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Holz- oder Kunststofffenster (Holzfenster, Kunststofffenster)!?
BAU-Forum: Fenster und Außentüren

Holz- oder Kunststofffenster (Holzfenster, Kunststofffenster)!?

Ahoi! Wir stehen mitten in der Planung unseres Traumhauses. Unsere Frage ist, welche Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) haben jeweils Holz- bzw. Kunststofffenster (Holzfenster, Kunststofffenster)!? Über Ihre Erfahrungen und Tipps würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!
  1. Laienantwort

    Wage mal als Laie eine Antwort. Die Wahl zwischen Holz oder Kunststoff hängt von vielen Faktoren ab. Ich selbst habe Kunststofffenster und entscheide mich immer wieder dafür. Schöner aussehen ... wahrscheinlich Holz, kommt aber natürlich auch auf den Stil des Hauses an. Seid euch aber dessen bewusst, dass die Holz-Fenster gewisser Pflege bedürfen. Alle paar Jahre neu streichen macht erheblichen Aufwand. Kunststoff bleibt dauerhaft ohne besondere Pflege schön, dauerhaft ist aber auch ein dehnbarer Begriff, wer Holz hat, kann dieses immer wieder behandeln und renovieren. Ich würde Holz vor allen Dingen dann wählen, wenn ich eine gewagte Farbe vorziehen würde. Dann kann man schon mal ausflippen und die Farbe bei der nächsten Aktion wieder ändern. Ich bezweifele, dass es heutzutage wesentliche Qualitätsunterschiede gibt. Gruß
  2. Technische Antwort

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Ergänzend zu der Antwort von Jeannetty, sei noch ein technisches Teil erwähnt. Bei den heutigen 4- und 5-Kammer-Profilen wird bei Kunststoff-Fenstern ein Wärmedämmwert am Rahmen erreicht, der deutlich besser ist als bei "normalen" Holzrahmen. Da der Rahmenanteil an einem Fenster mit den Maßen 1000 x 1000 mm bereits ca. 40 % ausmacht, ist dies ein nicht zu verachtender Faktor.
    MfG Jürgen Sieber
  3. optimal

    in jeder Hinsicht sind Holz-Aluminium-Fenster, also außen das unempfindliche Aluminium und innen das für das "seelische Wohlbefinden" warme Holz. Ist natürlich auch eine Preisfrage, aber was soll es, einmal im Leben darf es etwas mehr sein, gelle?
  4. Rolls-Royce

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Da hat Herr Rothlach natürlich recht. Das Holz-Aluminium-Fenster ist unter allen Fenstern so etwas wir der Rolls-Royce unter den Autos. MfG JS
    • Name:
  5. Banausenantwort

    Selbst auf die Gefahr hin, dass ich als Geschmacksbanause beschimpft werde ;-) ich kann das Argument mit der schöneren Holzstruktur nicht nachempfinden (weiße Fenster vorausgesetzt  -  aber wer will schon andere ;-)) ). Auf 50 cm Entfernung erkennt kein Mensch ob das Holz oder Kunststofffenster sind. Ich habe auf jedem Fall Kunststofffenster genommen, wenn ich Fenster streichen will, kann ich ja meinem Nachbar alle 2 Jahre helfen. Gruß M. Guffler
  6. Das nächste Mal Holz-Aluminium!

    Hier eine Erfahrung einer leidgeprüften Bauherrin: Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff! Vor 5 Jahren haben wir in unserer Wohnung neue Kunststofffenster in weiß eingebaut: Prima Qualität, dicht, stabil, einfach klasse. Jetzt im Neubau war es keine Frage, natürlich auch weiße Kunststofffenster. Leider hat die Fensterfirma inzwischen Konkurs angemeldet, schade. Aber der Generalunternehmer hat ja auch eine Firma an der Hand, den Namen schon gehört, mittelstädischer Betrieb, machen auch guten Eindruck. Ok, die nehmen wir. Aus OK wird o weh. Miserabel eingebaut, miese Qualität, 20 % der Scharniere funktionieren nicht richtig, die schwarze Dichtung, die das Glas hält färbt durch den Regen ab! Das heißt schwarze Schlieren außen auf den weißen Rahmen, die schlecht wegzuputzen sind. Kurz der absolute Reinfall. Mein Rat: Suchen Sie sich Leute, die mit der Firma Erfahrungen haben. Aus der Ausstellung heraus lässt sich die Qualität für den Laien nicht beurteilen. Wir werden das nächste Mal (vielleicht bald?) Holz-Aluminium-Fenster nehmen. Die soll man von außen nicht mehr streichen müssen, man hat den Vorteil der schmäleren Rahmen, d.h. mehr Licht und innen die wohnliche Holzoptik, sofern man nicht weiß lackiert.
  7. Zahnpasta

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Hallo Frau Friedrich,
    solche Dichtungen sind natürlich ärgerlich. Für hartnäckige Verschmutzungen auf weißen Kunststoff-Profilen, hat jeder gute Fachbetrieb eine spezielle Reinigungsmilch. Die hat den Vorteil dass sie super gut reinigt  -  auch solche schwarzen Schlieren- und dem Profil nicht schadet. (Auch nicht nach dem 100 ten Putzen).
    Sollte keine Firma in der Nähe sein, versuchen sie es mit einer billigen Zahnpasta. Die Schlämmkreide darin wirkt meistens genau so gut, nur ist Zahnpasta zum Fensterputzen auf Dauer zu teurer:-)
    Zu den Beschlägen gibt's leider keine Hilfe. Wenn's'hier vergeigt wurde und "No-Name Beschläge" drin sitzen und es NICHT an einer hoppla-hopp-Montage liegt, hilft auf Dauer nur der Gnadenschuss.
    MfG JS
    • Name:
  8. Danke für den Tipp mit der Zahnpasta ...

    Danke für den Tipp mit der Zahnpasta ich werde es ausprobieren, aber erst wenn sich der Sachverständige die Fenster angesehen hat.
  9. Ökologische Erweiterung der Frage: PVC = Sondermüll

    Ich würde die Frage etwas erweitern: Gegen Kunststofffenster spricht in erster Linie, das sie aus PVC gefertigt werden, was biologisch äußerst bedenklich ist. PVC entsteht durch Polymerisation aus Vinylclorid, einer Substanz, die als cancerogen und neurotoxisch eingestuft ist. Da die Polymerisation zu PVC nie vollständig abläuft, werden noch über Jahre Reste des flüchtigen Vinylchlorid an die Umgebung abgegeben. Um die Verarbeitung von PVC-Profilen zu verbessern, werden hohe Konzentrationen Schwermetalle (z.B. Blei) beigesetzt, ebenfalls stark toxisch. Als letztes werden PVC Flammschutzmittel zugesetzt, die meistens aus Bromverbindungen bestehen und ebenfalls toxisch sind. Alles in allem ein bedenklicher Chemiecoktail, der im Wohnbereich nach meiner Meinung nichts zu suchen hat. Aus eben diesen Gründe ist PVC neuerdings als Kinderspielzeug verboten worden. Ohne Herr Sieber zu nahe treten zu wollen, ich halte Kunststofffenster aus PVC für Sondermüll. Bei meinen Hausbau im letzten Jahr habe ich, wenn irgendmöglich auf PVC verzichtet. Lediglich bei den Elektrokabeln gibt es z.Z. wohl keine preislich vertretbare Alternative.
  10. Vinylchlorid

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Hallo, Sie treten mir durchaus nicht zu nahe. Bei PVC ist es jedoch wichtig, den Einsetzbereich zu beachten. Fensterprofile sind bei weitem kein Sondermüll. Die Hersteller dieser Profilen nehmen sie seit Jahrzehnten (mir persönlich sind 26 Jahre bekannt) zurück und recyclieren diesen.
    Die Sache mit dem Vinylchloridausstoß ist richtig. Bei  -  nach deutscher Norm hergestellten  -  Fensterprofilen liegt der Vinylcholridausstoß um den Faktor 10 unter den für mit Lebensmitteln in Verbindung kommenden PVC-Produkten.
    Ein für mich sehr großer Vorteil von PVC-Profilen ist der, dass mit 70 mm starken Profilen ein U-Wert Rahmen von 1,1 W/m²xK erreicht werden kann und dies von keinem Standardholzfenster auch nur annähernd erreicht wird. In dieser Beziehung sieht Holz einfach "alt" aus.
    Bevor jetzt irgendwelche Verdächtigungen aufkommen, ich produziere auch Holz-Fenster und bin beileibe nicht nur Kunststoff-Fensterhersteller! :-)
  11. Energiebilanz ist Milchmädchenrechnung

    Die Energie, die man für die Produktion des Grundstoffs Vinylchlorid benötigt bekommt man durch den geringfügig besseren U-Wert der Profile nicht wieder rein. Zur PVC Produktion muss in einem ersten energieaufwändigen Schritt Chlor durch Elektrolyse aus Salz gewonnen werden; das Chlor wird dann benötigt, um mit Hilfe von Erdgasprodukten Vinychlorid herzustellen. Ein sehr hoher Primärenergieeinsatz im Vergleich zu Holz, bei dem das lediglich bei der Verarbeitung notwendig ist. Kommen Reste des PVC später in die Müllverbrennungsanlage entstehen u.a. Salzsäüre und Dioxine, die mit hohem Aufwand wieder aus den Rauchgasen entfernt werden müssen. Insgesamt ist PVC ein Produkt der Chlorchemie der 60er und 70er Jahre, einer Zeit, in der wenig auf Energie- und Umweltresourcen geachtet wurde, aber heutzutage mit einer Verantwortung der Umwelt gegenüber nicht zu vereinbaren.
  12. Na ja,

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Ich versuche meist diese Diskussionen  -  die immer mal wieder aufkommen  -  emotionsfrei zu führen. Leider scheint der Begriff PVC nicht geeignet dafür zu sein.
    Bei einer Fenstergröße von 1230 x 1480 mm einflügelig Dreh-Kipp, hat man einen Rahmenanteil von ca. 30 %.
    Wird hier ein PVC-Profil mit U-Wert 1,1 W/m² x K. verwendet anstelle eines Holz-Rahmens mit einem U-Wert von 1,6 W/m² x K. so beträgt die Heizöleinsparung die Aufgrund des Rahmenmaterials erzielt wurde, auf Lebenszeit des Fensters gerechnet ca. 60 bis 70 Liter.
    Man kann also nicht von minimaler Verbesserung sprechen.
    Nun meine Frage an Sie lieber MH. Wieviel Energie in KWAbk. ist den notwendig um PVC für ein Fenster dieser Größe herzustellen?
    MfG JS
    • Name:
  13. Schon wieder Milchmädchenrechnung

    Lieber Herr Sieber,

    1. Ihr angesetzter Rahmenanteil ist mit 30 % ein bissl hoch. Die Fenster, durch die ich gerade gucke (ca. 1,6 * 1,6 m), haben 13,5 %.

    2. Selbst wenn ich mit Ihren ungünstigen U-Werten eine Überschlagsrechnung mache, macht das nicht mal 5 kWh (wir sollten hier bei den physikalisch korrekten Einheiten bleiben, entspricht ca. 0.5 l (0.4 Kubikmeter) Heizöl (Erdgas H), Einsparung des Rahmenmaterials pro Fenster und Jahr. Halten Ihre Fenster etwa 120  -  140 Jahre, oder wie kommen Sie auf diese theoretische Heizöleinsparung von 60-70 l auf Lebenszeit des Fensters. Das dürfen Sie Ihren Kunden aber nicht garantieren, wäre nämlich ein klarer Wettbewerbsverstoß.

    3. Den Energieverbrauch in kWh (nicht KWAbk.) um Fenster-PVC zu produzieren, hängt entscheidend von der Recyclingquote ab, unabhängige Daten dazu kann ich leider im Moment in Internet nicht finden. Für die Produktion von 1 kg Neu-PVC benötigt man je nach Quelle 70  -  120 kWh (7-12 l Heizöl). Wieviel kg PVC stecken in obigem Fenster von 1,6 * 1,6 m? Ich würde schätzen 5 kg. Dann komme ich auf einen Energieverbrauch der PVC-Produktion pro Fenster von 350-600 kWh (35-60 l). Vergleiche Sie dies mit den obigen Werten und Sie sehen, ein PVC-Fenster rechnet sich auch energetisch nicht (möglicherweise in Sibirien oder der Antarktis in 20 Jahren). Ich denke es gibt Materialien, die man sich einfach nicht in die Wohnung holen sollte, wenn es sich vermeiden lässt und dazu gehören PVC Fenster mit all Ihren nicht unbedenklichen Roh- und Zusatzstoffen wie Weichmachern, Schwermetallen, Flammschutzmitteln ... s.o.

  14. Greenpeace-Propaganda? *grins*

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Hallo Herr, Frau, Fräulein, MH,
    Wo haben Sie denn die Werte her? Ich weiß, wer für PVC-Fenster ist, der frisst auch kleine Kinder und ist nicht glaubwürdig. Ok. OK. Ich steh durchaus zu Kunststoff-Fenstern. Jetzt muss ich aber mal ein paar Sachen richtig stellen.
    Zu 1.
    Ein herkömmliches Fenster (mit Flügel) mit den Maßen von 1,6 x 1,6 Metern hat einen Rahmenanteil von ca. 24 %. Es sei denn es handelt sich um ein Schaufenster, da können 13,5 % stimmen. (Haben Sie nur an einer Seite den Rahmen abgezogen oder den Flügel vergessen?)
    Die Wärmeschutzverordnung nimmt zur Berechnung eine Refernezgröße von 1230 x 1480 mm. Dieses Fenster hat einem Rahmenanteil von ca. 30 %. Da die meisten Fenster kleiner sind, bzw. oft zwei Flügel besitzen, ist dies eher zu wenig!
    Zu. 2.
    Danke für den den Hinweis mit den kWh! Welche Heizgradtage-Anzahl setzen Sie für Ihre Berechnung ein? Ich habe den von Stuttgart genommen mit 3434 (Kxd) der von Algier gilt nicht! Die Formel für die Ermittlung der Heizenergieersparnis pro Jahr lautet nach DINAbk. 4108 folgendermaßen: (U1  -  U2) x UA x GT x 24 / (Wxh/Kg) x M x 1000.
    Wobei der Wirkungsgrad der Heizung (M) mit 75 % einfließt. Dieses Ergebnis mit 35 multipliziert (das ist das Alter der bereits jetzt vorhandenen Kunststoff-Fenster) dies ergibt die o.g. genannte Ersparnis.
    Zu 3.
    Bei Ihrer Fenstergröße können Sie den PVC Anteil sogar noch um 4 Kilo erhöhen, bei meiner Referenzgröße liegt es insgesamt bei ca. 8 Kilo. Der Energieverbrauch bei der Herstellung bezweifle ich jedoch stark. Bei Aluminium wird von 163 cal/g geschrieben, der von PVC sollte ca. um den Faktor 15 darunterliegen.
    Die Recyclingquote liegt bei PVC-Fenstern im Moment bei 80 %. Die Recyclierwerke könnten noch mehr annehmen, haben aber das Problem, dass zu wenig angeliefert wird.
    Übrigens Weichmacher ist in Fensterprofilen seit ca. 20 Jahren nicht mehr drin! Wozu auch, es handelt sich nicht um Gartenschläuche, sondern um starre Profile.
    MfG JS
    • Name:
  15. Kunststofffenster-Handwerk?

    Lieber Herr Sieber, da jeder andere Zahlen hat, können wir hier noch ewig weiterdiskutieren, interessiert außer uns wahrscheinlich eh niemanden mehr hier im Forum. Andere Frage: Haben Kunststofffenster eigentlich noch etwas mit Handwerk zu tun? Ich brauche doch eigentlich nur noch eine Gehrungssäge oder? (*** Grins ebenfalls ***)
  16. Stimmt

    Foto von Jürgen Sieber, Glasermeister u. ö.b.u.v.Sachverständiger

    Hallo, recht haben Sie. Aber etwas mehr als eine Gehrungssäge braucht man beim Kunststoff-Fensterbau schon noch:-) Wobei beim Holzfensterbau heute ebenfalls ganze Bearbeitungszentren eingesetzt werden. Lediglich bei Holzfenster für den Denkmalbereich, da ist noch profundes handwerkliches Können gefragt, vordem ich mit tief verneige.
    Ich wünsche ein schönes Wochenende.
    JS
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