Hallo Forum,
dann will ich hier auch mal eine Frage platzieren. Ich habe vor ein Reihenhaus (Baujahr 2007) für 230.000 € zu kaufen. Gekauft wird direkt vom Bauträger, daher keine Maklercourtage, nur die üblichen Nebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar/Grundbuchgebühr)
Eigenkapital: 40.000 €
Nettoverdienst/Monat: 2580 €
Schulden/Kredite: keine
Alter: 37
Familienstand: ledig
Bundesland: Hessen (Rhein Main)
(Freundin zieht vielleicht später mit ein, Kalkulation lässt dies jedoch erstmal außen vor)
Ist das eine gute Ausgangsbasis? Oder sollte ich noch warten mit EKAbk.-Aufbau bzw. eine güsntigere Immobilie suchen? Was meinen die Experten hier..
Vielen Dank im Voraus
Max
Hauskauf empfehlenswert?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Hauskauf empfehlenswert?
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Eigentum zu erwerben ist immer empfehlenswert ...
Eigentum zu erwerben ist immer empfehlenswert ob aber dieses Vorhaben in Ihren Finanzierungsrahmen passt, können Sie nur herausfinden, wenn Sie sämtliche Darlehenskosten, spätere Unterhaltungskosten (Heizung, Strom, Wasser, Abfall usw. und sonstige lfd. Ausgaben zu Ihrem Einkommen aufrechnen.
Rein rechnerisch funktioniert m.E. eine Finanzierung bei Ihrer Bonität recht gut. Bei angenommen 5,5 % nominal und nur 1 % Tilgung kostet Sie das ca. 1.000,- € / Monat. Wie hoch der Zins ist, hängt natürlich vom eingesetzten EKAbk. und der Zinsbindungszeit (10,15, 20 Jahre) ab. Ggf. sollten Sie nicht 100 % Ihres Eigenkapitals in die Finanzierung fließen lassen (kleine Reserve vorhalten für unvorhergesehene Fälle). Ansonsten kann ich nur empfehlen: Angebot (e) einholen, Varianten besprechen, am besten mit einem unabhängigen Berater ihres Vertrauens.
MfG H.B. -
Es kommt darauf an wieviel Belastung Sie sich zutrauen ...
Hier eine einfache Rechnung: Das Objekt kostet 230.000 €, an Nebenkosten kommen ca. 11.500 € hinzu. Das heißt die Gesamtkosten des Erwerbs betragen 241.500 €. Was jetzt noch nicht berücksichtigt ist sind folgende Positionen:
Renovierungskosten, evtl. neue Möbel, Umzugskosten usw.. Diese Kosten müssen mit berücksichtigt werden. Dann sollten Sie eine Sicherheitsreserve i.H. von ca. 5.000 € einbehalten - für evtl. unvorhergesehene Zusatzausgaben.
Gehen wir jetzt einmal davon aus, das keine Möbel und keine Renovierungen erforderlich sind. Sie setzen demnach 35.000 € Eigenkapital ein. Sie benötigen also eine Finanzierung in Höhe von 206.500 €. Um hier etwas "luftig" zu rechnen, setzen wir eine Annuität von 8 % pro Jahr an (Zins- und Tilgungsbelastung). Das bedeutet die monatliche Belastung wird rd. 1.376 € betragen. Zu dieser Belastung müssen Sie die Bewirtschaftungskosten rechnen (Grundsteuer, Heizung, Wasser, Strom ...) - Faustregel ca. 2 € je m² und Monat.
Wenn Sie diese Positionen dann addieren, werden Sie feststellen, dass Sie für die Position "Wohnen" mehr als 50 % Ihres Nettoeinkommens aufwenden. Hier ist Ihre persönliche Einstellung wichtig: Kann ich mir diese Position im Hinblick auf meine Gesamtausgaben leisten? Bin ich bereit für ein eigenes Haus diesen Anteil meines Einkommens zu investieren?
Nur wenn Sie diese beiden Fragen mit "ja" beantworten können, ist für Sie der Kauf sinnvoll. -
uuuuups, Zahlendreher ...
muss heißen: ca. 1.100,- €/Monat. -
Immer empfehlenswert?
Kann zwar persönlich an dieser Aussage nichts praktisches finden, mag aber als Ansichtssache durchgehen.
Fakt ist, dass man mit 6,5 % Annuität zwar finanzieren kann, das gesamte Objekt aber dadurch unkalkulierbar lange läuft und wesentlich teurer wird. Und steigen die Zinsen nach der Zinsbindung, hat man möglicherweise ein Problem, weil die Kosten sozusagen explodieren. Jetzt auf eine positive Zukunft zu hoffen ist etwas abenteuerlich, oder?
So wie Herr Dittmer schreibt, sollte die Unterkante des persönlichen Leistungsfeldes bei 8 % der Darlehenssumme liegen. Alles darunter ist Schönrechnerei.
Und ich persönlich sehe keinen Sinn darin, nur für sein Haus zu arbeiten. Zumal in dieser Kalkulation wahrscheinlich viele Sachen fehlen. Ein Haus vom Bauträger ist meist nicht möbliert, oft sind die Möbel aus der bisherigen Wohnung nicht ausreichend oder müssen ergänzt werden. Die Außenanlagen verschlingen in aller Regel auch noch Geld, sodass ich hier von einer Finanzierung insgesamt abraten würde.
Erst einmal sparen, dabei ausloten, was monatlich geht. Bei der Gelegenheit wird nicht nur die monatliche gut hinnehmbare Belastungsgrenze ausgelotet, sondern auch Eigenkapital aufgebaut.
Das erleichtert eine spätere Finanzierung erheblich. Und auch später gibt es noch tolle Reihenhäuser. Und Mieten hat auch seine Vorteile! -
Danke und Frage..
Hallo,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
Ich muss noch anmerken, dass mein EKAbk. so bei 48 k liegt, und davon 40 k zum Einsatz geplant waren.
Ich war gestern bei der Firma "Haus&Wohnen" in Wiesbaden zu einem Gespräch, die sind spezialisiert auf z.B. Immobilienfinanzierungen, und vermitteln die Darlehen. Klar die bekommen auch ihre Provision für jedes Darlehen, daher muss man auch vorsichtig mit den Aussagen sein. Der nette Herr dort meinte, dass es absolut vorstellbar wäre, jedoch natürlich auch man selber überlegen müsste/ausrechenen was man bereit ist monatlich zu investieren.
Er hatte einen Tilgungsplan erstellt: Landesbank Baden-Württemberg, 15 Jahre, 4.6 % effektiv. Das ergibt dann einen monatlich Tilgungsbetrag von 966 €.
Was meint ihr zu dem Finanzermittler?
liebe Grüße -
Bei einemm Darlehen von 200.000 €
sollten Sie eine monatliche Annuität von 1.300 € bewältigen können.
Der Berater bekommt seine Provision unabhängig von seiner Beratungsqualität. Entweder setzen Sie also die Kreditsumme herunter oder steigern die Gesamtkosten. Neben den Kosten für die Finanzierung steigen auch die Risiken. Nehmen Sie sich den Tilgungsplan zur Hand und schauen Sie nach, was Sie nach 10 Jahren für eine Restschuld haben. Und unterstellen Sie, dass in 10 Jahren möglicherweise wieder 8 % Zinsen verlangt werden.
Machen Sie das Konzept mit 15 Jahren Zinsbindung, sinken zwar die Risiken, aber die Kosten sind höher, da die Zinsen höher als bei der 10 jährigen Bindung sind und die Gesamtlaufzeit höher ist. Abgesehen davon, dass man sicher sehr viel Freude daran hat, gerade mit der Finanzierung fertig zu sein und schon die neue für's Dach o.ä. zu beantragen.
Beziehen Sie in Ihre Planung solche Eventualitäten ein. Sonst schaut man möglicherweise später in die Röhre. -
noch eine Frage..
Hallo,
danke für die Infos, das ist sehr hilfreich. Ich habe noch eine Frage, und wäre dankbar wenn dazu auch jemand etwas sagen könnte.
Es gäbe noch eine "Variante" beim Hauskauf. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, das Haus zu kaufen und dann erstmal 1-3 Jahre zu vermieten. Der Vorteil wäre, dass durch die Miete fast die gesamt monatl. Bankbelastung bezahlt wird und ich in der Zeit durch mein eigenes gespartes große Sondertilgungen begleichen könnte. große Tilgungsbeträge so früh wie möglich sind ja sehr sinnvoll. Des weiteren kann man steuerlich absetzen. Als Anmerkung ich wohne zurzeit sehr sehr günstig zur Miete, kann also viel sparen und kann hier auch noch länger bleiben.
Klar da muss man erstmal einen Mieter bekommen, und wenn man einen hat einen der auch zahlt und das Haus nicht zerlegt/verwohnt (Stichwort Mietnomaden). Und solange man keinen Mieter hat muss man selber das Darlehen zahlen, ist klar.
Der Herr von Haus&Wohnen meinte dazu nur, naja wenn sie das Risiko mit einem Mieter eingehen wollen. Was meinen sie zu so einer Variante?
Grüße -
Kann auch hier den Sinn nicht finden!
Warum wollen Sie denn dann erst ein Haus teuer finanzieren, wenn Sie's gar nicht nutzen wollen?
Bleiben Sie in der preiswerten Wohnung, sparen Sie sich ordentlich Eigenkapital an und finanzieren später billiger, weil Sie weniger Kredit aufnehmen müssen.
Mit dem heutigen Stand und diesem Fall sind die Zinszahlungen relativ niedrig, werden durch die niedrige Annuität aber absolut hoch. Sparen Sie erst EKAbk. an, sind die Zinsen in Zukunft vielleicht (dick und fett unterstrichen) relativ hoch, durch das höhere EK und eine höhere Annuität aber absolut niedriger.
Und ganz zu schweigen davon, wenn auch das spätere Finanzierungsvorhaben in eine Niedrigzinsphase fällt.
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