Völlig verzweifelt ...
BAU-Forum: Fenster und Außentüren

Völlig verzweifelt ...

Hallo!
Wir sind vor knapp zwei Wochen in unser neues Haus (Massivbauweise, konventionell gebaut, 36,5 Ziegel Außenmauern, Baubeginn September 2003  -  Putz und Estrich Anfang Juni 2004 fertig) eingezogen.
Seitdem kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Vielleicht kann mir jemand helfen, einige Dinge nicht mehr so dramatisch zu sehen:
Im Forum habe ich sehr viel gelesen über Wasserränder zwischen der Scheibe und dem Rahmen (5-Kammer-Kunststofffenster, aber glaube ich dennoch, dass es bei mir ein anderes Problem sein könnte. Lüften machen wir morgens, mittags und am Abend. Trotzdem ist nach ca. einer halben Stunde das Kondenswasser wieder da. Irgendwie habe ich das Gefühl, je mehr ich lüfte, umso mehr Kondenswasser bildet sich. Kann das sein? Schadet das den KF-Fenstern? . Zu meiner Schande muss ich aber auch gestehen, dass wir keine RAL-Montage haben durchführen lassen. Ob Sie's glauben oder nicht: Bei uns am Ort (immerhin ca. 8.000 Einwohner, ländliches Gebiet und viele Neubauten ) hat das noch kein Mensch machen lassen.
Kann das Kondenswasser auch mit evtl. Kälte- / Wärmebrücken (Kältebrücken, Wärmebrücken) zu tun haben, bzw. mit evtl. undichten Fenstern? Die Marmorfensterbank wenn ich anfasse ist "saukalt", Die Fensterleibung eigentlich nicht. Heizkörper haben wir keine  -  nur Fußbodenheizung.
Derzeitige AT: Minus 15  -  Gefrierpunkt im Tagesverlauf, innen ca. 20 Grad; rel. LF innen zwischen 38 und 50 %.
Auch Aufgrund der rel. LF kann ich mir einfach auch nicht vorstellen, dass wir noch so viel Restfeuchte im Haus haben. Besonders nicht, wenn ich mir die Parkettböden anschaue, wo auch schon die Fugen aufmachen, was ja auch ein Zeichen von eher zu Trockener Luft im Raum ist. Den angedachten Luftbefeuchter wegen des Parkettbodens traue ich mir jetzt auch nicht mehr aufstellen.
Kann sich am KF-Fenster durch das ständige Wasser auch Schimmel bilden? Im übrigen überlege ich schon, unseren 2-wöchigen -Urlaub im Februar zu stornieren. Ich kann ja von niemandem Verlagen, jeden Tag 3 mal in unser Haus zu gehen und zu lüften.
Hierzu gleich noch eine andere Fragestellung; hoffentlich mach ich mich hier jetzt nicht unbeliebt:
Ist es nicht so, dass bezüglich der Luft-Dichtigkeit nicht zu sehr übertrieben wird. Dass dies was mit Energiesparen zu tun hat ist mir klar, aber ist es nicht auch so, dass sich die Schimmel-Bildungen seit dieser Bauweise drastisch erhöäht haben? Ich meine, dass ein gesundes Maß an Mischung der "alten" und "neuen" Bauweise ein guter Kompromiss sind. Wenn es mal aus ein paar Steckdosen etwas zieht (bei stärkerem Wind) oder mal eine Fensterdichtung nicht 100 % dicht ist, ist das wirklich als so schlimm anzusehen? So findet doch wenigstens ein gewisser Luftaustausch "automatisch" statt. Oder liege ich hier ganz falsch und die Schimmelbildung ist in so einem Fall noch stärker. Wovor ich halt sehr große Angst habe, ist die Schimmelbildung, z.B. hiner den Rigipsplatten an den Dachschrägen und Kehlbalkendecke. Dazu fällt mir gleich noch was ein: Die berühmte Dampfbremse Vario KM Duplex. Ich glaube wir haben sie gewissenhaft angebracht, verklebt, mit dem Dichtstoff an den Wänden befestigt usw. usw.. Dann kam der Elektriker und "bohrte" noch seine Leitungen durch. (Das war vorher noch nicht geplant, dass wir zusätzlich noch Leitungen brauchen). Zugeklebt hat er sie nicht, weil er sagte dass das sowieso alles ein Witz ist bzgl. der Luftdichtheit. Zugeklebt habe ich die Löcher dann selber. Die Tackerklammern und die Löcher die zwangsläufig entstehen wenn man die Aluminium-Profile für die Rigipsbekleidung anbringt, haben wir aber nicht zugeklebt, bzw. das Profil deckt das Loch ja ab, oder? Oder kann da auch schon wieder Luft und damit auch Feuchte durch und dem Schimmel sind keine Grenzen gesetzt. Vor allem merkt man den ja nicht oder erst nach sehr langer Zeit, wenn mal die 2x 12,5 mm Rigipsplatten durchgefeuchtet sind, oder?
Auch habe ich überlegt, im nachhinein noch einen BDT durchführen zu lassen um evtl. größere Lecklagen zu orten. Finanziell hätte ich kein Problem damit aber geht das überhaupt noch im bewohnten Zustand. Wenn ja, dann sind die Einrichtungsgegenstände, Vorhänge usw. aber wahrscheinlich, zumindest was den Schmutz betrifft ziemlich fertig, oder? Ich nehme ja an, dass bei einem BDT der ja nicht vermeidbare vorhandene Hausstaub völlig durchgewirbelt wird, oder?
Ich hoffe sehr, dass ich Sie nicht sehr "zugemüllt" habe. Ich habe wirklich das Problem, keine Freude am neuen Haus zu haben wegen der oben beschriebenen Probleme.
Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr über Beiträge!
  • Name:
  • Johannes
  1. Wärmebrücken

    Servus,
    so wie sich das liest haben Sie massive Probleme mit Wärmebrücken am Fenster, vor allem im Bereich der Fensterbank.
    Das die Fenster nicht RAL  -  abgedichtet sind, kommt erschwerend hinzu.
    Innen Marmorfensterbank, Außen?
    Um das Ganze zu besser beurteilen müsste man die genaue Detailausbildung kennen.
    BDT können Sie jetztimmer noch machen, Leckageortung auch, dann sehen Sie ja ob es gravierend ist und Handlungsbedarf besteht.
  2. Wasser

    im Neubau lässt sich nicht in wenigen Tagen weglüften!
    Im Fraunhofer Institut hat man bei Feldversuchen festgestellt, dass es bis zu 7 Jahre dauern kann ... So halte ich es für verfrüht, sich zu große Sorgen wegen der Fenster zu machen.
  3. Innen

    Innen haben wir eine Marmorfensterbank 3 cm stark und außen eine stranggepr. Aluminium-Fensterbank.
    Die Fenster sind wie gesagt mit Bauschaum gesetzt, Rollokasten innen geschlossen, hinter den Rollladenführungsschienen wurde auch noch mit Schaum ausgespritzt. Der putze hat innen am Fensterstock und außen so Anputzprofile angebracht, damit der Putz keine direkte Verbindung mit dem Stock, bzw. der Rollladenführungsschiene hat.
    Die Innenfensterbank wurde auf ca. 5 cm Mörtel gesetzt, die Außenfensterbank wurde ebenfalls kompellt unten ausgeschäumt (bis zur Schaumtrocknung natürlich abgespreitzt) und unten ein Antidröhnstreifen auf die volle Länge aufgeklebt. Dort schließt de Putz an. Wollte der putze so, damit der Putz keine direkte Verbindung zur Fensterbank bekommt. Somit habe ich bis jetzt auch keinerlei Rissbildungen an den besagten Stellen.
    Naiv gefragt: Ist es beim BDT so, dass da durchs Haus ein mächtiger Sturm weht?
    Das das mit der Feuchtigkeit länger dauert war mir eigentlich schon klar, aber warum habe ich dann nur so eine niedrige rel. LF in den Wohnräumen?
    Was sagen die Experten zu der Aussage, dass ich hier bei uns keine einzige RAL-Montage kenne. Wobei in unserem Raum auch natürlich überregionale Firmen und auch große Firmen tätig sind?
    Herzlichen Dank für die bisherigen Antworten!
    • Name:
    • Johannes
  4. und ..

    Johannes, stellt Ihr Haus nicht das Ergebnis Ihrer Wünsche und Träume dar? Es wäre fatal, wenn Sie diese Freude verlieren und schlaflose Nächte gewinnen, weil Sie Angst vor Schimmel haben. Wasser an Fenstern muss erst einmal nicht schlimm sein. Zuvieles kommt zusammen: Wie viele Menschen "atmen" Wie viele m³ Volumen bei Ihnen feucht? Wo trocknen Sie Ihre Wäsche? Haben Sie Kinder? Wie heizen Sie? Wenn Sie Wasser von den Fenstern abwischen, was machen Sie dann mit den feuchten Tüchern? Nicht alles muss auf Baumängel zurückzuführen sein und nicht jedes Gramm Wasser im Haus ist nachteilig. Von Kondenswasserbildung bis Schimmelbildung ist es dann übrigens noch ein weiter Weg. Was ich Ihnen letztendlich sagen will, ist: Lassen Sie sich nicht verrückt machen! Auch die kalte Fensterbank besagt erst einmal nur, dass sie halt nicht so warm ist wie der Raum  -  nicht mehr und nicht weniger. Mag sein, dass sich dahinter eine von der EnEVAbk., der VOBAbk./C, dem Rosenheim-Institut, dem BGBAbk., dem Bauvertrag oder dem Papst für böse erklärte Wärmebrücke verbirgt, mag auch sein, dass das schei ... egal ist. Schränkt die kalte Fensterbank Ihr Lebensgefühl in Ihrem Haus ein? Ja? Dann verkaufen Sie das Haus oder lassen Sie es durch Sachverständige begutachten und setzen anschließend Ihre Ansprüche bei Dritten durch. Ich hingegen hätte nichts gegen kühlere Fensterbänke, denn dann blühen die Orchideen besser. RAL-Montage? Super Sache, hatte meine Oma aber nicht und die hat 91 Jahre (meist) wunderbar geschlafen  -  trotz 2er Weltkriege und viel Elend. Und Energieverluste? Müssen Sie jeden Cent umdrehen? Wollen Sie die Umwelt schützen? Falls letzteres, dann treten Sie dafür ein, dass nicht 2 Mrd. Chinesen demnächst den selben Träumen nachhängen wie wir, nämlich 15 l Sprit auf 100 km, Mikrowelle, Geschirrspüler, Klimaanlagen etc. pp. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will Sie nicht provozieren, sondern Ihr Hilferuf macht nachdenklich. Aber fragen Sie sich einmal ehrlich, was Ihnen an Ihrem Haus wichtig ist, gehen Sie entspannter mit den Dingen um, ziehen daraus die richtigen Schlüsse  -  ggf. mit externen Sachverständigen und schlafen Sie wieder gut in Ihrem Haus, mit dem Sie gemeinsam alt werden wollen. Alles andere wäre schade, da Sie ein Privileg genießen ...
  5. dem wäre nichts hinzuzufügen!

    Foto von Klaus-Hermann Ries

    Vielleicht nur, dass der BDT Ihnen auch nicht weiter hilft. Schwitzwasser entsteht, wo zu hohe Raumfeuchte sich kalten Stellen niederschlägt. Warum es da kalt ist verrät der BDT nicht. Wenn die Wohnung "zugig" wäre, würden Sie es merken und hätten kein allzu großes Tauwasserproblem.
    Lüften Sie fröhlich weiter, heizen Sie noch viel fröhlicher ein, zwei Jahre und warten erst einmal ab. Erfahrungsgemäß schafft eine Fußbodenheizung nicht immer genügend Wärme in Fensterleibungen, und jeder Tropfen Wasser der da kondensiert richtet an anderer Stelle keinen Schaden an.
    Allein Ihrem Fensterbauer und Ihrem Elektriker sollten Sie nahelegen, sie mögen sich ihr Lehrgeld wiedergeben lassen. und den Bauplaner sollten Sie fragen, wieso Tischler und Elektriker solch einen Murks bei Ihnen machen dürfen ...
  6. @Dr. Siegel

    Hallo! Sie haben ja so recht! :-) Irgendwie habe ich halt das Gefühl, es muss alles richtig gemacht sein und deswegen war die Bauzeit auch eine "relativ" schlimme Zeit (Das Bauforum hier habe ich leider erst kennengelernt, als das meiste schon fertig war). Da ich selber als Kalkulator im Bauwesen arbeite, dachte ich: wir machen alles richtig! Aber so einfach ist das gar nicht. Sagen Sie mal einem Maurermeister das er z.B. die Mauerkronen der Zimmerinnenwände im Dachgeschoss oben mit Mörtel schließen soll  -  "Das haben wir bisher noch bei keinem gemacht, das braucht es nicht". Vor allem ist das in der ländlichen Gegend m.E. sowieso etwas schwierig  -  man kennt sich, was nicht immer ein Vorteil ist. Aber ich schweife schon wieder zu sehr ab.
    Ich will damit sagen, dass das Haus von der Optik, der Zimmeraufteilung, der Ausstattung usw. natürlich mein und unser Traumhaus ist; wenn ich aber hier im Forum etwas stöbere und Probleme lese, die ich glaube auch zu haben, dann vergeht es mir gründlich. Aber ich werde versuchen, mich in dieser Beziehung zu bessern  -  (Denken Sie bitte nicht ich sei verrückt!) Wobei ich auch keinen Bauherrn kenne, der nicht irgendwelche Probleme mit seinem Neubau hat.
    Herzliche Grüße!
    • Name:
    • Johannes
  7. Hallo Herr Ries!

    Danke für Ihren Beitrag!
    Meinen Sie mit dem Murks lediglich den Fenstereinbau ohne RAL-Montage oder auch die sonstigen Ausführungen in Bezug auf den Fenstereinbau?
    Vielleicht noch eine Frage: Ich habe ja echt nur zwischen 35 und maximalst 50 % rel. LF bei 19-21 Grad. Das reicht aus, um Kondenswasser zu bilden?
    • Name:
    • Johannes
  8. @ Fragesteller

    Eben, nicht verrückt machen lassen. Gleiches Kondensationsbild gibt es (derzeit noch) auch in dem Bau, in dem ich seit einer Woche wohne. Man darf beim Lesen im Forum zwar was lernen, sich verrückt machen darf man allerdings nicht. Die Mehrheit der in Deutschland gebauten Häuser weist garantiert nicht in jedem Detail die hier oft diskutierten 100 %-Lösungen auf, und die meisten Menschen überleben trotzdem drin und das ist bestimmt auch nicht der Grund für die wirtschaftliche Lage in unserem Land. ;-) Ich denke auch, dass selbst wenn Herr Thalhammer einen Keller baut, den er für perfekt hält, dann finden sich immer noch ein paar Experten, die sagen würden "Also ich hätte aber ... " (soll jetzt nichts gegen Herrn Thalhammer sein, er musste nur als Beispiel herhalten). Ansonsten gilt: Den Beitrag von Herrn Siegel ausdrucken und übers Bett hängen ...
  9. Ja klar bildet sich da Kondensat

    da dies na klar von den Außentemperaturen ahängig ist. Und wenn das Parkett schon trocknet und Sie mit 38 (ist übrigens ungesund, 40 solltens wenigstens sein) bis 50 % Luftfeuchtigkeit hinkommen ist es Spitze. Im ersten Jahr hatten wir zum Teil bis knapp an die 70 %, obwohl der Rohbau auch über Winter stand. Jetzt, nach drei Jahren sind es früh nach dem lüften (heute) 38 % gewesen, also schon nicht mehr erstrebenswert. Und nicht im Sommer erschrecken, da liegt die Luftfeuchtigkeit auch mal locker bei 50 ... 60 %, weil warme Luft mehr Wasser bindet. Und machen Sie sich zum RAL-Enbau nicht soviel Gedanken. Meine Fenster habe ich mit Anschlag gemauert und dann mit Teerstrick eingedichtet, weil ich auf den Schaum, wo es nur ging, verzichten wollte. Auch nach 3 Jahren (noch) kein Schimmel. Die Löcher in der Dampfbremse haben Sie ja selbst soweit zugeklebt, da können Sie beruhigt schlafen. Also nicht verunsichern lassen, genießen Sie erst mal die Weihnachtszeit und fahren Sie auch ruhig mal in den Urlaub.
  10. Habe ich da jetzt so eine Lawine losgetreten? Es freut mich, dass sich so viele dazu äußern. Nun denn werde ich versuchen mir nicht mehr so viele Gedanken zu machen. Wenn ich Probleme mit den Konstruktionen bekomme, hören Sie ja bestimmt wieder von mir :-).

    Habe ich da jetzt so eine Lawine losgetreten? Es freut mich, dass sich so viele dazu äußern. Nun denn werde ich versuchen mir nicht mehr so viele Gedanken zu machen. Wenn ich Probleme mit den Konstruktionen bekomme, hören Sie ja bestimmt wieder von mir :-).
    Gerne lese ich noch weitere Beiträge zu meiner Problemstellung!
    Ansonsten wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2005 ohne viele Baumängel!
    • Name:
    • Johannes
  11. Wenn man doch

    die Baumängel so einfach abhängen könnte wie die Baumengel  -  das wär schön!
  12. Kondensat bei 38 % Luftfeuchtigkeit!

    Foto von Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger Jürgen Sieber

    Ob Kondensat bei 38 % Luftfeuchtigkeit auftreten kann? Logisch!
    Wenn Sie mal folgenden Link anklicken wird es deutlich:
    '

    Dort wo sich in der Tabelle 20 ° C Innentemperatur und 35 % Luftfeuchtigkeit kreuzen steht "4,1". Das bedeutet, dass an jedem Punkt Kondensat entsteht, der kälter ist als +4,1 ° C.

    Bei einer Außentemperatur von -15 °C und +20 °C Innentemperatur haben Sie im Randbereich des Isolierglases, dort wo sich der Alusteg befindet ca. +1,8 ° C. Das heißt dort kann Kondensat entstehen, obwohl der Parkettboden nebenan bereits Risse bekommt, weil's so trocken ist. Denn der hat eine Oberflächentemperatur von mindestens +12 oder +15 ° C.

    MfG
    Jürgen Sieber

  13. Klar ...

    Werter Fragesteller
    dass Sie nach dem Lüften noch schneller Tauwasser bekommen. Sie kühlen die Scheibe ja noch weiter ab.
    Und das Ihre Marmorbank saukalt ist  -  kein Wunder.
    Sie haben 36,5 cm dämmendes MW aus irgendwas. Und das Fenster sitzt klassisch 12 von außen?
    Und da greifen dann 8 cm absolut dämmfreies Material (Mörtel + Marmor). Schöne Wärmebrücke
    Suchen Sie mal unter dem Stichwort Isothermenverlauf. Dann sehen Sie, warum.
    OT @ Rübe: Nu konnte ich die Finger doch nicht still halten ;-).

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