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Offener Grundriss Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile)
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Offener Grundriss Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile)

Liebe Diskussionsgemeinde,
Mit Interesse habe wir im Vorfeld unserer eigenen Eigenheimplanung dieses Forum in regelmäßigen Abständen besucht und uns eine Vielzahl von guten Tipps und Hinweisen bei unserer eigenen Planungsvorbereitung zu Herzen genommen.
Ein wichtiger Ratschlag, den wir beherzigt haben, war der, uns einen fähigen Architekten für die Planung zu suchen. Was uns aus unserer Sicht auch gelungen ist.
Wie das Leben so spielt, kommen uns nach den ersten vorliegenden Entwürfen des Grundrisses und folgenden Diskussionen mit Bekannten nun doch Zweifel an dem von uns gewählten Gesamtkonzept. Unser Zwiespalt besteht zwischen der Großzügigkeit des von uns gewählten offenen Grundrisses und den damit verbunden Nachteilen wie Schallübertragung ins Dachgeschoss, fehlende Privatsphäre sowie eventueller heiztechnischer Probleme.
Kurz noch ein paar Hinweise zum vorliegenden Entwurf: Der ebene Baugrund, ca. 1200 m² befindet sich in Randlage eines kleinen Dorfes mit einer nach Westen offenen Sicht auf Felder und leichte Hügel. Die Wohnfläche des Hauses wird ca. 150 m² betragen. Wir haben derzeit 1 kleines Kind und ein weiteres befindet sich in Planung : o). Das Haus soll voll unterkellert werden (Ein Entwurf dazu exisitiert noch nicht). Ebendso sind die Fassadengestaltung und die Anordnung der Fenster für einige Räume noch nicht fertig geplant. Gebaut werden soll massiv mit Ziegeln. Als Heizungsanlage ist eine Erdwärmeheizung kombiniert mit Fußbodenheizung vorgesehen.
Neben jedem Kommentar zum Grundriss an sich, interessieren uns insbesondere Erfahrungswerte und Hinweise zu offenen oder geschlossenen Grundrissen, der geplanten offenen Galerie über dem Essbereich und firsthohen Räumen mit Sichtdachstuhl im Dachgeschoss.
Wir würden uns über eine rege Diskussion und viele Antworten freuen
Vielen Dank für Eure Mitarbeit
Ines und Jörg
  • Name:
  • Jörg
  1. Was mir so auffällt:

    Ein offener Grundriss im Erdgeschoss ist insbesondere mit Kindern eine tolle Sache. Wenn man in der Küche ist hat man die Teppichratten trotzdem im Blick, und Mama/Papa befindet sich beim Kochen nicht alleine in einem Küchenghetto.
    Vorschläge:
    • Eine Schiebetür vor der Küche würde sich gut machen. Sie haben dann die Möglichkeit bei Bedarf das ggf. vorhandene Küchenchaos abzuschirmen, ansonsten sind Sie wie oben beschrieben voll dabei.
    • Ich würde das Treppenhaus zumindest mit einer Tür vom Wohnbereich abtrennen. Ich möchte später nicht immer unfreiwillig überwachen wen meine Jungs mit nach oben schleppen (ich war damals auch froh das Zimmer an der Eingangstür zu bewohnen :-)).
    • Die Diele wirkt im Gegensatz zum sonstigen Entwurf sehr eng. Hier Gäste zu begrüßen dürfte zu einer gewissen Enge führen.

    Die Fachleute werden sicherlich noch mehr finden.

  2. Alle Mann von Bord!

    Nichts für ungut, aber immer wieder fällt auf, dass Bauherren, die selber Hand an die Planung gelegt haben, "abgewatscht" werden. Daher sind seit Neustem alle Entwürfe von "Architekten" gefertigt. Schön. Glaube ich aber nicht!
    Ist doch in Ordnung selber zu malen, aber  -  ehrlich  -  ich glaube nicht, dass dies ein Kollege gezimmert hat. Ansonsten würde ich dem Kollegen eine massive Aufstockung seiner Haftpflichtversicherung oder die Teilhabe an einem Bestattungsunternehmen empfehlen wollen. Ersteres spart Ärger, zweiteres könnte sich als eine lukrative Geschäftsidee erweisen. Respekt!
    Gruß
    Thomas Bock
  3. Ganz spontan gefällt es mir gut

    Hallo,
    die Grundrisslösung im Erdgeschoss gefällt mir auf Anhieb recht gut. Ich würde bei der offenen Lösung bleiben. Allerdings sehe ich wie mein Vorredner das potentielle Problem, dass der nachwuchs mit Begleitung direkt ins Wohnzimmer sieht. Aber das ist auch später mal schnell gelöst, eine Schiebetür vor den Durchgang und das Problem ist gelöst.
    Zur besseren Beurteilung wären noch ein paar Längen und Größenangaben hilfreich.
    Übrigens waren wir kürzlich in einem Haus, das ähnlich gelöst wurde (bis auf die Galerie, da insgesamt etwas kleiner). In dem Fall war der Ofen/Kamin allerdings an der Trennwand Flur/Tisch freistehend als Gestaltungselement. Das Haus hat sehr gut gewirkt.
    Ich glaube das wird ein recht schönes Haus.
    Viel Glück
    Karin
  4. Nachtrag

    Ich würde ebenfalls den Eingangsbereich großzügiger gestalten. Nachdem sie anscheinend einen Keller planen, würde ich den Hauswirtschaftsraum dorthin verfrachten. Der Lärm vom Waschen im offenen EGAbk. kann echt nervig sein. Ganz besonders die Tür hinter dem Windfang wird sehr beengend sein.
  5. Mir gefällt es auch

    ein klarer Entwurf ohne Schörkel. Mich würde jetzt wirklich interessieren, was daran verkehrt ist Herr Bock?
    Gut, ich würde den Luftraum nicht haben wollen, würde die Fläche lieber als kleiner Büro oder alternativ als HWR nutzen. Aber das ist persönlicher Geschmack.
    Eine zweite Duschmöglichkeit wäre mir ebenfalls wichtig.
    Auch wir haben auf ein offenes Konzept gesetzt, mir ist es auch egal, ob in der Küche Unordnung herrscht, oder nicht. Schließlich müssen wir uns darin wohlfühlen und wohnen und nicht andere Leute. Ich würde eher darüber nachdenken, Küche und Essen zusammenzulegen und dafür das Wohnzimmer etwas abzutrennen. Ein Sichtdachstuhl ist sicherlich eine Kostenfrage, wir haben uns lieber für eine offene Holzbalkendecke im EGAbk. entschieden, weil wir ja da den Großteil unserer Zeit verbringen werden.
    Meiner Meinung nach schon mal ein guter Ansatz.
  6. Auch ein Nachtrag:

    @Gertrud Liedtke
    Hallo Frau Liedtke: wer hat denn gesagt, dass das Konzept nicht gefällt?
    Grundrissschelte werden Sie von mir hier nicht hören. Das mag jeder nach seinen Befindlichkeiten gestalten oder gestalten lassen. Meine Bedenken richteten sich vielmehr gegen eine etwas unvollständig durchdachtes statisches Konzept.
    Der offene Grundriss im Erdgeschoss und die gleichzeitig riesig geöffnete Fassade bieten vergleichsweise wenig Gelegenheit Lasten aus dem darüber liegenden Geschoss abzutragen.
    Ist natürlich die Frage, was für ein Dach oben drauf ist (Kehlbalkendachstuhl = stützenfrei; Pfettendachstuhl = tragende Bauteile werden benötigt); ist ein Überzug geplant, der Kräfte abtragen kann? Das hier zu lösen ist aber nicht die Aufgabe, oder doch?
    Thomas Bock
  7. noja, Herr Bock hat den Entwurf sicherlich mehr aus technischer Sicht betrachtet nehme ich mal an ...

    ... noja, Herr Bock hat den Entwurf sicherlich mehr aus technischer Sicht betrachtet nehme ich mal an ...
    und da fällt einem schon die Decke im EGAbk. ins Auge (oder aufen Kopf? *g) die relativ frei "trägt" über große große große Strecken und da wo sie wenigstens ein bisschen aufliegen könnte sind Fenster *g
    Mich würde ma ein Kommentar eines TWP dazu interessieren.
    • Name:
    • Herr Ulr-372-Ree
  8. hoppala

    ... zu langsam ;-)
    • Name:
    • Herr Ulr-372-Ree
  9. Stimmt!

    ... aus technischer Sicht!
    Daher auch meine etwas überspitzten Formulierungen im ersten Beitrag!
    Viel Spaß beim Umplanen
    Thomas Bock
  10. @ H. Bock

    Nehmen Sie mir es nicht übel, aber die Projekte unter "Neubau" u. "Umbau" auf Ihrer Homepage werden auch nicht jeden Geschmack treffen ...
    • Name:
    • M.P.
  11. Ebenfalls Lob

    Hallo,
    gefällt mir ebenfalls sehr gut. Bzgl. der hohen Räume im OGAbk. sollten Sie sich bzgl. der Heizung keine Sorgen machen. Die heutigen Häuser sind sollten so wärmeisoliert sein, dass die Beheizung kein wirkliches Problem darstellt. Natürlich müssen Sie mehr Volumen heizen. Wir haben bis 3,80 m hohe Räume im OG und haben keinerlei Probleme.
    Im Elternhaus aus den 70igern gab es eine Galerie. Dadurch waren EGAbk. und OG natürlich schalltechnisch ein Raum. Wenn man dann aber die Tür zu einem Zimmer geschlossen hatte, konnte man auch seine Ruhe finden. Es kommt sicherlich darauf an, wie Sie sich auch später das Familienleben vorstellen. Wenn sich alle nur aus dem Weg gehen wollen, ist dies in einem offenen Grundriss deutlich schwieriger. Ich möchte so mit meiner Familie jedoch nicht leben und würde persönlich die offenen Variante vorziehen.
    Wenn Sie sich unsicher sind, könnten Sie auf den Luftraum im Esszimmer verzichten. Im OG haben Sie ein wenig Platz gewonnen und durch Schiebetüren jeweils von der Küche/Essen und vom Wohnen zum Flur könnten Sie den Wohnbereich komplett vom Treppenhaus und OG abtrennen. Die Dinger werden aber meistens offen stehen und Sie haben weiterhin die von Ihnen geplante Großzügigkeit.
    @Thomas Bock: Ganz kann ich Ihren Aufschrei auch nicht verstehen. Es war ja von erster Findungsrunde die Rede und noch nicht von Ausführungsplänen.
    Als Laie allerdings könnte ich mir denken, dass die Decke im EG wegen der breiten Fensterfront im Esszimmer und dem anschließenden Wohnzimmer ohne zusätzliche Stützen eine statische Herausforderung darstellen könnte. Das sollte man auf jeden Fall vorher klären. Nicht dass dann bei der Ausführungsplanung Überraschungen entstehen.
    • Name:
    • Herr Ste-297-Sün
  12. zu spät,

    hat sich mit Ihrem neuen Beitrag überschnitten. Wenn's denn nur um die Statik geht..
    • Name:
    • M.P.
  13. @Herr Bock

    hatte mir schon fast sowas in der Richtung gedacht, nichts für ungut.
  14. nojaaaa ...

    @Herr Ste-297-Sün
    Erste Findungsrunde hin oder her, der Fragesteller geht ja ganz speziell auf diese offene Gestaltung ein, will sie also dringend haben, folglich macht es wenig Sinn in einer ersten Runde diese Wünsche zu erfüllen und dann später festzustellen, dass sie SO technisch (in einem vernünftigen wirtschaftlichen Rahmen) gar nicht machbar sind.
    Dann hat er nämlich gar nichts gewonnen
    • Name:
    • Herr Ulr-372-Ree
  15. Ergänzungen

    Vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Reaktionen. Um die Diskussion bezüglich der Statik etwas zu beruhigen. Die große Fensterfront im Süden ist durch den Architekten mit einer zentralen Säule gestützt. Er hat aber angedeutet, dass mit entsprechendem finanziellen Einsatz die Statik auch ohne Säule hinzubekommen sei. Da unsere Mittel aber begrenzt sind, wird es wohl bei der Säule bleiben.
    Weiterhin haben wir für die Küche bereits Doppelschiebetüren eingeplant. Es ist ebenfalls unser Wunsch, dass der Flur zum Wohnzimmer und zum Essbereich mit raumhohen Schiebetüren abtrennbar wird.
    Gegenüber der Treppe soll als Abtrennung zum Essbereich ein Raumteiler aus Anrichte und Hängeregal eingebaut werten.
  16. Ergänzungen

    Vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Reaktionen. Um die Diskussion bezüglich der Statik etwas zu beruhigen. Die große Fensterfront im Süden ist durch den Architekten mit einer zentralen Säule gestützt. Er hat aber angedeutet, dass mit entsprechendem finanziellen Einsatz die Statik auch ohne Säule hinzubekommen sei. Da unsere Mittel aber begrenzt sind, wird es wohl bei der Säule bleiben.
    Weiterhin haben wir für die Küche bereits Doppelschiebetüren eingeplant. Es ist ebenfalls unser Wunsch, dass der Flur zum Wohnzimmer und zum Essbereich mit raumhohen Schiebetüren abtrennbar wird.
    Gegenüber der Treppe soll als Abtrennung zum Essbereich ein Raumteiler aus Anrichte und Hängeregal eingebaut werten.
  17. Ergänzungen

    Vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Reaktionen. Um die Diskussion bezüglich der Statik etwas zu beruhigen. Die große Fensterfront im Süden ist durch den Architekten mit einer zentralen Säule gestützt. Er hat aber angedeutet, dass mit entsprechendem finanziellen Einsatz die Statik auch ohne Säule hinzubekommen sei. Da unsere Mittel aber begrenzt sind, wird es wohl bei der Säule bleiben.
    Weiterhin haben wir für die Küche bereits Doppelschiebetüren eingeplant. Es ist ebenfalls unser Wunsch, dass der Flur zum Wohnzimmer und zum Essbereich mit raumhohen Schiebetüren abtrennbar wird.
    Gegenüber der Treppe soll als Abtrennung zum Essbereich ein Raumteiler aus Anrichte und Hängeregal eingebaut werten.
  18. macht euch nicht ins Hemd <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    ein halbwegs g'scheider Tragwerksplaner kriegt das problemlos hin.
    sogar, wenn die Entscheidung pro Luftraum fallen sollte.
    was statisch-konstruktiv kommt, das wird sinnvollerweise unter 6 Augen
    diskutiert, davon sollte der Grundriss momentan nicht tangiert sein
    und Angebote a la "mach ma doch a stützn hi" würde ich (wie gesagt:
    momentan) ignorieren.
  19. Anmerkungen Galerie..

    Hallo und Guten Abend! Der Grundriss gefällt mir grundsätzlich gut. Galerie ist absolut Geschmackssache, mein Ding wäre es nicht. Offenheit im Wohnraum ja, aber meiner Meinung nach sollte der Wohnbereich nach oben "schalltechnisch" abtrennbar sein. Unsere Kinder könnten oben nicht schlafen, wenn unten laut gesprochen wird, der Fernseher läuft o.ä. (sie wollen immer, dass die Zimmertür beim Einschlafen offen ist). Aber das ist sicher auch Gewöhnungssache. Ich weiß auch von anderen Bekannten, dass sie ihre Galerie zumindest teilweise als störend empfinden.
    Dachgeschoss offen finde ich wiederum sehr schön und bietet auch die Möglichkeit für Galerieebenen im Ki-Zimmer.
    Eingangsbereich wurde schon angemerkt. Wirkt auf mich zu eng (Maße wären hilfreich).
    • Name:
    • Frau Chr-1243-Vog
  20. Noch eine Idee

    Ich würde den HWR eher in den Keller verlegen. Wäsche trocknen können sie da drin eh nicht, da er zu klein ist und ein Wäscheständer nur im Weg stehen würde. Stattdessen würde sich hier ein Vorratsraum anbieten, dann können sie die Getränkekisten gleich dort abladen und müssen sie nicht in den Keller schleppen.
    Wenn sie den Luftraum im OGAbk. weglassen könnten Sie an der Stelle einen Einbauschrank hinstellen für Bettwäsche und so. Außerdem hätte ich bei kleinen Kindern Angst, dass sie oben über's Geländer steigen und runterfallen könnten.
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