Mietwohnung viel zu feucht  -  was können wir tun?
BAU-Forum: Fenster und Außentüren

Mietwohnung viel zu feucht  -  was können wir tun?

Wir sind vor knapp 2 Monaten umgezogen und wohnen nun in einer Mietwohnung eines Mehrfamilienhauses.
An den Fenstern bildet sich fast jeden Abend, spätestens über Nacht, starkes Tauwasser. Dieses läuft natürlich spätestens am Morgen am Fenster herunter. Manchmal ist es soviel, dass auf dem Fensterbrett regelrecht Wasserlachen zu finden sind.
Durch diese feuchte Umgebung bilden sich an fast allen Fenstern am unteren Rand weiße, flaumige Schimmelränder.
Selbst in den Blumentöpfen bildet sich weißer Schimmel.
Unser Hygrometer (zurzeit im Schlafzimmer aufgestellt) zeigt über Tag im Schnitt 45 % Luftfeuchte und Morgens nach der Nacht vor dem Lüften 67 % Luftfeuchte an.
Morgens und Abends wird bei uns etwa 10 Minuten Quergelüftet (in zwei Zimmern wird zur zusätzlichen Unterstützung auch noch ein Ventilator angemacht), anschließend die Heizung (mittels einem digitalen Thermostat) auf 21 °C geheizt.
Mir gehen die Ideen aus, was noch getan werden kann. Ein Fehlverhalten bezüglich falschen Lüften/Heizen kann glaube ich ausgeschlossen werden, oder? Ist es ein baulicher Mangel? ach so  -  es handelt sich um Kunststofffenster.
Ich brauche dringend Rat  -  ich entbinde im November und sehe die Gesundheit unseres Babys, sowie die unsere in Gefahr, wenn wir das nicht in den Griff bekommen.
  1. also

    bin zwar nicht der Feuchte Experte aber die geschilderten Werte halte ich für relativ normal. Nach dieser Schilderung dürfte eigentlich nicht soviel Wasser anfallen.
    Ich würde unverzüglich den Vermieter benachrichtigen das hier etwas nicht stimmt und um Abhilfe bitten. Sollte das Problem bestehen bleiben, den Vermieter auffordern einen s.g. Datenlogger aufzustellen. Dieser zeichnet über einen längeren Zeitraum die Feuchtigkeit auf und kann somit Aufschluss über evtl. fehlerhaftes Lüften oder sonstiges geben.
    Gruß Andre
  2. 67 % sind zu viel

    Hallo,
    ein Ergänzung zu den Ausführungen des Herrn Pelzer teile ich Ihnen mit, dass Raumfeuchtigkeitswerte, die deutlich über 50 % rel. Luftfeuchtigkeit bei ca. 20 °C liegen, problematisch gesehen werden müssen. Bei den von Ihnen angegebenen Werten kommt es bei einer Abkühlung Ihrer Raumluft auf ca. 13 °C  -  14 °C bereits zur Tauwasserbildung. In der kälteren Jahreszeit (ca. 0 °C) erreichen Sie bei Standartisoliergläsern (Ug 1,3 W) bereits diese Oberflächentemperatur. Speziell in Schlafräumen müssen Sie mit einem erhöhten Feuchtigkeitsanfall durch entsprechende Nutzung rechnen (pro Person und Nacht ca. 1 ltr.) dies betrifft auch die Küche und das Badezimmer. Sie sollten somit wenn möglich, wenigstens 3x am Tag eine Stoßlüftung von ca. 8 Min. vornehmen. Bitte beachten Sie weiter, dass bei der Nutzung der vorstehend angegebenen Räume nach Möglichkeit die jeweiligen Zimmertüren geschlossen werden. So vermeiden Sie einen Feuchtigkeitseintrag in den Rest der Wohnung.
    MfG
    Dipl. Ing. (FH) K. Kress
  3. Is ja mal wieder super toll ...

    wie hier drauf los spekuliert wird und Behauptungen in den Raum gestellt werden ohne Hintergrundwissen.
    Werte (r) Frager Namenlos:
    Bitte mal ein paar Angaben nachliefern.
    Altbau oder Erstbezug im Neubau? Altbau mit neuem Putz und Estrich sowie Sanierung?
    Wenn Altbau  -  von wann sind die Fenster, wie sind die Wände gedämmt?
    Wie war die vorherige Wohnsituation? Von Altbau in Neubau? Von unsaniertem in sanierten Altbau?
    Wie lange tritt dies Phänomen auf.
    Viele Pflanzen, Terrarien/Aquarien in der Wohnung?
    Wo wird die Wäsche getrocknet und wie?
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Eines aber kann man ohne diese Angaben schon mal sagen:
    Zu Beginn der kalten Jahreszeit ist es normal, dass die Feuchte, die sich in der warmen Jahreszeit in den Bauteilen aus der im Sommer höheren ABSOLUTEN Feuchte angesammelt hat, zu einer Erhöhung der Raumluftfeuchte führt.
    Diese muss erstmal mit Heizen und Lüften aus dem Haus. Das kann ein paar (kalte) Tage dauern.
  4. Bitte mehr Sachlichkeit Herr Dühlmeyer

    Hallo Herr Dühlmeyer,
    schade dass Sie nicht sachlich zum Thema Beitragen.
    weder von mir noch von Herrn Pelzer wurde spekuliert noch etwas Behauptet was nicht dem Grundeinmaleins der Bauphysik entspricht. Ansonsten sehe ich Ihre Fragen als Ergänzung zu den bereits getroffenen Ausführungen. Ich bin auf entsprechende Antworten gespannt.
    MfG
    Dipl. Ing. (FH) K. Kress
  5. Nutzerverhalten?

    Hallo Herr Kress
    die Fragen von Herrn D. sind absolut notwendig um einen Grundeindruck von der Situation vor Ort zu bekommen.
    Aus der Beschreibung könnte man entnehmen, dass die Heizung über Nacht abgestellt wird ...
    In Verbindung mit alter Bausubstanz und entsprechend schlechten Fenstern bildet sich dann relativ schnell Kondenswasser ...
    Ein paar mehr Infos hätte ich da auch schon gerne ...
    (Bei uns ändert sich die Raumtemperatur und die rel Feuchte gering, Kondenswasser allenfalls am Randverbund an sehr kalten Tagen ...)
    Eine Abhilfe wäre z.B. ein raumluftABhängiger Kaminofen ...
  6. Hallo und Guten Morgen

    erst mal vielen Dank für die Bemühungen, allein das Gefühl Hilfe bei der Lösungssuche zu haben ist schon sehr entlastend. Und btw mein Name ist Jeannine ;o)
    Nun zurück zum Thema.
    Zu unser vorherigen Wohnung kann ich sagen, dass es sich um ein altes Gebäude (Stallungen, Heuboden und Wohnhaus) handelt, das vor zwei Jahren umfassend saniert wurde. Hierbei wurde besonderen Wert auf die Dämmung mit ich glaube 15 cm Dämmplatten (sagte man mir) gelegt. Die Fenster in der Dachschräge waren aus Holz von Velux, die auf der normalen Seite aus Kunststoff.
    Ein Neubezug war es nicht, Schimmel hatten wir in keinster Weise.
    In dieser Wohnung nun (auch kein Erstbezug) wohnen wir in einem ich vermute mal vor etwa 40 Jahren errichtetes Haus. Die Fenster, alle Isolierglasfenster Kunststoff, sind auf eine ziemlich eigenwillige Art und Weise mittels 4 Schrauben versehen, die scheinbar die Verankerung in der Wand übernehmen. Manche der Scharniere weisen bereits starke Alterungserscheinungen auf. Ich vermute dass diese mittlerweile auch bereits 20 Jahre mindestens ihren Dienst verrichten.
    In den letzten Jahren (nur wann das war weiß ich leider überhaupt nicht) ist das Gebäude modernisiert worden, wobei auch hier ein Augenmerk auf die Wärmedämmung gelegt worden ist. Die Wohnung stand vor unserem Einzug soweit ich das weiß knapp 1 Jahr leer.
    Wir sind im August hier eingezogen und das Phänomen "Wasser" trat das erste mal vor knapp 3 Wochen auf. Wir begannen nach Gründen zu suchen und im Internet nachzuforschen, sind aber letztendlich immer wieder auf das Thema falsches Lüften und Heizen gestoßen, was ich mir ehrlich gesagt nicht unterschieben lassen möchte.
    ach so  -  Pflanzen haben wir jede Menge, aber auch dies ist kein neuer Zustand, sondern bereits seit Jahren so. Aquarien oder Terrarien besitzen wir keine. Die Wäsche wird bei uns mittels Kondenstrockner im Bad getrocknet. Die Badtür ist fast immer geschlossen und kurioserweise ist dies der einzige Raum, in dem sich noch kein Schimmel festgesetzt hat, obwohl es dort die meiste Zeit deutlich feuchter ist, als im Rest der Wohnung.
    Im zukünftigen Kinderzimmer haben wir übrigens zwei Trockenwunder aufgestellt, falls das noch wichtig sein könnte. Und die Information über den Taupunkt des Herrn Kress kann ich absolut bestätigen, das sind auch die Werte, die unser Hygrometer als Taupunkt anzeigt.
    Hüte morgen gab es nur an einem Teil der Wohnungsfenster Tauwasser und auch nur bis maximal 2 cm Höhe. Es regnet draußen fleißig vor sich hin.
    So  -  ich hoffe, dass ich damit zunächst genug Informationen auftreiben konnte.
  7. Dichte Gebäudehülle im Altbau oft problematisch

    Hallo Jeannine,
    In Ergänzung zu meinen vorstehenden Ausführungen vermute ich, dass durch die dichte Gebäudehülle eine Anstieg der Raumfeuchtigkeit stattfindet. Diese Problematik ist in der Zwischenzeit hinlänglich bekannt. Im Niedrig- bzw. Passivhausbereich werden daher beim Neubau bereits entsprechende Belüftungssysteme vorgeschreiben. Diese sorgen dafür, dass über eine dadurch erziehlte Mindestluftwechselrate die Raumfeuchtigkeitswerte deutlich unter 50 % gesenkt werden können. Bei einer Raumtemperatur von 20 °C beträgt dann die Taupunkttemperatur nur noch 9,3 °C. In Ihrem Fall ist daher das kontrollierte Stoßlüften wie bereits angegeben sicher sinnvoll. Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, raumbezogene Lüftungssysteme in die Fenster oder das Mauerwerk einzubauen. Bitte prüfen Sie vorsichtshalber auch noch Ihre Fenster dahingehend, dass evtl. Dichtungen im Verglasungsbereich von außen nach innen geöffnet sind. In diesem Fall kommt es zu einer verstärkten Abkühlungen im unteren Randverbundbereich der Scheibe, mit der Folge von Kondensation. Bei Isoliergläsen mit einem schlechten U-Wert (größer 1,3 W) besteht weiterhin das zusätzliche Risiko einer Scheibenabkühlung auf der Rauminnenseite. Um hier Tauwasser zu vermeiden muss dann die Raumfeuchtigkeit zusätzlich abgesenkt werden. Weiterhin sollten Sie prüfen, ob Ihre Zimmer bei Tag ausreichend beheizt werden. Hier wäre es wichtig dass entsprechende Heizquellen den unteren horizontalen Fensterbereich mit Warmluft versorgen. Bei weit ausladenenden Fensterbänken kann es hier ansonsten ebenfalls zu Problemen kommen.
    Bitte beachten Sie dass vorstehende Ausführungen nur auf Vermutungen bassieren und gegebenenfals nur Teilaspekte Ihres Problems beleuchten. Genaue Angaben und Lösungsvorschläge sind letztendlich nur bei einer genauen Überprüfung der Sachlage Vorort möglich.
    MfG Dipl. Ing. (FH) K. Kress
  8. Woher Herr Kress ...

    die Forderung nach einer Luftfeuchte < 50 % herleitet, weiß ich nicht. Schon gar nicht, da Werte von deutlich unter 50 % (wie gefordert) von Medizinern als krankheitsfördernd, weil schleimhautaustrocknend angesehen werden.

    20 Jahre alte Fenster haben sicher keine so genannte warme Kante (das Profil zwischen den Glasscheiben ist noch sehr gut wärmeleitend) und einen Ug-Wert von 2,5  -  3,0.
    Wenn Sie also aus einem sanierten Altbau mit Fenstern heutiger Anforderungen in eine Wohnung mit solchen Fenster (schlecht will ich bewusst nicht sagen) ziehen, ist erstmal klar, warum Sie das nicht kennen.
    Viele Pflanzen geben viel Feuchte ab  -  auch tagsüber, wenn Sie abwesend sind.
    Hinzu kommt die Feuchte, die die Nutzer erzeugen. Von Schweiß über Duschen und Wäsche bis hin zum Kochen.
    Wenn Sie Aufschluss darüber haben wollen, ob Sie eine Chance haben, mit zumutbarem Lüftungsverhalten und angemessener Wohnungsnutzung (ein Urwalddschungel wäre nicht angemessen ;-)) die Problematik in den Griff zu bekommen, müsste über längere Zeit das Nutzerverhalten und die Wärme- und Feuchtewerte über einen Datenlogger aufgezeichnet und ausgewertet werden.
    Nur so lässt sich eine vernünftige Aussage zu Risiken, Chancen und Möglichkeiten treffen.

  9. @ Ralf

    nix anderes habe ich in Nr. 1 geschrieben, nur wusste ich da noch nichts von vielen Pflanzen und den anderen Parametern.
    Gruß Andre
  10. Mmh

    alles soweit so gut. Aber weder die Anzahl der Pflanzen, noch das Lüftungs- und Heizverhalten (Lüftungsverhalten, Heizverhalten) oder die Quadramtmeterzahl hat sich verändert. Lediglich die Wohnung ist eine andere. Daher weigere ich mich doch ein wenig, das jetzt auf die Pflanzen zu schieben. Einen Urwald haben wir nun sicherlich nicht, aber eben auch nicht nur wenige.
    Daher werde ich wohl doch mal den Vermieter bitten einen Datenlogger aufzustellen. Das finde ich eine sehr gute Idee ohne spekulativ irgendwelche Schuldzuweisungen (z.B. auf die bisher harmlosen Zimmerpflanzen) machen zu müssen.
    Ich hoffe, dass unser Vermieter im Punkto Datenlogger positiv gestimmt sein wird, damit wir das Problem bald eingrenzen können.
    Liebe Grüße
    Jeannine
  11. Eben, die Wohnung hat sich geändert ...

    und das könnte da Problem sein. Was in der alten Wohnung an Nutzerverhalten gefunzt hat, ist nicht unbedingt 1 zu 1 auf die neue (ältere) übertragbar.
    Stell Dir vor Du bekommst ein anderes Auto mit schlechteren Bremsen. Wenn Du dann jemandem hinten drauf fährst, sagst Du dann "Ich habe doch die gleichen Personen im Auto und den Einkauf habe ich mit alten Wagen auch transportiert"
    Wahrscheinlich nicht. Aber genau so könnte es sein.
  12. aha ...

    Ich kaufe also nacheinander 20 Autos und beim 21 ten sind die Bremsen schlecht  -  daher bin ich auch schuld, wenn ich jemandem auffahre. Gut zu wissen ...
    Aber mal im Ernst. Wir sind eine Soldatenfamilie  -  ergo ziehen wir im Schnitt alle 2 Jahre um. Da nun dies die erste Wohnung ist, in der ich nach einer Schimmelursache suchen muss, sind es natürlich die Pflanzen.
    Das ist genau das, was mich an der Sache ärgert!
    Plausibel sind für mich ehrlich gesagt lediglich die Möglichkeit der ausdünstenden Wände (vielleicht ja weil die Wohnung so lange leer stand) und als hilfreiche Info empfand ich die Idee mit dem Datenlogger. Ein "Herumreiten" auf dem typischen "der Mieter muss schuld sein" bringt mich nämlich nicht weiter und ist auch meines Erachtens nicht Sinn der Sache.
    Es kann ja nicht sein, dass man seine angemietete Wohnung heutzutage nicht mehr bewohnen darf. Denn scheinbar sind Zimmerpflanzen die eine bestimmte Anzahl überschreiten (und es lässt sich streiten, ob man die Anzahl die wir besitzen als viel empfindet), mögliche Aquarien oder nachher vielleicht sogar Hunde und Kinder (die stellen ja auch einen lebenden Organismus dar) der Grund für Schimmelbildung.
  13. Ich würde an Ihrer Stelle ...

    mal aufhören, der Polemik der Mietervereine zu folgen.
    Natürlich muss eine Wohnung nutzbar sein. Und natürlich darf der Nutzer Pflanzen, Terrarien, Aquarien und Kinder haben.

    Aber er muss auch (in einem gewissen Rahmen) sein Nutzerverhalten auf seine Art der Wohnungsnutzung abstimmen.
    Natürlich muss Mensch anders lüften, wenn ein Kleinkind samt beaufsichtigendem Elternteil mehr oder weniger ganztätig die Wohnung nutzt als bei 2 berufstätigen Erwachsenen.
    Und das ist grundsätzlich auch zumutbar!
    Wenn bei normaler Nutzung der Wohnung eine Schimmelfreiheit nur mit halbstündigem Lüften möglich ist, ist das nicht mehr zumutbar.

    Es ist aber nicht so, dass sich der Mieter zurücklehnen kann und der Vermieter egal wie für Schimmelfreiheit zu sorgen hat.

    Zum Autovergleich.
    Wenn Sie hinten drauf rutschen, weil das ein Auto ist, das einfach schlechtere Bremsen hat als Sie gewohnt sind, dann IST es Ihr Problem. Denn SIE müssen sich schon über das Fahrverhalten (dazu gehört auch das Bremsvermögen) des Fahrzeugs informieren und dürfen nicht davon ausgehen, dass ein Trabi genauso gut bremst wie ein 911er mit Keramikbremse!
    Ist die Bremse technisch defekt, sieht es wieder anders aus (es sei denn, man hätte Sie über den Zustand der Brenmse informiert und Sie wären trotzdem gefahren).

  14. Eingangsbeitrag nochmal gelesen

    Also wenn Sie erst seit 2 Monaten dort drin wohnen und schon bei den zurzeit noch relativ milden herbstlichen Außentemperaturen regelmäßig an den Fenstern schon Tauwasser haben, dann deutet dass nicht nur auf falsches Nutzerverhalten hin.
    Vielleicht ist die Bausubstanz bereits "abgesoffen". Die Wände könnten bereits über die Jahre, z.B. durch das Nutzerverhalten des Vormieters, immer mehr Wasser aufgenommen haben, sodass sich eine ständig kirtische bauphysikalische Situation einstellt. Es könnte auch auf anderem Wege, als durch Wasserdampfkondensation, ständig Feuchtigkeit in die Bausubstanz gelangen, z.B. durch fehlende Schlagregendichtigkeit, durch Wassereintritt im Dach etc.
    Ein sachverständig tätiger Kollege vor Ort könnte da helfen, die Ursachen zu finden und auch Sanierungsvorschläge zu machen. Nur den muss jemand bestellen und bezahlen.
    Gruß

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