wir haben Anfang Dezember 2011 eine neue Hebe-Schiebetür in unserem Niedrigenergiehaus montieren lassen und danach eine Thermografie erstellen lassen (siehe Datei im Anhang).
Meine Frage: Auf der Thermografie wird ersichtlich, dass der Mittelstoßbereich zwischen dem Schiebe- und Festflügel (Schiebeflügel, Festflügel) relativ undicht ist und Kälte durchlässt, ebenso wie der obere horizontale Stoßbereich des Schiebeflügels (siehe Wärmebild). Man spürte im Januar regelrecht die kalte Luft durchziehen. Ist dies nun normal oder nicht? Auf Anraten des Energieberaters, der die Thermografie durchgeführt hat, haben wir dies beim Hersteller beanstandet, bisher ohne Erfolg.
Hier die Beschreibung der Hebe-Schiebetür: Marke Schmidt, Modell QuinLine, Dreifachverglasung, UW-Werte bis 0,73 W/ (m²K), drei Dichtungsebenen zwischen den Stößen (siehe
). Die Außentemperatur betrug 8 °C während der Aufnahmen, ca. 22 °C innen.
Die Türe wurde uns als passivhaustauglich angeboten, aber unser Energieberater ging so weit zu behaupten, dass die Verluste durch die Stöße den Mehrwert der Dreifachverglasung vollkommen aufheben würden.
Vielen Dank im Voraus!