Wie viel muss man verdienen, um ein vernünftiges Haus leisten zu können?
BAU-Forum: Baufinanzierung
Wie viel muss man verdienen, um ein vernünftiges Haus leisten zu können?
wenn man die heutigen Preise für die Grundstücke und die reinen Baukosten betrachtet fragt man sich: wie viel müssen die Möchtegerneigenheiminhaber im Monat netto verdienen um sich ein mehr oder weniger vernünftiges Haus leisten zu können?
Was ich meine ist: ein/e Doppelhaushälfte/Einfamilienhaus auf einem ca. 450-550 m² großen Grundstück im meiner Stadt kostet etwa 230-260 T€ (nach Wunsch auch gerne viel mehr). Was für einen Beruf muss man ausüben und wieviel muss man verdienen, um diese Summe finanzieren zu können? Es gibt doch viel mehr Menschen mit "normalem" Gesamteinkommen von 2.000-2.500 € im Monat, als der s.g. Vielverdiener. Müssen diese "Durchschnittsverdiener" erst 20 Jahren sparen um dann zum Lebensende in eigenen vier Wänden wohnen zu können?
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Ihre monatliche Belastungsgrenze bestimmt die Objektgröße
Was heißt das?
Als erstes machen Sie einen Kassensturz. Welche monatlichen festen Einnahmen haben Sie, was haben Sie an monatlichen Ausgaben (Essen, Kleidung, Auto, Versicherungsbeiträge usw.). Wenn Sie von den Einnahmen die Ausgaben abziehen, haben Sie als Ergebnis (hoffentlich) einen monatlichen Überschuss. Jetzt müssen Sie für sich die Entscheidung treffen, wieviel Sie davon für die Finanzierung Ihrer Wunschimmobilie einsetzen wollen.
Anhand dieses Betrages können Sie Ihre ideale Finanzierungssumme ermitteln (Monatsbetrag x 12 = möglicher Jahresbetrag für Zins- und Tilgungsleistungen). Diese Summe teilen Sie durch den Zinssatz + Tilgungssatz (z.B. 5+1) X 100 = Ihre Finanzierungssumme. Zu dieser Finanzierungssumme rechnen Sie evtl. vorhandenes Eigenkapital hinzu - und Sie haben als Ergebnis den für Sie idealen Finanzrahmen für Ihre Immobilie.
War das verständlich, ansonsten finden Sie im unten angegebenen Link einen Budget-Rechner mit dem Sie alles genau berechnen können.
Das wichtigste ist immer, das Sie sich die Immobilie Aufgrund Ihrer individuellen Situation leisten können. -
Der Knackpunkt ist das Eigenkapital,
denke ich. Viele der Nichtvielverdiener, die ich so kenne, haben:- ordentlich was angespart.
- geerbt.
- Geld von Eltern, Großeltern
- das Haus erstmal für fünf Jahre vermietet.
Wenn sie ihre Ausgaben berechnen, sollten sie davon ausgehen, dass sie ihren Lebensstil nicht wesentlich verändern wollen. Es hat meiner Meinung nach wenig Sinn Einzelposten aufzurechnen um zu einem "Was brauche ich im Monat" zu kommen. Sie wissen ja was sich am Monatsende/Jahresende so an Geld ansammelt. Wenn da nichts bleibt, werden sie mit einem Haus kaum glücklich werden, dass sie dazu zwingt, sich wesentlich einzuschränken. Wenn sie es dennoch versuchen wollen, ihren Lebenswandel ernstlich zu ändern, kaufen sie kein Haus, sondern sparen sie mindestens drei Jahre lang - hilft jedenfalls im Punkt Eigenkapital" weiter. danach wissen sie, ob sie sich ein Haus leisten mögen, oder das angesparte Geld lieber doch in eine Mercedes und eine Reise nach Hawai "investieren" und den haustraum vergessen.
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Schöner Link,
hat nur den Nachteil, dass der dem Interessenten nicht auf die Finger haut, wenn die Tilgung zu niedrig ist.
Hab mal ein Beispiel mit 1 % Tilgung und 10-jähriger Zinsbindung gerechnet. Würde man dieser idealen Kreditsumme trauen, ist man wahrscheinlich in 10 Jahren pleite. In meinen Augen sind 8 % Annuität das Mindeste, was man sich leisten können muss.
Nehme ich also das obige Beispiel mit 250.000 €, unterstelle ein vorhandenes EKAbk. von 50.000 € (20 %), so sollte der Häuslebauer monatlich mindestens 1.333 € übrig haben (200.000 € / 100 x 8 /12).
Und man sollte bedenken, dass Eigentum mehr Nebenkosten verursacht als vergleichbare Mietwohnungen oder-Häuser. -
Ein Finanzierungskonzept muss auch über die Zinsfestschreibung hinausgehen
In Ihrem Beispiel haben Sie, Herr Bräutigam, gut dargestellt, dass die Belastung einer Finanzierung immer auf den Gesamtzeitraum, d.h. bis zur vollständigen Rückführung der Finanzierung kalkuliert werden muss. Was nützt einem ein "Superzins" für die ersten 10 Jahre, die Belastung passt so gerade ... Und nach den 10 Jahren ... Zinsniveau gestiegen = höhere Belastung ... das kann zum Albtraum werden.
Die Alternative für den Sicherheitsorientierten Menschen ist hier ein Volltilgerdarlehen - heute können Zinsfestschreibungen für 20,25 Jahre vereinbart werden. Der Preis für diese Sicherheit ist die Zinsdifferenz gegenüber den kürzeren Zinsfestschreibungen. Doch dieses muss jeder für sich selbst entscheiden, denn jeder Mensch hat eigene Vorstellungen wieviel Sicherheit benötigt wird oder ob noch "Reserven" vorhanden sind. -
Finde ich etwas übertrieben,
den Zins auf 25 Jahre festzusetzen. Gut, wenn die Zinsen supergünstig sind oder man renditestark spart, mag das ganz gut sein. Aber ändert nichts an der Ansicht, mindestens 8 % stemmen zu können. Machen wir uns nichts vor, ein heute für 200.000 € finanziertes Haus ist mit 4 % Tilgung deutlich billiger als eins mit 2 % Tilgung. Der Häuslebauer kann sich zwar die Immobilie leisten, bezahlt aber einen sehr hohen Preis dafür.
Abgesehen davon, dass sich die Zeit verlängert, in der man anfällig ist. Allerdings setzt eine 25-jährige Zinsbindung und eine vollständige Tilgung schon eine passable Annuität von etwa 7 % voraus. -
Es gibt keine Finanzierung die für jeden passt ...
Ein Finanzierungskonzept ist immer "Maßarbeit". Es muss die individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten des Einzelnen berücksichtigen. Es gibt Menschen, die können mit einer Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung leben. Andere möchten die totale Sicherheit und wollen nach Ablauf der Zinsbindung auch Ihre Immobilie bezahlt haben. Für diese Zinssicherheit nehmen diese Menschen auch einen Zinsaufschlag in kauf. Andere sind risikobereiter und nutzen wieder andere Möglichkeiten. Denn Wege gibt es viele. Wichtig ist immer nur, dass das Konzept mit den Vorstellungen des Einzelnen übereinstimmt, denn er trägt letztendlich die Verantwortung. -
Und genau deswegen
nenne ich die Nachteile, wenn es welche gibt. Viele Finanzierer sind sich gar nicht bewusst, was 0,5 % in 15 oder 20 Jahren ausrichten. Oft wird nur gesehen, was gerade zu zahlen ist.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn der Kunde nur 1 % tilgen kann und die Finanzierung dann 40 Jahre dauert. Solange der Kunde über die Nachteile informiert ist und unbedingt volles Risiko wählt, ist das sein Problem. -
schön und gut
ja schön und gut alles, nur was ist mit den Ausgangsfragen?
1. Was für ein Beruf?
2. Wie viel muss man verdienen?
3. Müssen Durchschnittsverdiener erst 20 Jahre sparen um am Lebensende in den eigenen 4 Wänden wohnen zu können?Wobei man bei 3. etwas im Dunkeln tappt (OK bei 1. und 2. auch) was ist ein Durchschnittsverdiener, wann fangen die 20 Jahre an, warum 20? In welchem Alter wird begonnen zu sparen? wie hoch ist die Lebenserwartung?
Oder ist das möglicherweise nur noch eine Unterhaltung zwischen zwei Finanzmenschen unter einem Beitrag, der einfach nur mal abjammern wollte wie teuer doch alles ist und wie ungerecht, dass man das bei einem Haushaltseinkommen von 2 k€ nicht bezahlen kann ... -
1,2 oder 3, das ist hier die Frage ...
Zu 1.) vollkommen egal! Man muss nur genug verdienen.
Zu 2.) ist auch egal, wichtig istm was übrig bleibt
Zu 3.) wäre sinnvoller, da so ein niedrigerer Zins zu zahlen ist.
Man kann doch nicht ernsthaft erwarten, hier einen Berufsvorschlag zu bekommen, oder?
Auch die Frage nach dem Verdienst ist eher nebensächlich, da das verfügbare Einkommen wichtig ist. Ein Geschäftsführer mit 5.000 € Nettolohn kann durch finanzielle Verpflichtungen oder seinen Lebenswandel durchaus weniger zur Verfügung haben als der Mantagearbeiter, der 2.000 € Netto auf's Konto bekommt. -
ach menno
Ach menno, bin ich denn nicht durchgekommen?
Das waren sowohl von mir als auch vom Ausgangspost meiner Ansicht nach lediglich rhetorische Fragen.
Es ging darum zu klagen, nicht darum ernsthaft Antworten zu erhalten, dafür waren die Fragen ja auch viel zu ungenau -
Ich gebe dem letzten Autor vollkommend Recht ...
Du hast Recht: die Fragen waren wirklich eher rhetorisch. Mich wundert es immer, dass obwohl die Preise bzw. Kosten in letzter Zeit in die Höhe Geschossen sind, trotzdem so viel gebaut wird. Es können doch nicht alle genug Eigenkapital besitzen oder ausreichend verdienen.
Zu meiner persönlichen Situation: ich habe vor kurzem das Studium abgeschlossen, dementsprechend besitze ich kein EKAbk., und reiche Eltern/Großeltern habe ich leider auch nicht. Mein Familieneinkommen beträgt im Augenblick etwa 3.000 €/Monat netto, wird mit großer Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit um 700-1000 €/Monat höher.
Habe die Möglichkeit ein schönes Grundstück zu bekommen, habe aber Angst, dass die Finanzierung ohne EK nicht klappen wird. Ausreichend EK (ca. 50 T€) einsparen ist erst innerhalb von 4-5 Jahren möglich, dann sind die Zinsen mit Sicherheit um einiges höher, was zu etwa gleicher Belastung führen wird. Außerdem wird meine heutige Wohnsituation (nicht gerade Luxuswohnung, in der ich seit meiner Studiumzeit wohne und die ich nun wirklich satt habe) in dieser Ansparzeit auch nicht ändern.
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? -
Warten und sparen,
je höher die Eigenkapitalquote ist, umso preiswerter wird die Finanzierung. Und wenn später der Zinssatz höher als heute ist (wovon auszugehen ist), kann man ja weiter warten und sparen. Denn im gleichen Atemzug, wie der Bauzins steigt, steigen auch die Zinsen Ihrer Anlagen. Vielleicht nicht ganz so stark, vielleicht auch stärker. Aber Bauzinsen schwanken auch, und dazu gehört nun einmal, dass sie auch wieder sinken. Warum nicht erst in 10 Jahren bauen? -
Ich fürchte, du hast meinen letzten Beitrag nicht aufmerksam gelesen ...
weil ich angedeutet habe, dass mir auch andere Dinge im Leben wichtig sind. Denn wenn ich richtig sparen soll, muss ich auf Vieles verzichten (Urlaub, neues Auto etc.). Zugegeben, im neugebauten Haus würde ich dies auch tun müssen, aber ich würde eben in meinem eigenen Haus wohnen. Und die "Lebensqualität" würde auf jeden Fall mit der heutigen nicht zu vergleichen sein.
Theoretisch könnte ich auch 30 Jahren sparen und dann, wenn ich ein Rentner bin, ein Haus bar bezahlen. Was habe ich dann von meinem Haus? -
Was haben Sie von Ihrem Haus,
wenn Sie jetzt auf alles verzichten und du Ewigkeiten am Haus abbezahlst?
Es gibt Zinsrechner und Hypothekenrechner im Internet. Rechnen Sie doch durch, wie teuer eine Komplettfinanzierung wird und rechnen Sie danach, wieviel preiswerter die Sache wird, wenn Sie erst sparen, dann finanzieren. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie ihr Geld nicht auf dem Sparbuch ansparen.
Und dann haben Sie eine genaue Zahl. Und wenn Sie bereit sind, dieses Mehr aufzubringen, dann bauen Sie eben morgen schon. Es wird immer ein Abwäägen der Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) sein. Anders macht eine Entscheidung keinen Sinn. -
Dann kauf doch das Grundstück,
und bezahl es ab bzw. spare ein paar Jahre, um klar zum machen, ob dein Leben soviel Statik verträgt wie eine Immobile benötigt. Vielleicht ist der Job doch nichts auf Dauer und von München nach Hamburg ziehen ist einfach blöd, wenn man in M ein Haus stehen hat; heißt nicht umsonst Immobilie. So kannst Du auch rauszubekommen, wieviel Geld Du wirklich aufwenden kannst. Dann kannst Du immer noch bauen. ICh weiß ja nicht, wie die Lebensumstände so sind, aber aus eigener Erfahrung möchte ich behaupten, dass z.B. Kinder einen Umzug, ins eigene Haus oder sonst wo hin, bis zur Einschulung locker verkraften. danach ist es schon schmerzhafter. Auch das Eigene Zimmer wird erst ab 10 aufwärts wirklich wichtig. Falls das bei dir ein Thema sein sollte. -
Na toll
Lebensqualität = teure Autos, exklusive Urlaube und ein schickes Eigenheim. Ich empfinde deine Einstellung etwas zu materialistisch, langaroth. Es soll ja auch Menschen geben, die unter Lebensqualität Gesundheit, eine befriedigende Arbeit, einen lieben Ehepartner und glückliche Kinder verstehen ... -
Oder die Englische Vorgehensweise:
Zum Beginn eine günstige Immobilie kaufen und über die Zeit der Nutzung 'aufbretzeln'. Dabei natürlich von vornherein auf die Wiederverkaufsbarkeit achten. Wenn ein Umzug ansteht oder durch Familiengründung ein größeres Objekt benötigt wird verkaufen neu kaufen. Aus heutiger Sicht - und bei den Finanzierungskosten die häufig gar nicht so weit von vergleichbaren Mieten entfernt liegen - würde ich auch diese Vorgehensweise wählen. Wichtig ist nur, dass man nicht versucht sich beim ersten Objekt gleich alle Wünsche zu erfüllen, sondern das man einen wirklich niedrigen Einstieg wählt. -
Grundgütiger!
Meine Rechtschreibung war mal wieder unterirdisch. Dafür eine Bitte um Entschuldigung an's Forum. -
to Ortwin Duddeck: Interpretiere bitte meine Worte nicht ...
to Ortwin Duddeck:
Interpretiere bitte meine Worte nicht auf deine eigene Weise: Worte wie "teuer, exklusiv und schick" habe ich nicht benutzt (bitte genau lesen). Das Wort "Lebensqualität" habe ich nur im Zusammenhang mit dem wohnen im eigenen Haus gegenüber einer Mietwohnung gemeint. Die Gesundheit, Arbeit und glückliche Familie sind selbstverständlich. Gib zu, dass ein Eigenheim viel zum glücklichem Familiendasein beitragen kann.
Lebensqualität = teure Autos, exklusive Urlaube und ein schickes Eigenheim. Ich empfinde deine Einstellung etwas zu materialistisch, langaroth. Es soll ja auch Menschen geben, die unter Lebensqualität Gesundheit, eine befriedigende Arbeit, einen lieben Ehepartner und glückliche Kinder verstehen ... -
to Klaus-Peter Alde
Diese Variante haben wir auch in Erwägung gezogen. Wollten uns zunächst eine 4-Zimmer-Wohnung kaufen um dann nach einigen Jahren wieder zu verkaufen und das Geld in ein Haus zu investieren. Als wir uns aber nach den Angeboten umgesehen haben, haben wir festgestellt, dass eine mehr oder weniger vernünftige Wohnung in unserer Stadt etwa 120.000-170.000 € kosten kann. Außerdem gibt es keine besonders große Auswahl an solchen Wohnungen. Eine günstigere (= schlechtere) Wohnung zu kaufen macht keinen Sinn, in dem Fall kann ich gleich in der jetzigen bleiben ... -
to langaroth
zugeb
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