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BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

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Ich hoffe es klappt jetzt besser mit den Bildern.
Sorry,
Beitrag 394 ist ein wenig zu schnell entstanden, ohne Kommentar und Worte.
Nach unsren Raumvorstellungen wurde der 1. Entwurf gemacht.
Gerne würde ich dazu ein paar Anmerkungen bekommen.
Gebäudelage müsste aus den Bildern bei web.de hervorgehen. Dafür reichen sie vielleicht.

Äußere Maße des Gebäudes 13,5 x 12 m.

  • Name:
  • Herr Gun-852-Jan
  1. Keine Meinungen?  -  Bilder größer

    Ich hoffe die Bilder sind zu gebrauchen, ansonsten wüsste ich nicht, wie ich sie größer bekomme.
    Zu unserer Situation:
    4 Personen, 2 Kinder, männl. 7 und 12 J.
    Grundstück laut Bebauungsplan etwas eingeschränkt. Satteldach, ggf. Pulte in Abwandlung eines Satteldaches. Drempelhöhe 35 cm, 75 cm schon mal befreit worden.
    Wir wollen ohne Keller bauen; großzügig Wohnküche, nicht alles offen.
    • Name:
    • Gundolf Janz
  2. Erstes Feedback

    Hallo,
    die Bilder sind jetzt so viel besser. Allerdings würden ein paar Maße helfen, die Raumgrößen noch besser abzuschätzen.
    Erst einmal Glückwunsch, dass Sie mit einem professionellen Planer zusammenarbeiten. Das hebt Sie von vielen anderen Beiträgen in diesem Forum ab. Der grundsätzliche Stil der Architektur gefällt mir auch sehr gut.
    Mein erster Eindruck ist allerdings, dass die Fläche des Hauses (begrenzt durch Budget oder Bebauungsplan/Grundstück?) mit Funktionalität überladen ist. Die einzelnen Räume sehen auf den ersten Blick durchdacht aus. wirken aber für meinen Geschmack für ihre Funktion sehr klein. Der Essteil der Wohnküche z.B. scheint mit ca. 3 m breit zu sein. Wenn ich mir nun 6 Personen an einem größeren Tisch vorstelle, dann bedeutet dies schon ständiges Stühlerücken. Der geplante Durchgang zwischen Küchenarbeitsplatte und Wand ist sehr schmal. Wenn man die Küche anders baut, ist das OK. Dann allerdings ist die Größe der Arbeitsfläche wiederum sehr knapp. Das wird alles sehr eng wirken. Andere werden dies vielleicht als sehr gemütlich empfinden.
    Die Zimmer oben sind ebenfalls nicht sehr großzügig.
    Die Südwestseite des Hauses wirkt auf mich sehr zerklüftet. Für mich wäre das zu viel. Vielleicht sind hier einfachere Formen möglich, die den Entwurf klarer werden lassen und gleichzeitig noch Raumgewinn ermöglichen.
    Auch sollte klar sein, dass allein die verschiedenen Vorsprünge des Hauses und die verschiedenen einzelnen Dächer höhere Baukosten bedingen, als vielleicht nötig wären.
    Insgesamt würde ich an Ihrer Stelle noch einmal sämtliche Wünsche, die in diesen Entwurf hereingeplant wurden auf ihre Wichtigkeit überprüfen. Ein Beispiel ist z.B. der Wäscheschacht, der das ohnehin knapp bemessene Zimmer Kind 1 noch einmal einschränkt. Unsere Präferenz bei unserem Hausbau ist immer viel schöner Lebensraum gegenüber Feature-ritis gewesen. Aber das muss jeder für sich selbst abwägen.
    Dies waren nur einige Details, die aufgefallen sind.
    • Name:
    • Herr Ste-297-Sün
  3. Dito, die angesprochenen

    Dinge sehen wir ähnlich. Die geschätzten 3 m stimmen übrigens 3x4,5 m. Die Küche wird, wenn sie an der Stelle bleibt, vergrößert. Abstellraum entfällt, Speisekammer sollte anders angeordnet werden.
    Wir wohnen z.Z. in einem 300 Jahre alten Fachwerkhaus 5,5x11 m. Wir wissen, was kleine Räume sind :-) und vor allem was niedrige Decken sind :-)
    Der Freisitz wird vielleicht verschwinden, die Wand kann nach vorne wandern, Esszimmer etwas größer, Hausfront einheitlicher.
    Dachlandschaft ggf. vereinfachen, Giebel überdecken, vorderes Dach in der Neigung steiler, "Lichtband" würde entfallen, statt dessen ggf. Dachflächenfenster für Belichtung Treppenhaus
    Das waren unsere ersten Überlegungen zum Plan.
    Wäscheschacht möchte meine Frau gerne haben.
    • Name:
    • Gundolf Janz
  4. Zu viele Ecken

    Hallo Gundolf,
    Wenn ich mir den Grundriss und die Ansichten betrachte, dann fällt mir auf, dass ein Konzept dahinter steckt. Extrem störend empfinde ich aber die zahllosen Ecken, Vor- und Rücksprünge (Vorsprünge, Rücksprünge), Höhensprünge. Der gute Ansatz wird dadurch komplett zerstört.
    EGAbk.  -  Windfang: durch die beiden Türen kaum zu nutzen. Der Weg vom Eingang zum Wohnzimmer ist nicht sehr attraktiv.
    Küche: durch die Türen und Durchgänge fast nicht zu möblieren.
    Essen  -  Wohnen: Durchgang nur zwischen den Polstermöbeln möglich.
    DGAbk.  -  Speicherflächen: lauter kleine unzusammenhängende Flächen, die alleine für sich kaum etwas bringen.
    Bad: Installation der haustechnischen Leitungen problematisch (Entwässerung durch das Wohnzimmer). Das Bad ist wegen einer durchschnittlichen Höhe von ca. 1,80 m überhaupt nicht zu nutzen. Funktioniert der Wäscheabwurfschacht überhaupt?
    Fazit: Der Grundriss muss meiner Meinung nach drastisch vereinfacht werden. Klare, einfache, rechtwinklige Räume sind notwendig.
    Viele Grüße
  5. Rechte Giebelseite

    Hallo,
    mir persönlich liegen die Kinder immer am Herzen.
    Ich würde an Ihrer Stelle die Größe der Fenster in den
    Kinderzimmern überprüfen. Die Giebelseite hat auch noch eine
    Ostausrichtung. Die Kinder sitzen im Dunkeln!
    Kinder brauchen eher die West-Südausrichtung als das Elternschlafzimmer.
    Die Giebelansicht dürfte nach meiner Meinung nach zu zerschnitten sein, da die Fenstergrößen im EGAbk. und DGAbk. nicht passen
    und die Lage nicht fluchtend ist.
    Im EG würde ich HAR und Wäscheraum tauschen. Der Wäscheraum sollte ein Fenster zum Lüften besitzen. Und mit der Wäsche durch den HAR würde mich vom Weg her stören im Arbeitsablauf.
    Soll im Esszimmer ein Kamin stehen? Bei der Enge des Raumes
    wird keine Gemütlichkeit aufkommen. Sie haben keine freie Sicht auf Ihren Ofen/ Kamin.
    • Name:
    • Frau PetReg
  6. Grundriss überarbeitet  -  Gedanken zum Wochenende

    Hallo, untenstehend ein Link für einen modifizierten Grundriss. Diesmal ein wenig einfacher gehalten.
    Einige Anregungen wurden versucht umzusetzten. Kinderzimmer und Eltern wechseln. Bad, GästeWc übereinander. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von den vielen schrägen Wänden halten soll.
    Würde mich freuen ein paar Meinungen mit ins Wochenende nehmen zu können.
    Ansonsten wünsche ich selbiges, mit schönem Wetter.
    • Name:
    • Gun
  7. @ Mantel,

    sind die Bilder in Ordnung? Sie hatten sich ja schon die Mühe gemacht unseren ersten Entwurf 383 (anderer Planer) zu kommentieren.
    • Name:
    • Gun
  8. sorry gun ...

    bin beruflich grade sehr im stress (Abgabe von großem Angebot), melde mich am Montag wieder
    Gruß
  9. Nochmal neu

    Foto von Oliver Kettig

    Bauherrenmeinung:
    • Die Grund"Idee" Ihres Architekten scheint zu sein, das Haus aus zwei unterschiedlich breiten Baukörpern mit unterschiedlich hohem Dach zusammen zu setzen. Der Sinn erschließt sich mir nicht (Belichtung der innenliegenden Treppe kann man auch anders erreichen). Die Aufteilung der Zimmer setzt die Trennung auch im Inneren nicht fort.
    • 45 °-Ecke in Wohnen und Esszimmer ohne Not!
    • Langer Weg Eingang bis Küche
    • Trockenraum als Durchgang? Ist der nicht immer mit Wäscheständern zugestellt?
    • im OGAbk. hagelt's nur so schräge Wände.
    • Der "Speicher" scheint mir kaum nutzbar, "Ankleide" dito.
    • Bad in Gaube ist gut wg. Kopffreiheit, sieht aber eng aus  -  aber wie breit ist die denn?

    Fazit: Ich würde nochmal neu ansetzen.
    Laienmeinung
    Grüße

  10. nun ja ...

    jetzt komme ich mal dazu, ein paar Gedanken zu verlieren ...
    Zwei Dinge die mich persönlich bei Ihrem Entwurf "stören":
    Ihre Treppenanlage ist mittig im Haus gelegen, ohne deren "Vorteile" (Integration in den Wohnraum) bei einer solchen Lage zu nutzen. Auf Grund der offensichtlich "sportlichen" Kniestockhöhe entgeht ihnen dadurch wertvoller Wohnraum im DGAbk.. Diese Räume sind eigentlich nur "planerisch" zu nutzen. Praktisch ist z.B. die Badewanne nur in gebäugter Haltung zu betreten.
    In der Annahme (da er einen Haustechnikraum gibt), dass es keinen Keller gibt, würde ich die Treppenanlage in die Nähe des Eingangs platzieren.
    Der merkwürdige "Vesatz" der Außenwand zw. Gast und HAR verstehe ich nicht, so ein Eckhält nur beim bauen auf und schluckt schlichtweg Raum.
    Generell würde ich die Vielzahl der einzelnen Räume straffen und max. die ja vorhanden durchgängigen Achswände (bei Treppe und "Kaminwand" belassen, der Rest in Leichtbauweise.
    SPK und Abstell zusammenfassen/ W+T und HAR zusammenfassen, Trennwand zw. Küche und Essen weg und Theke hin (ist ja eh offen ...)
    Grundriss straffen!
    Außenmauerecke in der Nähe WF ist mir auch rätselhaft  -  das macht die ganze Kiste doch nur teurer ...
    Fragen:
    Kniestockhöhe
    Dachneigung
    nur Bodenplatte?
    Wohnfläche beschränkt (irgendwelche Vorgaben an den Planer gegeben)?
    Gruß
  11. Mist ...

    glatt durchgeflutscht, wessen Idee war es denn, das Bad direkt über dem Wohnzimmer meilenweit von anderen Leitungssträngen zu platzieren?
    Gruß
  12. Antworten

    Hallo Hr. Mantel,
    danke für die Rückmeldung. Entwurf 1 ist inzwischen hinfällig. Der Entwurf ist schon verändert und in einer folgenden Antwort verlinkt.
    Drempelmäßig sind wir eingeschränkt. Laut Bebauungsplan 35 cm, es gibt aber eine Befreiung für 75 cm, damit planen wir auch. Es soll nun nur noch zwei Gebäudeteile geben, die mit ein wenig vVersatz zueinander erstellt werden. Ebenso versetzte Dachflächen. Dachneigung von 15-38 Grad möglich.
    Ja, meine Frau möchte ohne Keller bauen, d.h. diverser Stauraum sollte untergebracht werden.
    MfG
    Gun
  13. Eigene Gedanken  -  grob

    Hallo,
    untenstehend ein Link. Wir haben mal grob eine Möglichkeit in die Pläne eingefügt. Wir erhoffen uns dadurch klarere Linien und Formen. Auswirkungen auf Verkehrsfläche können wir noch nicht abschätzen. Gibt der Ansatz was her?
    MfG
    Gun
  14. Modifiziert ...

    ist die Untertreibung des Jahres ... ;-)) )
    Aber: viel besser als der Erste!
    Meine Kritik:
    führt die nun klar gewonnene Linie der Außenfassade auch kosequent im Innern fort.
    EGAbk.: Warum die 2*45 ° Ecke im Flur zu Küche und Wohnen hin?
    Grade Wand rein => mehr Raum für Küche und Wohnen, unkomplizierte Auflagerung der Decken und letztlich Dach als tragende Mittelwand + insgesamt günstigere Ausführung..
    Bin immer noch der Meinung, ein Tausch von Treppe und Waschraum im EG führt zu einer besseren Lösung im DGAbk.  -  einfach mal ausprobieren.
    Gruß
  15. Jau  -  eigene Gedanken ...

    sind gut!
    unbedingt weiterentwickeln!
    Gruß
  16. Weiter so

    Hallo Gundolf,
    so langsam kann man sprichwörtliche aufatmen. Der Entwurf wird im besten Sinne einfach.
    EGAbk.: Die Ecke Arbeitszimmer-Bad kann auch noch eliminiert werden. Dann wird der Grundriss im Arbeitszimmer besser.
    Ein großzügiger Eingang ist wichtig.
    Achtung! Die Kopfhöhe der Treppe sorgfältig kontrollieren.
    DGAbk.: Jetzt können die Abstellräume gebündelt werden. Ergebnis: Gut nutzbare Zimmer. Da nach Süden die Dachschräge ist, muss einer guten Belichtung große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Für eine Belichtung von Süden, auf jeden Fall notwendig, sind z.B. Dachliegefenster mit außenliegendem Sonnenschutz geeignet.
    Viele Grüße
  17. Belichtung  -  Dachfenster vs. Gaube

    pro  -  contra?
    Rein gestalterich würden uns wahrscheinlich eher Gauben zusagen. Was spricht für ein Dachfenster? Ist ein außenliegender Rollo nicht störungsanfällig? zudem recht teuer?
    Gun
  18. Pro-Contra

    Hallo Gundolf,
    wenn man keine Dachliegefenster mag, dann wird man mit ihnen sicher nicht glücklich.
    Für Dachliegefenster sprechen, dass sie die Dachfläche weniger stören und bei gleicher Größe wesentlich mehr Licht "durchlassen" als Gauben. Die außenliegenden Rollos sind sicher etwas komplizierter (Schneefanggitter nicht vergessen). Den Regen hört man mit Dachliegefenster deutlicher. Ein Pultdach mit 2 Gauben kann ich mir nicht so gut vorstellen. Außerdem wird dadurch die einfache (preiswerte) Dachkonstruktion wieder zu Nichte gemacht. Gauben sind bei gleicher Lichtausbeute teurer als Dachliegefenster.
    Für den weiteren Entwurfsprozess solltet Ihr aber erst mal eher grundsätzliches weiter entwickeln und durchdenken. (Was ist mit der Kopfhöhe der Treppe?)
    Viele Grüße
  19. jetzt aber, noch mal alle ... so wird nun gebaut!?

    Hallo und danke an alle, die sich beteiligt haben,
    anbei ein Link zum aktuellen Grundriss. Ich denke der kommt der Sache schon ziemlich nahe. Ob Technik und Wäscheraum sich noch verschieben (dann funkt. der Abwurfschacht wieder :-)), oder ob das Bad wirklich genauso wird (ich mag diese eckigen Wannen nicht, aber unser Architekt zeichnet sie immer wieder rein), sei mal noch dahingestellt. Wand Wohnen Essen kann vielleicht noch ein wenig wandern? Durch die Treppe in der Mitte wirkt es ziemlich symmetrisch. Kopfhöhe wird sich im Schnitt zeigen, müsste aber passen.
    Harkt es noch irgendwo?
    MfG
    Gun
  20. PS: Fragen zur Dachneigung

    Noch ein paar Nachfragen zur Dachneigung:
    Geplant sind zurzeit zwei verschiedene Neigungen. Schmaler hocher Teil mit 38 Grad. Breiter niedriger Teil mit 30 Grad.
    Was spricht für zwei verschiedene Neigungen? Was ggf. dagegen? Gibt es eine Faustregel, sowas wie den "Goldenen Schnitt" der Neigungen? Oder ist es reine Sache der Optik?
    MfG
    Gun
  21. Guter Entwurf

    Foto von Oliver Kettig

    Hallo Gun,
    der Entwurf ist eindeutig der beste von allen.
    Einen Vorschlag habe ich aber immer noch: Garderobe besser auf die Treppenseite des Windfangs, dann kann der W+T direkt aus dem Flur erschlossen werden und Technik ist kein Durchgangszimmer mehr.
    Grüße
  22. Respekt ...

    wenn ich Sie als Laie bezeichnen darf, einer der besten Entwürfe, den ich von einem Laien gesehen habe und (positive) Welten von dem ersten Posting entfernt (Die Treppe an der Nordwand macht sich gut  -  gelle?). H. Kettigs Kritik würde ich aufgreifen und die Situation des HAR als "Durchgangszimmer" im EGAbk. m.E. tatsächlich der einzige Punkt, der verbesserungswürdig ist.
    Was mir sehr gut gefällt ist, wie sich das DGAbk. entwickelt hat.
    Wenn genehmigungsfähig spricht für unterschiedliche Dachneigungen eigentlich nichts, gekonnt in Proportionen mit dem Baukörper verteilt, kann es durchaus spannende Ansichten erzeugen.
    Gruß und viel Erfolg
  23. Feinarbeit

    Hallo Gundolf,
    ein paar Dinge, die mir wichtig sind:
    EGAbk.: Die ersten zwei Stufen der Treppe in's EG ragen in den Flur; das ist absolut zehenmordend. Der erste Treppenlauf vom DGAbk. zum EG ist vom EG aus sichtbar, d.h. er ragt in den Flur EG hinein. Das ist nicht so attraktiv. Warum ist zwischen Waschraum und Technikraum eine Wand? Nimmt viel Platz weg und macht eigentlich wenig Sinn.
    DG: Bad und Speicher liegen im Süden. Kind 1 dagegen im Norden. Viel schöner wäre für Euren Nachwuchs ein Zimmer im Süden. Die Kopfhöhe beim WC mit ca. 1,50 m ist nicht gerade üppig.
    Zur Dachneigung: Wenn es eine Regel gibt, dann die, dass beide Dächer die gleiche Neigung besitzen.
    Ich finde auch, dass es mit der Qualität des Entwurfes steil bergauf geht.
    Viele Grüße
  24. nicht mit falschen Federn schmücken..

    der Dank gilt all denen, die sich eingebracht haben. Ein Prozess aller Beteiligten.
    Schön, das es ein solches Forum gibt. Ansonsten ist man halt ein wenig eingeengt auf seinen Bekanntenkreis.
    Ich hoffe ich darf die ein oder andere Frage noch mal hier im Forum stellen ...
    MfG
    Gun
  25. @Hofmann

    Als einzige Möglichkeit die Zehen zu schonen und die Treppe "unsichtbar" zu machen, fällt mir nur ein, die Treppe ein Stück nach hinten zu versetzten= Ecke im Haus.
    Wand Waschraum Technik, sehe ich ähnlich; entscheidet sich ggf. in der Bauphase.
    Richtig, Kinderzimmer 1 ist mehr nach Nordwest ausgerichtet, hat schöne Abendsonne und einen herrlichen Blick auf eine mittelalterliche Burg.
    Kopfhöhe ist etwas mau, kommt ggf. noch durch steilere Dachneigung. Vordere Fläche ist im Moment schwächer geneigt (30 Grad).
    Was kommt denn nach, steil bergauf?
    MfG
    Gun
  26. Level halten

    Hallo Gundolf,
    die Treppe nach hinten zu versetzen dürfte nicht so einfach sein. Dann wird es bestimmt mit der Kopfhöhe knapp und die Ecke im Haus macht die Sache auch nicht besser. Wahrscheinlich muss man mit dem von oben kommenden Treppenlauf leben. Die ersten zwei Stufen, die nach oben in das DGAbk. gehen, könnte man auf der Seite vom Windfang mit einem Mauerbacken, der aber nur 40 oder 50 cm hoch ist, einfassen. Vielleicht kann man noch eine Stufe einsparen. Eine Steigungshöhe von ca. 18,5 cm ist bequem zu gehen.
    Nach steil bergauf kommt "Level durch weitere Feinarbeit halten".
    Viele Grüße
  27. Den Eingang zum Gästezimmer

    würde ich anders legen. (Mauer in einer Flucht mit WC/Dusche)
    Erstens haben Sie dann den Dreck, den Holz eben mal macht im Flur und nicht im Gästezimmer, zweitens müssen Sie mit dem Holz nicht durch so viele Türen. Drittens dringt man im Falle von anwesenden Gästen nicht in deren Schlafzimmer ein. Den Holzvorrat würde ich an der Wand zur Dusche lagern.
    Falls Sie einen zentralen Staubsauger bekommen, an eine Einkehrstelle beim Ofen denken.
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