst wenn man an ihm vorbeigeht ;-)

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