ich habe in meinem Wohnzimmer einen schwimmend verlegten Parkett (Schiffsboden). Im Zement-Estrich liegt eine Bodentemperierung (keine Heizung). Da der Estrich bei Beginn der Verlegearbeiten eine Restfeuchte von 2,6 % hatte wurde eine spezielle "Dampfsperre" darüber gelegt, damit die Feuchtigkeit nicht nach oben über den Parkett ausdampfen kann. Nun meine Fragen:
1) Ist das Verlegen des Parketts bei diesem Feuchtigkeitswert überhaupt zulässig? Was können mögliche Konsequenzen sein unter Berücksichtigung dieser "dickeren" Dampfsperrfolie.
2) Macht denn die Bodentemperierung überhaupt noch einen Sinn, wenn ich einmal die dicke Dampfsperre haben, und dann noch einen schwimmend verlegten Parkett und keinen fest verklebten? Oder blase ich mit diesem Bodenaufbau Unmengen von Energie durch, wenn ich die Temperierung einschalte?
3) Gibt es DINAbk.-Vorschriften, die solche Bodenaufbauten regeln?
Ich danke Ihnen für Ihre Tipps und Antworten
freundliche Grüße!