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Grundriss bereits bewohnter Häuser/Planung mit Arcon o.ä.
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Grundriss bereits bewohnter Häuser/Planung mit Arcon o.ä.

Hallo, liebe Forumsnutzer,
habe zwei ganz allgemeine Fragen zu den Grundrissdiskussionen:
Sehe ich es richtig, dass hier nur Grundrisse von noch nicht gebauten Häusern eingestellt werden sollten? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Grundriss eines bereits bewohnten Hauses hilfreich sein kann für manche Entscheidungen.
Wir haben vor drei Jahren gebaut und sind im Großen und Ganzen mit unserem Haus sehr zufrieden. Trotzdem gibt es natürlich Schwachstellen, die wir erst beim Bewohnen bemerkt haben.
Ich könnte mir vorstellen, dass zukünftige Bauherren von diesen Erfahrungen profitieren und genau die gleichen "Fehler" damit vermeiden könnten.
Zweitens wüsste ich gerne, warum es so falsch ist mit z.B. Arcon zu planen. Ich selbst habe sehr lange mit dem Programm von Data-Becker an unserem Grundriss gefeilt. Der Architekt/Bauzeichner hat den Plan fast identisch übernommen. Sicher sind manche Pläne hier sehr laienhaft gezeichnet und die Fähigkeiten eines guten Architekten sind durch ein solches Programm nicht zu ersetzen.
Für uns war es jedoch durch die Vorplanung möglich, die verschiedenen Möblierungsmöglichkeiten durchzuspielen, dadurch wurden noch so manche Türen oder Fenster versetzt. Durch die recht genaue 3D-Darstellung haben wir auch beim fertigen Haus keinerlei Überraschungen, wie z.B. "das habe ich mir aber anders vorgestellt" erlebt.
Stehe ich mit dieser Meinung ganz allein da?
Freue mich über Antworten,
viele Grüße
Ute
  • Name:
  • Ute
  1. Du stehst nicht alleine da ...

    Hallo Ute,
    stimme Dir voll zu.
    zu 1) halte ich auf alle Fälle für sinnvoll  -  habe' auch schon überlegt die Pläne unseres Hauses einzustellen (bewohnt seit 12/2004)  -  mir fehlt leider die Technik dazu.
    zu 2) war bei uns genauso. Wir haben gezeichnet und geplant (sowwohl mit Bleistift, als auch am PC) wie wir unser "Traumhaus" gern hätten; dann zu unserem Maurermeister (= auch Planer), der uns gesagt hat, was geht und was nicht (z.B. wo müssen Tragmauern sein, was ist vielleicht ungünstig usw.); dann wieder nach Hause, weitergezeichnet; wieder zum Planer, der dann mal errechnet hat, was sowas kostet; wir wieder nach Hause, "billiger" gezeichnet, ...
    Hab' diese Vorgehensweise schon mal hier eingestellt, mir erlaubt zu Fragen, ob ein Bau immer mit Architekt sein muss (war bei uns nämlich definitiv nicht so!) und bin daraufhin übelst zerrissen worden ... naja.
  2. Hallo Ute ...

    Machen kann natürlich alles mögliche.
    Aber: Ihr schreibt selbst, so manche Schwachstelle habt Ihr erst beim Bewohnen bemerkt.
    Sowas kommt von sowas ;-).
    Ihr habt dem Architekt den Entwurf diktiert, er durfte nur stempeln.
    Wärt Ihr nur mit einem Anforderungskatalog zum Architekt  -  oder wenigstens Alternativen gegenüber offen  -  wäre vielleicht so manche Schwachstelle nicht aufgetreten.
    Das bedienen von CAD-Programmen ist keine Architektenleistung, das ist Fleißarbeit genau wie Zeichnen zu Fuß.
    Architektenarbeit ist aus der gestellten Aufgabe im möglichen Kostenrahmen das MAXIMUM heraus zu holen. Die Zeichnungen sind nur ein Gedankenbewahrer und -vermittler.
    Von daher kann man theoretisch auch mit Arcon gute Entwürfe darstellen. Das Programm kann nichts für die Qualität der entstehenden Architektur  -  die wird auch mit Auto-CAD, Nemetschek o.ä. nicht besser  -  nur besser dargestellt, was sie zugegebenermaßen manchmal weniger grauslich wirken lässt.
    Selbst Männer ud Frauen, die gut schneidern können, kämen wohl in den allerseltensten Fällen auf die Idee, ihre Klamotten selbst zu entwerfen. Die schneidern nach, was Modedesigern erdacht haben.
    Aber Häuser entwerfen, pah  -  kann doch jeder, ist doch Pipifax.
    Aber was soll es, tut, was Ihr nicht lassen könnt.
  3. Immer her

    Foto von Oliver Kettig

    Hallo Ute,
    ein Grundriss, der erfolgreich in der Praxis genutzt und für gut befunden wird? Immer her damit ...
    Aber nicht erschrecken, wenn der dennoch kritisiert wird ;-)
    Grüße
  4. nur zu,

    warum nicht..
    zum einen, wenn sie gleich sagen, da wohnen sie schon drin, spart euch das rumreißen an den mauern, hört was WIR als falsch empfinden, ist das m.e. OK,
    stress gibt es, wenn ein "fake" auftaucht, der Planung vorgibt, aber SO hart verteidigt wird, dass am Ende rauskommt, dass der Rohbau schon steht..
    und was arcon angeht, so sehe ich das wie Hr. Dühlmeyer.. das Problem ist, in arcon sieht für den Laien ALLES richtig aus.. selbst der allergrößte Mist.
    ... und zum dritten - wollte auch mal unseren Umbau einstellen.. ist aber noch nicht fertig, und ich trau mich nicht wirklich ... einige sind so Böse hier.. ;) ) )
    vg s. herger
  5. Erstmal danke für deine Antwort. Tut mir leid, ...

    Erstmal danke für deine Antwort. Tut mir leid, wenn ich die Architekten-Ehre gekränkt haben sollte.
    Ich denke, es wird nicht viel bringen, wenn ich dir erzähle, wie viele verschiedene Varianten an Häusern ich "entworfen" und wieder verworfen habe in der fast zweijährigen Planungsphase, die durch das Warten auf den Bauplatz bedingt war. Ich habe mehr Zeit investiert als meinem Haushalt guttat  -  aber am Ende sind wir gut damit gefahren.
    Keinem der Architekten ist es gelungen, 3 gleichwertige Kinderzimmer und das Elternschlafzimmer im OGAbk. so unterzubringen, dass es uns gefallen hätte. Glaube mir  -  wir haben es versucht.
    Was ich an von Architekten geplanten Häusern in der Nachbarschaft besichtigt habe, haut mich nicht vom Stuhl. Von abgesenkten Wohnräumen, Küchen oder Speisekammern ohne Fenster, die völlig unpraktischen Fenster über Eck  -  vielleicht schöne Architektenleistungen, aber eben nicht für uns.
    Ich will damit ganz bestimmt nicht alle Architekten über einen kam scheren. Ich habe auch schon sehr schöne, ansprechende Häuser besichtigt (auch von welchen aus dem Forum!).
    Aber mein Fazit lautet trotzdem: Bauen mit Architekt schützt nicht zwangsläufig davor, später in einem Haus zu wohnen, bei dem eben nicht alles perfekt ist. Wenn ich ein Haus besichtige und frage, warum ist dieses Fenster so und nicht anders und die Bauherren sagen mir "weil der Architekt es so vorgeschlagen hat", bin ich doch einigermaßen entsetzt.
    Nur wer sich über seine tatsächlichen Wünsche und Bedürfnisse im Klaren ist, kann dies dem Architekten auch vermitteln und dafür ist ein Computer-Programm eine sehr gute Hilfe.
    Genügt denn der Platz nicht für beide Meinungen?
    Schönen Tag noch,
    Ute
    PS: Ich entwerfe und nähe meine Kleidung selbst!
  6. Hallo Alexander, Oliver, Stephan ...

    Letzter Beitrag war für Ralf!
    Danke Euch für die schnellen und sehr netten Antworten.
    Baupläne einstellen ist in Arbeit  -  allerdings habe ich jetzt doch etwas Muffe vor den "Profis", dass ich mir das erst nochmal durch den Kopf gehen lassen muss. Hatte doch eher an Hilfe für Bauwillige gedacht als an vielleicht "beleidigte" Architekten (hier würde ich normalerweise einen Zwinker-Smiley einsetzen).
    Bis dann,
    Ute
  7. Nur keine Angst

    Hallo Ute,
    Du brauchst keine Angst vor den Profis hier zu haben (ich bin übrigens auch keiner)  -  im Gegenteil; ich habe' hier im Forum schon sehr viele hilfreiche Tipps bekommen. Und es ist ja auch mal interessant Meinungen von Profis zu eigenen Projekten zu hören. Nur Mut.
  8. Finde Ute's Einstellung völlig ok

    Auch wir haben monatelang mit Arcon den Grundriss unseres Hauses geplant, allerdings erst nachdem wir von verschiedener Seite Entwürfe erhalten haben, die trotz der Angabe unserer Wünsche, z.B. wie groß eben die verschiedenen Räume sein sollten, einfach nicht unseren Vorstellungen entsprochen haben. Daraufhin ging dann die Planerei mit Arcon los.
    Und dass ein Haus perfekt ist, wenn's ein Architekt geplant hat, ist ja wohl der größte Mist. Erstens hat jeder Architekt seine eigenen Vorlieben, die er in seinen Entwurf einfließen lässt, irgendwann kann man genau sagen, welches Haus von welchem Architekt gebaut wurde, wenn man sich näher damit beschäftigt.
    Außerdem denke ich, je genauer ein Planer oder Architekt weiß, was der Bauherr möchte, umso genauer kann er die Wünsche auch umsetzen. Von daher ist eine Zeichnung mit Arcon schon hilfreich.
    Also diese Architektenverherrlichung hier nervt schon ein bisschen, ich baue selbst gerade mit Architekt und ich denke, man sollte die Kirche wirklich im Dorf lassen. Ein Architekt ist eine Hilfe, letztendlich bewahrt er einen aber nicht davor, dass man sein Haus am Ende in mancher Hinsicht evtl. doch anders planen würde.
    Und Arcon bewahrt einen wirklich davor, dass die Räume in Wirklichkeit völlig anders aussehen, als man sie sich vor dem Hausbau vorstellte. Ich würde es wieder so machen.
    • Name:
    • Herr Uw-870-Du
  9. Ich wundere mich wirklich über diese immer wieder ...

    Ich wundere mich wirklich über diese immer wieder aufkommende Diskussion.
    1. Wenn man mit einem guten Architekten ein Haus baut, wird es so werden, wie es den eigenen Ansprüchen an das Wohnen entspricht und man es bezahlen kann. Zudem bekommt man noch Architektur. Wenn man gar keine Architektur will, sondern einfach nur ein Haus in dem man gut wohnen kann, ist man mit einem Bauträger o.ä. vermutlich genauso gut bedient.
    2. Warum glauben alle, dass sie das, was ein Architekt in einem langen Studium gelernt hat, selbst können?! Glauben Sie das von einem Zahnarzt/Chirurg/Anwalt auch? Ich selbst habe Maschinenbau studiert. Im ersten Semester hatten wir die Aufgabe, einen Rasenmäher mit einem einfachen Getriebe darin zu konstruieren. Ich bin sicher, ich habe alles falsch gemacht, was man beim Getriebebau falsch machen kann. Das Ding war definitiv zu schwer, kaum zu fertigen und hätte vermutlich nicht einen Sommer überstanden. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, damit zu einem Hersteller von Rasenmähern zu gehen und ihn zu bitten, mir das Ding zu bauen. Warum glauben bloß alle, bei einem Haus könnten sie das instinktiv selbst?! Und das bei der teuersten Investition ihres Lebens?
    Das es großen Spaß machen kann, ein bisschen zu planen und zu träumen  -  und sich über seine Wünsche klar zu werden  -  kann ich sehr gut verstehen. Aber als ernsthafte Grundlage für die Umsetzung?
    Gruß, Jana
    • Name:
    • Jana Möckel
  10. Ich bin ...

    Ich bin einer dieser Kritiker, obwohl wir im Büro (auch ich) Arcon 2005 zur Visualisierung benutzen und das Programm für diesen Anwendungsbereich meiner persönlichen Meinung nach das Beste Preis- / Leistungsverhältnis aufweist. In Verbindung mit C-Lines 3.5 bekommt man für den Wohnungsbau sogar recht gute Baueingabepläne hin.
    Der Hauptkritikpunkt ist der, dass (Entschuldigung) Laien sich mit Hilfe von Low-Budget-Derivaten von Arcon "wunderschöne" Grundrisse in monatelanger Arbeit zusammenmalen, welche auf Grund mangelnder Kenntnisse bzgl. Architektur, Baustatik, Funktionalität der Räume usw. völlig daneben sind. Das wäre ja an sich zunächst nicht mal so schlimm, aber genau diejenigen, welche viel Arbeit hineingesteckt haben, zeigen sich beim Fachmann (i.d.R. Eingabeplaner) als derart Beratungsresistet im Sinne der Grundrissoptimierung (ggf. völlige Neuentwicklung), dass man gewillt ist, lieber nicht für diesen Kunden zu bauen, als hinterher den schlauen Spruch zu hören: dass hättet Ihr mir als Fachfirma aber sagen können  -  hat man ja auch, aber es wurde einem nicht zugehört.
    Tatsächlich macht es Spaß, mit Kunden zusammenzuarbeiten. welche sich intensiv mit "Ihrem" Einfamilienhaus auseinandergesetzt haben, auch habe ich des öfteren ganz passable Arcon-Grundrisse von Laien gesehen. Aber richtig Spaß macht es dann, wenn unsere Empfehlungen auch angenommen werden.
    Die Idee, schon gebaute Grundrisse einzustellen, finde ich gar nicht sooo schlecht, aber Hand aufs Herz, jeder Grundriss hat Punkte, welche nicht optimal sind (und wenn nur aus baulichen /behördlichen Zwängen heraus ist) und wenn es nur zur Selbstbehuldigung des Verfassers sein sollte, wäre mir die Zeit zu Schade, diese zu kommentieren  -  denn ändern lässt sich in diesem Falle ja schlechterdings nichts mehr.
    Gruß
  11. darum geht es doch,

    Herr Mantel, nicht das beweihräuchern, sondern die Fehler bzw. Unzulänglichkeiten beschrieben bekommen, die die Bewohner selbst sehen/ erleben.. oo, unsere Speisekammer hatten wir uns soo schön vorgestellt, und jetzt das..  -  wir hatten damals mit einer anderen Couchgarnitur geplant, neulich kam die neue 3/2/1, anbei die Fotos.. : ((
    usw.. kommentieren würd'ICH die nicht (i.s.v. behudeln), wenn's klappt, warum net? manchmal könnte man aber sogar auch sagen, WARUM etwas nicht gut werden KONNTE.. und Tipps für bauWILLIGE geben wir ja tagtäglich, oder?
    vg
  12. Mein Grundriss finden Sie hier

    und die Bilder vom "Fertigen" Haus ebenso.
    Aber ist halt "unser" Grundriss. Für andere wird es nicht unbedingt passen oder jedem gefallen.
    Dürfen Sie gerne kopieren, ist von der Statik optimiert für Holzhaus. Sollte also eine "Freude" für den Statiker sein. Lässt sich sicherlich einfach rechnen.
    Aber auch hier kann man optimieren, da wir wg. besonderer Lage (Eisenbahnlinie auf der Nordseite) z.B. Küche und Schlafräume anders als "üblich" gelegt haben.
  13. Hallo Jana,

    ich denke niemand möchte hier den Architekten ihr Können absprechen. Dass das jahrelange Studium mehr enthält als ein paar Wände zu zeichnen, ist doch jedem hier klar. Spätestens bei der Statik hört doch bei fast jedem Hobby-Planer das Wissen auf. Die ganzen Bedürfnisse dann zu einem schönen Ganzen zusammenzufassen ist noch einmal eine Kunst für sich!
    Allerdings bist du bestimmt auch schon mal an einen schlechten Zahnarzt geraten, oder?
    Für uns war es einfach gut so, ich bin froh, dass wir uns solange die Köpfe zerbrochen haben, Baustellen und Musterhäuser besichtigt und tonnenweise Zeitschriften durchforstet und eben auch am Bildschirm geplant haben.
    Habe im Verwandten- und Bekanntenkreis (Verwandtenkreis, Bekanntenkreis) erlebt, dass der Architekt selbst die Plätze für Steckdosen und Lichtschalter bestimmen musste, weil die Bauherren dazu nicht in der Lage waren. So was wäre für mich (und wahrscheinlich auch für die meisten der übrigen Forumsnutzer) undenkbar.
    Tatsächlich scheint es aber für Architekten sehr schwierig zu sein, mit durch eigene Zeichnungen allzu festgefahrenen Vorstellungen der Bauherren fertigzuwerden. Kann ich mir durchaus vorstellen. Vielleicht rührt daher auch die starke Abneigung gegen das Hobby-Planen?!
    Einen schönen Tag noch,
    Ute
  14. Auf den Punkt

    Genau so ist es, Herr Mantel  -  Sie haben das geschrieben, was ich gemeint habe. Natürlich muss ich nach wie vor die Meinung bzw. Ratschläge von Experten annehmen, für das sind sie ja Experten. Wir z.B. haben dies ja auch gemacht, indem wir unseren "Traumhausplan" nach jedem Gespräch entsprechend umgemodelt haben. Mir ging es hauptsächlich gegen eine pauschale Verurteilung von Grundrissprogrammen bzw. eigenerstellten Plänen und des Standpunktes "Nur ein Architekt kann das". Das es nicht so ist, hat man bei uns gesehen und ich denke viele andere haben ebenfalls solche Erfahrungen gemacht. In diesem Sinne.
  15. Keine Sorge ...

    Die Architekt-Ehre ist kratzfest ;-)).
    Aber, Ute, Du bewertest die Architekten nach den von Dir erlebten Gebäuden. Sorry, Fehler Deinerseits.
    Denn dieses Haus ist für die Bedürfnisse seiner Bewohner entworfen und gebaut worden. Und wer sagt Dir, das nicht genau die versenkten Wohnräume, die Über-Eck-Fenster, die Fensterlosen Räume gegen den Rat des Architekten (als Folge von Arcon  -  der musste jetzt sein) auf ausdrücklichen und Beratungsresistenten Wunsch der Bauherrschaft hin gebaut wurden.
    Denn im Gegensatz zu Herrn Becks Meinung ist es der Job des Architekts, die Wünsche des Bauherren umzusetzen. Und wenn er "Schlimmes" nicht verhindern kann, hat ers trotzdem zu bauen. Der Bauherr muss drin leben, nicht der Architekt.
    Und ich sage auch nicht, dass ein "Entwurf vom Bauherren niemals was taugen kann. Nur das sind Glückstreffer  -  auch wenn es jetzt vielleicht Deine Ehre trifft. Bestenfalls noch instinktive Erfahrungen. Nicht mehr. Oder gut abgekupfert ;-)).
    Schön, wenn es bei Euch geklappt hat. Aber doch bitte nicht verallgemeinern.
    Also, wo bleiben die Grundrisse? ;-).
  16. @ute

    Zitat: "Tatsächlich scheint es aber für Architekten sehr schwierig zu sein, mit durch eigene Zeichnungen allzu festgefahrenen Vorstellungen der Bauherren fertigzuwerden. "
    Ja, genau das ist der Punkt, kleines Beispiel:
    Drei Tage vor Weihnachten kommt ein "Selbstplaner" zu mir ins Büro, voller Stolz (Auf DINAbk. A4) Plänchen mit ARCON gezeichnet in der Hand, mit einem Wohnzimmer, dass 14 (!) m lang und 6 m breit ist, die kompl. Südfassade als Fensterfläche (mit einer schicken 20*20 cm Sprosseneinteilung), die Putzfassade in Kornblumenblau (das Papier hatte stark unter dem überlasteten Tintenstrahldrucker gelitten). 17,5 cm Außenmauerwerk, 11,5 cm Innenmauerwerk (sollte tragend sein) bei einer Hausbreite von insgesamt 12,5 m.
    Der schüchteren Hinweis von mir, dass im Bereich der Vollverglasung ein Unterzug mit ein paar tragenden Stützen sein sollten wurde nicht akzeptiert.
    Die "tragende" Innenwand mit 11,5 cm und das Außenmauerwerk soll auch beibehalten werden, weil sonst das Haus nicht in das Baufenster passt.
    Übrigens bestand er darauf ein "0-Energiehaus zu haben! Aber Außendämmung bitte nicht, weil siehe oben.
    Das es mit der Außenfarbe u.U. Problem beim Hellbezugswert geben könnte (Ausbleichung) wollte man schon gar nicht hören.
    Übrigens wies der "Schnitt" eine EGAbk.-Raumhöhe von 2,45 m auf (dem gemeinen Architekt kräuseln sich jetzt vermutlich die Zehennägel ob dem Verhältnis L*B*H dieses Wohnpalastes).
    Nach ca. einer Stunde Beratung wurde ich unter heftigen Beschimpfungen über die Bauindustrie "entlassen" und meine Bürotür schloss sich lauter als sonst, "Frohe Weihnacht" dachte ich mir und war froh, dass ich diesen Auftrag nicht bekommen würde ...
    Gruß
  17. Hallo Herr Mantel,

    danke für diesen konstruktiven Beitrag. So kann auch ich nachvollziehen, welche Probleme für die "richtigen" Planer durch diese einfachen Architekturprogramme entstehen.
    Selbstverständlich ist die Kommentierung bereits gebauter Häuser nicht sinnvoll. Vielleicht macht man die Bewohner ja auch erst noch auf etwas Schlechtes aufmerksam, was bis dahin nicht gesehen wurde! Und da es dann meistens nicht mehr zu ändern ist, nein danke! Und nur zu loben, macht ja auch nicht wirklich Spaß.
    Ich hatte eher an Beiträge gedacht, in dem Bauherren die Sachen beschreiben oder bebildern, die sie (oder der Architekt) in der Planung nicht berücksichtigt haben. Wir haben z.B. einfach nicht bedacht, dass zwischen Garagen- und Hausvordach eine Lücke ist, sodass wir nicht ganz trocken ins Haus kommen können (Unser Nachbar hat trotz Architekt das gleiche Problem).
    In einem Schwedenhaus habe ich vor kurzem zwei Eingangstüren bewundert, wobei mich interessieren würde, für wen denn die "gute" Eingangstüre eigentlich ist. Wie sinnvoll ist das z.B. im täglichen Leben?
    Vieles sind sicher auch sehr individuelle Geschmacksfragen, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch manche wertvolle Tipps dabei herauskommen könnten.
    Wie ist denn die übrige Forumsmeinung?
    Grüße, Ute
  18. Hallo Ralf,

    schön, dass du Humor hast! Ich hatte schon Schlimmstes befürchtet.
    Natürlich schließe ich vom Haus auf den Architekten, es ist trotz aller Bauherrenwünsche seine Handschrift. In meinem genannten Beispiel weiß ich, dass die Ideen vom Architekten stammen und nicht von den Bauherren. Bei der Wahl der Außenfarbe hat sich der Architekt auch gegen die Bauherrin durchgesetzt, allerdings möchte ich mangelnde Ideen und mangelndes Durchsetzungsvermögen nicht dem Architekten ankreiden  -  einer muss dann halt entscheiden.
    Habe noch ein technisches Problem, die Pläne sind nicht mehr auf meinem Rechner und außerdem traue ich mich immer noch nicht!
    Viele Grüße, Ute
  19. jaja,

    **Denn im Gegensatz zu Herrn Becks Meinung ist es der Job des Architekten, die Wünsche des Bauherren umzusetzen. Und wenn er "Schlimmes" nicht verhindern kann, hat ers trotzdem zu bauen. **
    das Problem hat GMP ja auch gerade mit dieser drive-in-shoppingmall in Berlin.. ;)
  20. Diskussion über bereits gebaute Häuser

    Hallo,
    wir basteln gerade an unseren Plänen fürs Haus, und uns würden eingestellte Pläne und deren Kommentierung sehr interessieren. Gab es in der Vergangenheit hier auch schon mal, leider nicht so häufig. Interessant wäre ja auch zu hören, warum mache Entscheidungen so und nicht anders getroffen wurden. Mich würde aber auch mal interessieren, warum mache Pläne hier ausgiebigst diskutiert werden und manche so gar nicht auf Interesse stoßen. Anders gefragt: Wann ist ein Plan interessant genug für eine ausgiebige Diskussion? Nur wenn er auffallend "anders" (ich möchte das jetzt gar nicht als gut oder schlecht werten) ist?
    Viele Grüße
    Nora
    • Name:
    • Frau Chr-1243-Vog
  21. Wollte auch schon länger mal anregen

    im Forum eine Rubrik über bereits fertig gestellte Häuser zu machen. Ich würde es auch begrüssenswert finden, wenn dazu Kommentare abgegeben werden. Vielleicht können ja angehende Bauherren/innen daraus lernen. Ich bin nämlich selber schon gespannt, wie es sich in unserem Haus wohnen wird, wenn wir hoffentlich im April endlich einziehen werden.
    Wir werden auch häufig gefragt, warum habt Ihr das so und so gemacht? (z.B. auch ein abgesenktes Wohnzimmer) Das hatte bei uns wichtige Gründe und ist nicht nur irgendein Gag.
    Ich habe mich zu Anfang auch häufig an Grundrissdiskussionen beteiligt, aber bei einer Vielzahl der eingestellten Grundrisse vergeht es einem wirklich, wenn man schon von vornherein merkt, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Viele Fragesteller sind auch absolut Beratungsresistent und wollen Kritik oder Anregungen gar nicht hören, sondern nur Lob für Ihren Entwurf einheimsen.
    Vermissen tu ich nach wie vor Blücher, das waren doch Diskussionen mit Salz in der Suppe.
    übrigen Ralph, Dein Schneiderbeispiel trifft es hervorragend.
    Ich bin selber Damenschneidermeisterin und kann zwar bestimmt die Vorstellungen meiner Kunden umsetzen, die sich wiederum Ihr Wunschmodell aus irgendwelchen Zeitschriften zusammensuchen.
    Aber ich kann bestimmt nicht designen, dazu fehlt mir das nötige Know-how. Unter Modedesign verstehe ich auch was anderes als sich nach eigenen Vorstellungen was zu nähen.
  22. @Frau Liedtke

    Haben Sie Ihre eigenen Pläne hier vor oder während Baubeginn eingestellt oder wären Sie bereit, es jetzt noch zu tun?
    Nach den Ausführungen von Herrn Mantel (übrigens: danke für diese amüsante oder für Sie bestimmt nervende Episode aus Ihrem Alltag, Herr Mantel) habe ich doch einige Zweifel bekommen, wie das dann aussehen könnte. Was mir selbst als praktisch oder unpraktisch im eigenen Haus aufgefallen ist, kann ja für andere Bauherren völlig unbedeutend sein. Wie sehen Sie das?
    Mit dem Schneidern muss ich Ihnen leider teilweise Recht geben  -  meine Entwürfe und Ausführungen sind bestimmt meilenweit von wahrem Modedesign entfernt  -  wobei das wenn man so manche Entwürfe von namhaften Designern betrachtet nicht nur negativ sein muss.
    Genauso geht es mir halt mit manchen Architekten-Entwürfen. Bestimmt hat doch auch ein Architekt oft genug an den Entwürfen seiner Kollegen etwas zu kritisieren. Oder täusch' ich mich da?
    Viele Grüße
    Ute
  23. @Ute

    ich habe unsere Pläne vorher nicht hier eingestellt, weil ich das Forum damals noch nicht kannte. Hätte es aber bestimmt getan.
    Zumindest den Grundriss hatte ich auch schon mal wegen meiner Küchenplanung eingestellt.

    Es gibt aber geringfügige Änderungen, z.B. noch einen richtigen geschlossenen Windfang und die Verbindungstüren zwischen den Kinderzimmer sind auch weggefallen.
    Den Plan hat aber eine Architektin gezeichnet. Wir haben nur unsere Wünsche genannt und dann hat sie losgelegt. Der Entwurf ging von Anfang an in die richtige Richtung und es hat Spaß gemacht, die endgültige Lösung herauszuarbeiten.
    Ich wäre auch bereit, die Pläne und vor allem das fertige Ergebnis hier einzustellen, ich weiß ja selber dass unser Haus vielen Leuten sowieso nicht gefällt oder gefallen würde, weil es eben kein konventionelles Haus ist. Mit negativen Reaktionen kann ich deshalb auch gut leben.
    Die Frage ist nur, obs wirklich jemanden interessiert?

  24. So, die Registrierung ist durch  -  jetzt gibt ...

    So, die Registrierung ist durch  -  jetzt gibt es keine Ausreden mehr.
    Deshalb hier die Grundrisse von EGAbk. und OGAbk.. Es handelt sich um ein Holzhaus, voll unterkellert, die Badeinrichtungen, die Fensteranordnung im Treppenhaus und den Übergang von Küche zu Esszimmer haben wir nach dieser Planzeichnung noch verändert. Konnte die neueren Pläne leider nicht finden.
    Ich weiß, es ist kein spektakuläres Haus. Aber eben rechteckig, praktisch und (für uns) gut.
    Genauere Angaben mache ich gerne, möchte aber abwarten, da die Diskussion von Grundrissen bereits bewohnter Häuser vielleicht tatsächlich nicht viel Sinn für zukünftige Bauherren macht.
    Jetzt zieh' ich meinen Helm an und warte auf evtl. Reaktionen.
    Grüße, Ute
  25. Na also ...

    Na also doch gar nicht so schlimm, oder?
    Wenn Sie schon sagen, "nicht spektakulär, einfach und für uns so gut" dann ist es doch genau das, was Sie gebraucht haben; dann kann man Sie nur beglückwünschen und alle anderen können hier schreiben, was sie wollen  -  Ihnen muss es taugen. Muss sagen, mir gefällt es auch ganz gut. Das einzige, was ich auf den ersten Blick gesehen habe und vielleicht etwas anders gemacht hätte, wäre der Eingang ins Arb. Zimmer. Ich hätte versucht, eine Türe vom Windfang aus einzubauen, damit man nicht immer durchs Wohnzimmer muss. Ist aber ja eine Kleinigkeit und hängt auch immer davon ab, wie intensiv das Zimmer genutzt wird.
  26. Frage

    Auch ich finde den Grundriss gut und er kommt in einigen Punkten unserem sehr nahe. Daher habe ich konkret zwei Fragen.
    Wie bewährt sich die Elternbadgröße im Alltag? Wirkt das Bad nicht recht gequetscht? Tritt man sich nicht gegenseitig auf die Zehen?
    Die Kinderzimmer sind ja eher länglich. Wir wirken diese? nicht zu schlauchartig? Vor allem wie ist die Beleuchtung, wenn nur Fenster auf der kurzen Seite sind?
    Ich persönlich muss sagen so eine Diskussion von bezogenen Haüsern interessiert mich sehr. Ganz besonders toll wären natürlich noch Fotos von Innen. Meine größte Sorge im Moment ist nämlich, wie der Grundriss auf dem Papier dann in Wirklichkeit wirkt. Überlebt man da große Überraschungen?
    MfG
    Karin Klimt
  27. @karin

    Hallo Karin,
    danke für dein Interesse. Ich will dir gern auf deine Fragen Antworten.
    Das Elternbad haben wir nur mit Dusche, einem Waschbecken, Toilette und Bidet ausgestattet. Bisher sind mein Mann und ich ohne Probleme aneinander vorbeigekommen. Mein Mann gehört allerdings auch zu der Sorte Mann, die sich nach Duschen und Rasieren möglichst schnell wieder aus dem Bad verabschieden.
    Für die Kinderzimmer hätte ich mir schon eine mehr quadratische Form gewünscht. Es gibt nicht viele Möglichkeiten der Möblierung. Allerdings täuscht der Plan in dieser Hinsicht etwas. In Wirklichkeit fällt die "Schlauchartigkeit" der Zimmer nicht auf. Unsere Kinderzimmer haben über ca. der Hälfte der Fläche noch eine Galerie, die auch dringend nötig ist. Unsere Kinder haben die meisten ihrer Spielsachen bzw. das Schlagzeug oben, sodass trotz Bett, Schrank und Schreibtisch noch etwas Platz übrig bleibt.
    Durch die Bodentiefen Fenstertüren über fast die ganze Zimmerbreite sind die Zimmer immer hell.
    Wie ich in dem Ausgangsbeitrag schon erwähnte, sind uns die unangenehmen Überraschungen erspart geblieben. Für mich war die 3D-Planerei sehr hilfreich.
    Wann ist es denn bei Euch soweit mit dem Einzug?
    Grüße
    • Name:
    • Ute Büchele
  28. Noch mehr Fragen (und Antworten <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Ich beschäftige mich zurzeit auch viel mit dem Thema Grundrissplanung und mir gefällt euer Grundriss insgesamt gut  -  er ist sehr klar und ich kann mir das Haus "drumherum" gut vorstellen. Kannst du mal schreiben, wie breit das Haus insgesamt ist? Sehr interessieren würde mich euer Dach, konkret die Galerien in den Kinderzimmern, da wir etwas ähnliches auch planen. Welche Höhe gibt es da und wie habt ihr die Treppen hinauf geplant? Was mir auf den ersten Blick fehlt, ist eine (kleine) Speisekammer, damit man nicht immer in den Keller runter muss. Und zurück zur Ausgangsfrage, in der du kleine "Schwachstellen" benennst: Gibt es denn irgendwas, was ihr heute anders machen würdet?
    • Name:
    • Frau Chr-1243-Vog
  29. Antworten ...

    Hallo,
    unser Haus hat eine Länge von 14,25, es ist 8,40 breit. Es ist ca. 8 m hoch, hat also zwei Vollgeschosse.
    Die Galerien sind an der höchsten Stelle 2 m hoch. Mein Mann hat Leitern geschreinert (schräg mit Trittstufen, hoffe, das heißt so). Abgesichert sind die Galerien zum Teil mit einem Holzrahmen, der mit Naturnetzen (vom Spielplatzausrüster) bespannt ist.
    Obwohl ich früher eine Speisekammer hatte, fehlt sie mir heute gar nicht. Ich habe zugunsten der größeren Küche und des freien Ausblicks auf die Zugangsstraße von der Küche aus, die Idee Speisekammer ziemlich schnell aufgegeben. Außerdem störte mich der Gedanke, einen kalten Raum in das sonst warme EGAbk. einplanen zu müssen. Habe die diversen Bring- und Holdienste (Bringdienste, Holdienste) zum größten Teil inzwischen an die Kinder abgetreten, der Rest ist mein persönliches Fitnessprogramm.
    Als störend empfinde ich den nicht dichten Balkon (wie im Holzbau eben üblich, ein vorgesetzter Balkon mit Lärchendielen). Meine Idee hier wäre ein kleines Verandadach statt Balkon. Hier hat sich mein Mann durchgesetzt. Der Balkon an sich ist gut für die Beschattung des EG im Sommer.
    Zweitens hätte ich mir einen geschützteren Bereich auf der Südseite gewünscht. Meine Idee, die Garage weiter in den Garten zu versetzen, wurde wegen Mehraufwand bei Pflasterarbeiten vor der Garage und deutlich weniger Garten eben wieder verworfen  -  mir wäre es das wohl Wert gewesen.
    Drittens haben wir Deckenbalken für die OGAbk.-Decke nur in den Schlafzimmern und der Ankleide einziehen lassen. Für den Flur hat sich das bewährt, für die Bäder habe ich so meine Zweifel.
    Bevor ich mein Haus jetzt noch mehr schlecht mache, höre ich lieber auf. Bin aber für weitere Fragen und Anregungen (auch Kritik) weiterhin offen.
    Viele Grüße,
    • Name:
    • Ute Büchele
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