Folgende Infos noch dazu:
Wir sind eine vierköpfige Familie, die Kinder sind noch klein.
Das Grundstück liegt am Hang, wie man auf den Ansichten leicht erkennen kann.
Das Haus soll über viele Jahre den sich verändernden Bedürfnissen Rechnung tragen. Wir wollten deshalb ein größeres Zimmer im EGAbk., das später das Wohnen auf einer Ebene ermöglichen soll, wenn wir mal alt und klapprig sind (dauert hoffentlich noch ...)
Oma oder Opa oder beide sollen mal im Kellergeschoss untergebracht werden können, falls notwendig.
Der einzige Schwachpunkt den wir finden ist die Größe des Elternschlafzimmers im Vergleich zu den palastartigen Kinderzimmern. Wir finden aber keine bessere Lösung, weil ich auf dem Durchgang zur Garage bestehe, der wiederum die Lage des Treppenhauses definiert. Falls hierzu Ideen kommen - immer gern!
Vielen Dank schon mal!
Eva
Wir möchten um einen Blick auf unseren Grundriss bitten ...
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
Wir möchten um einen Blick auf unseren Grundriss bitten ...
-
Der Grundriss ist
unsichtbar, weil unzugänglich!
Login/PW erforderlich ... -
noch'n versuch ...
Danke für den Hinweis!Geht das?
Grüße
Eva -
Im Erdgeschoss
Arbeitszimmer mit Dopppelbett?)
-
stellt sich die Frage
ob's eine Frau oder nen Mann gezeichnet/beschriftet hatDas Finanzamt erkennt es so als Arbeitszimmer auf jeden Fall nicht an ...
-
[SUBJEKTIVITÄTSMODUS AN]
und völlig aus dem Bauch vom gerade selbst Bauenden Laien:- Man betritt das Haus nicht, man schleicht sich seitlich herein, um geradeaus sofort an eine Wand zu laufen
- kaum hat man sich berappelt, geht man schon wieder zu Boden, weil man aus dem Windfang heraus schon wieder gegen eine Wand gelaufen ist. Das ist kein sehr einladender Eingang.
- In der Diele ist allerdings genug Platz für die erforderlichen Tragen und ggf. einen Verbandsplatz für die Erstversorgung der Wunden
- irgendwie musste ja auch der 45 °-Winkel unterzubringen sein, das wäre doch gelacht ...
- Ist die Treppe bequem (Frage ernst gemeint!), um von den Altvorderen auf dem Weg in in den Keller benutzt zu werden?
- "Arbeitszimmer"
- Küche/Speis/Essen finde ich gut (Essen finde ich fast immer gut)
- Wohnzimmer hat relativ wenig Stellflächen
- Ich würde über mehr Öffnungsflächen in der Hauptterrassentür nachdenken
- OGAbk.:
- Das Elternschlafzimmer scheint zur Kategorie "Arbeitszimmer" zu gehören! Mehr Selbstbewusstsein! Nehmt euch euren gerechten Teil!
- Getrennte Bäder, zumindest getrenntes Klo
- Wofür ist der Platz vor dem Bad? Kann man den nicht assimilieren und den Bädern zuschlagen?
- Mehr Licht aus Süden (DFFAbk.?)
- Herzlichen Glückwunsch zur beabsichtigten Ausrottung der 45 °-Winkel!
- Kinderzimmergaubentüren etwas raus aus den Ecken?
- Keller
- Nicht befenstertes Klo in Wohnraum hinein öffend ist nicht nett.
- Bad ist auch sonst nicht wirklich opulent
- Ich würde das Schlafzimmer auch aus dem Flur abgehen lassen
- und dann den Flur so abteilen, dass der Keller sich nicht in Abstelraum-Vorrat-Waschen-Heizung-Pellets-Opa aufteilt, sondern dass der Wohnungscharakter betont wird und die untergeordneten Räume durch EINE weitere Tür erreicht werden
-
Mensch, Ihr seid frech! <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">)
Das mit dem Bett im Arbeitszimmer ist uns noch gar nicht aufgefallen, aber danke für den Lacher) Hat übrigens wirklich eine Frau gezeichnet *hüstel* ...
Nun zu den wesentlicheren Details:
Der Windfang hat immerhin 6 m², wenn wir den Übergang zur Diele offen lassen, dann finde ich den Eingangsbereich eigentlich vergleichsweise großzügig. Als Alternative hatten wir mal überlegt, den Eingang am Eck vorne zu machen, da wo jetzt das Gäste-WC ist. Man hätte da dann einen Rücksprung machen müssen und damit's nach was aussieht eine Säule. Das hätte uns Quadratmeter gekostet, die es uns nicht Wert waren.
Das mit dem 45 Grad-Winkel unten müssen wir tatsächlich nochmal überlegen. Oben haben wir uns ja auch grade davon verabschiedet, um mehr Platz im Elternschlafzimmer zu bekommen.
Wie ist das mit der Treppe gemeint? Mit Treppen haben wir uns gar nicht beschäftigt. Wird unsere zu steil?
Die Stellflächen im Wohnzimmer - tja. Ein Plätzchen fürs Fernsehregal wird sich wohl finden und ansonsten sind wir eher nicht so die Schrankwandfans.
Zum OGAbk.: Ja, witzig. den Raum finden wir selber zu klein, aber wie gesagt, das scheint der Preis für den von mir gewünschten Durchgang zur Garage zu sein. Die Garage darf nicht weiter nach vorne rücken wegen des 6 m-Abstands zur Grenze.
Getrennte Bäder? Ein Eltern- und ein Kinder-Bad? Scheint mir etwas übertrieben. Und wer sich beim Pieseln schämt muss halt die Treppe nehmen. Der Platz neben dem Bad dient der Belichtung des Treppenhauses durchs Dachfenster. Wäre also nicht so geschickt, den ins Bad zu integrieren oder ein Klo reinzumachen.
Wo meinst Du noch mehr Licht aus Süden? In den Kinderzimmern? Die haben doch schon 2 Türen. Die dürfen - glaube ich - auch aus irgendwelchen technischen Gründen *fragmichnicht* nicht weiter raus oder größer sein.
Zum Keller:
Das Klo kann kein Fenster bekommen, weil es schon im Hang liegt. Ein Lichtschacht geht auch nicht, weil dort die Terrasse sein wird.
Das Bad braucht nicht opulent sein, zurzeit nur als Gästebad gedacht und für eine schwellenfreie Dusche ist gesorgt, falls der Oma-oder-Opa-Fall eintreten sollte.
Das mit der veränderten Aufteilung des Vorraums ist eine gute Idee für den Fall, dass die Wohnung tatsächlich als Wohnung genutzt wird. Momentan wird der Durchgang in den unteren Garagenteil sicher viel von den Kindern frequentiert werden, die auf diesem Weg (Dreckschleuse) in den Garten und zurück gelangen oder zu ihren Spielfahrzeugen oder Fahrrädern. Da braucht's keinen wohnlichen Flur.
Dankeschön für die vielen Anregungen!
Eva -
HOAI Ergänzung
Bei solchen Grundrissen denke ich immer, dass man die HOAIAbk. um folgenden Absatz ergänzen sollte "Jede Wand im 45 Grad Winkel mindert das Honorar um 5000 €"- Die Änderungen oben sind schon konsequent, machen sie das unten auch (also 45 Grad Wände weg). Die unnutzbare Ecke, die dadurch in der Küche und im Windfang entsteht muss nicht sein.
- Die Eingangssituation ist echt überarbeitungswürdig.
- Treppe: suchen sie mal ein Haus (ggf Architekt fragen), in dem eine solche 180 Grad Treppe drin ist und gucken sie, ob das was für sie ist.
- Unten wie gesagt Wohnung und Keller trennen, das "Bad im Wohnzimmer" ist schon ein Härtefall ... nur wenn's GAR NICHT anders geht ...
- Zum 2. Bad: Sie sprechen von Kindern. Was ist wenn die größer werden und Freunde/Freundinnen zum Übernachten mitbringen? Nach unten rennen und neben der Haustür Duschen? Auch nicht so toll. Oder soll das Kind später mal unten im Arbeitszimmer wohnen, mit Abstand zu den Eltern?
- Nochmal der ganze Komplex Elternschlafzimmer, Treppe, Eingang, Zugang Garage. Scheint ja alles zusammen zu hängen. Versuchen sie das mal GAAAAANZ neu zu machen. Evtl andere Treppe, anderen Eingang (muss der von da kommen?) usw. das ist so irgendwie hingequetscht. Der Direktzugang zur Garage ist prinzipiell gut, habe ich auch. War eine gute Entscheidung, aber wenn das Schlafzimmer und der Eingang so drunter leiden müssen ...
-
Ach Mensch ...
Meine Kinder bringen mal keine Freunde zum Übernachten mit - die sollen dann den potentiellen Schwiegereltern auf die Pelle rücken)
Nö, im Ernst. Wenn die dann mehr Intimsphäre brauchen, müssen sie innerhalb des Hauses eines der anderen Bäder frequentieren oder gleich in den Keller ziehen, wenn der Opa da nicht wohnt. Die Zeitspanne zwischen dem Alter in dem man Besuch über Nacht mit nach Hause bringt und dem Zeitpunkt des Auszugs beträgt vielleicht 5 Jahre. Dafür nehme ich nicht in Kauf, den Rest meines Lebens 2 kleine Bäder zu haben und Putzen zu müssen.
Wir denken schon seit Tagen an dieser Garagen-Schlafzimmer-Eingangsgeschichte rum und die einzige Möglichkeit, da Bewegung reinzubringen, wenn man keinen Eck-Eingang will ist, den Durchgang zur Garage zu opfern. Das will ich definitiv nicht. Man kann ja schlecht den Durchgang in die Garage durchs Arbeitszimmer führen. Und das Hingequetschte entsteht wohl auch dadurch, dass wir alles mögliche wollen, was der Standardgrundriss halt nicht vorsieht. Dusche im Gäste-WC, einigermaßen großes Zimmer im EGAbk., Speisekammer und eben diesen Durchgang. Muss ja alles irgendwohin.
Würden Sie bei einer Änderung der 45-Grad-Geschichte im EG den entstehenden Winkel der Küche zuschlagen oder der Diele?
Nochmal zur Treppe - Freunde von uns haben das auch so. Was ist daran problematisch? Ist das unbequem zum Laufen?
Viele Grüße
Eva -
was genau ...
was genau versprechen Sie sich eigentlich von dieser Tür zur Garage?
Ich find die total überflüssig, Sie kommen genau daneben ins Haus rein noch dazu trocken durch den Dachüberhang ... oder haben Sie erhöhte Sicherheitsanforderungen und wollen schussgeschützt in die gepanzerte Schleuder gelangen?
Nebenbei viel Küchenutensilien haben Sie nicht oder? Mir sieht das eher wie so eine Küche aus, die ein Designer gemacht hat der nur Mikrowelle bedient ... gut als Hobbykoch bin ich da voreingenommen.
Über die Eingangssituation wurde schon viel gesagt, ich kann immer noch nicht den Sinn von Windfang UND Diele begreifen und dazu ist alles auch noch so verwinkelt ...
Netter Versuch Alles in Allem ... nochmal -
garagenkeller
Jetzt erst gesehen.
Die Doppelgarage ist unterkellert, da freut sich der Betonbauer der die Decke betonieren darf *g freut sich da auch Ihre "Kriegs"Kasse?
Der rechte Teil des Kellers ist arg winklig, warum? -
würde auch
auf die Tür zur Garage verzichten, dafür die Garage nach hinten bündig verschieben. Das entschärft die Eingangssituation schon mal. (Haustür auch verschieben)
Der 45 Grad-Winkel sollte auch verschwinden. In der Küche wäre es viel schöner wenn die Hochschränke an dieser Seite mit der Wand abschließen würden. -
nur am Rande
Nur eine kleine Nebenbemerkung:
bei dem schönen Süddach: gibt es eine Solaranlage? Holz und Sonne passen so gut zueinander. -
@Eva: Architekt oder Katalog mit eigenen Ergänzungen
Frage an die Fragestellerin. Stammt der Entwurf aus der Feser eines Architekten, oder ist es ein vom Bauträger/Generalunternehmer angepasster Katalogentwurf. Das Zitat "wir alles mögliche wollen, was der Standardgrundriss halt nicht vorsieht" geht so in die Richtung von letzterem, das würde einiges erklären! Ich habe den Eindruck, hier schiebt jemand uninspiriert Wände auf Wunsch der Bauherren hin und her und quetscht dies und das noch rein, statt ein Haus ZU ENTWERFEN? -
Garage und so weiter ...
Was ich mir von der Tür zur Garage verspreche?- nicht für jeden Weg in die Garage das Riesentor auf- oder zumachen (aufmachen, zumachen) müssen
- den direkten Weg zum "Wertstoffdepot" - wir haben keinen Hauswirtschaftsraum und Altpapier und andere Wertstoffe sollen dort deponiert sein
- die 2 Kinder mal ins Auto zu bekommen ohne Umwege über die nächstgelegene Pfütze etc.
Die unterkellerte Garage ergibt sich durch die Hanglage. Und obwohl nun der dadurch entstehende Stauraum üppig ausfällt sind wir froh drum. Wir haben einen großen Garten und die entsprechenden Geräte, reichlich Spielgeräte, eine Werkbank, eine Vespa. Gartenmöbel ... Keine Ahnung, wo wir das alternativ unterbringen sollten. Gartenhäuser finde ich persönlich meistens nicht so wirklich schön, im Keller wird kein Platz sein, in der Garage schon gar nicht. Wie teuer eine Garage werden kann wusste ich allerdings vorher auch nicht. Aber die Alternativen haben uns nicht überzeugt.
Und ja, eine Solaranlage soll's geben.
Der Entwurf stammt von einer Planerin, ist also kein Katalogentwurf. Das ändert leider nichts dran, dass wir ziemliche viele Anforderungen ans EGAbk. haben, die offensichtlich nicht so leicht unterzubringen sind.
Ich werde nochmal in mich gehen wegen der Tür zur Garage. Ist das echt so gesponnen?
Die Küche scheint mir groß genug. Meine jetzige ist kleiner, aber ich bringe in den wenigen Schränken und z.T. auch in der Speisekammer alles Notwendige unter, seitdem ich alles aussortiert habe, was ich länger als 2 Jahre nicht benützt habe.
Danke für Ihre Gedanken!
Eva -
das große ganze
In Kurzform, das essen steht auf dem Herd:- spätestens jetzt fällt auf, dass man nichts weiß über das Grundstück, Lage auf dem Grundstück, Lage der Straße, Erschließung des Grundstücks. Wo ist Norden, wohin blickt ihre Terrasse. Ist mir so unklar. blickt die Terrasse auf die Straße?
- Erschließungssituation ist wirklich zu überdenken. Versuchen sie mal die Palnerin bei Ihrer Ehre zu packen, streichen 1-2 Vorgaben weg und sagen: Jetzt mach mal was tolles! So IST UND bleibt das ein Krampf.
- Die Tür zur Garage finde ich prinzipiell nicht schlecht, habe selber auch eine, aber die ist im Keller (auch Haus am Hang). So haben zu aber zwei "Haustüren" auf 2-3 Metern. Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
- Soll die Speisekammer auch "Rumpelkammmer" für Staubsauger und Wasserkisten sein? Warum sonst Speisekammer?
- Wie sie schon erkannt haben, sie machen evtl. zu viele Vorgaben und schränken so das Ergebnis zu doll ein. Gehen sie ihre Vorgaben durch, markieren sie 40 % MUSS und die 60 % KANN und lassen sie die Planerin dann nochmal los. Evtl kommt was viel besseres raus und sie Erkennen, dass Ihre Vorgaben überdenkswert sind. z.B. die Speisekammer. Haben Sie jetzt eine und möchten sie die nicht mehr missen, oder ist das "so eine Idee"?
-
mehr Infos
Guten Appetit erstmal!
Ich habe einen Lageplan reingestellt, der hoffentlich manche Frage beantwortet. Uns gehören die Flurstücke 202/6 und 10, der Hang fällt nach Westen ab.
Die Terrasse blickt natürlich nicht auf die Straße, sondern auf die Streuobstwiese im Süden. Wir denken dran, die Terrasse noch ums Haus rumzubauen bis zur Mitte der Westfront, wie auf der entsprechenden Ansicht markiert. So könnte man mit Sonne oder Schatten wandern, hätte viel Platz für Pflanzen und eine Überdachung für den Freisitz vor der Kellerwohnung.
Ich habe mittlerweile mit der Planerin telefoniert und sie gebeten, mal eine Variante ohne den Garagendurchgang zu machen. Vielleicht muss ich mich doch überwinden, diese Tür zu den 60 % KANN zu geben ...
Die Speisekammer rück ich nicht raus! Wir haben hier jetzt auch eine und das finde ich superpraktisch, eben auch für Getränke, Dinge die man nur gelegentlich braucht. Das spart viele Wege in den Keller. Den Staubsauger sehe ich eigentlich eher in einem Putzschrank in der Küche.
Grüße und ein herzliches Dankeschön fürs Mitdenken!
Eva -
Ideen
nur als Denkanstoß: Lage der Küche fest? Sicherlich haben Ihre Anmerkungen zum Thema Durchgang in die Garage ihre Berechtigung,
aber mit diesem ganzen Türenverhau, werden Sie nicht glücklich.
Eine Freundin von mir hat direkt von der Garage einen Zugang zur Speisekammer, durch die man wiederum in die Küche kommt.
Das empfinde ich dann als wirklich praktisch.
Wir haben unserer Architektin nur Stichpunkte gegeben und uns dann überraschen lassen.
Meine Wünsche wurden alle realisiert, allerdings ganz anders als ich mir das armateurhaft vorgestellt hatte. Und bestimmt auch viel besser.
Deshalb mein Tipp lassen Sie der Planerin lockere Zügel.
Trotzdem noch eine Frage. Ist die Planerin eine Architektin? Oder jemand der halt einen Plan zeichnen kann? -
schräglage
Hallo,
mit Lageplan wird's klarer. Habe eben erst mal die Außenansichten angesehen. Was mir dazu auffällt:- Balkon: Wird meist NIE gebraucht/genutzt, wenn unten eine Terrasse ist ...
- Hanglage: Lassen sie sich von jemandem sagen, der eben erst einen gut ausgestatteten Golf in der Außenanlage seines Hauses in Hanglage verbaut hat: Das was da in den Zeichnungen jetzt mit einem leichten Strich und ein paar Kringeln (Bruchsteine?) angedeutet ist, erforder noch mal vieeeel Detailplanung. Mit "ein wenig anschütten" ist es da nicht getan. Hoffe sie haben dafür genug Geld in Reserve!
- Garagentür: evtl. doch über eine "Außenlösung" mit Vordach und zusätzlicher Seitentür o.ä. nachdenken wenn schon ein 45 Grad Wand sein muss, dann evtl. da?
- Innen Windfang und Diele zusammenfassen! Moderne Türen sind dicht, da zieht's nicht mehr im Flur
- Wenn die Speisekammer aus diesem Grund sein soll, dann ist es ein Grund, der bei der Planung berücksichtigt werden sollte.
-
Hallo nochmal, dass das mit der Hanglage Kosten ...
Hallo nochmal,
dass das mit der Hanglage Kosten nach sich ziehen würde war uns beim Grundstückskauf klar. Ich hoffe, die Wohnqualität die wir dadurch gewinnen werden macht den höheren Preis am Ende wett. Wir haben für die Außenanlagen Geld eingeplant. Aber für einen gut ausgestatteten Golf würde es nicht reichen. Schicken Sie mir mal ein Bild von Ihrem Hang?
Die Lage der Küche ist fix. Von den Küchenfenstern aus sieht man auf die Straße - man will ja sehen wer so kommt und geht ... Wir wohnen momentan schräg gegenüber unseres Bauplatzes und das jetzige Haus ist genauso ausgerichtet wie unser zukünftiges. Die Anordnung der Räume wird relativ ähnlich sein und macht von der jetzigen Wohnerfahrung her auch Sinn.
Ich hatte ursprünglich auch an einen HWR gedacht, von dem aus man durch die Garage ins Haus gelangen kann. Aber ich konnte nicht wirklich begründen, welchen Sinn dieser haben sollte. Waschmaschine und Trockner werden im Keller sein samt Wäscheleine bzw. Durchgang in den Garten zur Wäschespinne. Bei Bekannten ist dieser Raum ein ewiger Anziehungspunkt für Kruscht, das wollte ich auch nicht. Mir war wichtiger ein großer Eingangsbereich in dem sich mindestens vier Leute gleichzeitig Jacken und Schuhe anziehen können, ohne sich auf die Füße zu treten. Platz für viele Jacken und Schuhe, das ist mit Kindern anders einfach total unpraktisch.
Die Planerin ist keine Architektin aber jemand mit viel Berufserfahrung. Wir haben mehrere Häuser von ihr angeschaut und zufriedene Bauherr/-innen angetroffen. Ihre Frage klingt etwas abwertend oder lese ich das nur hinein?
Viele Grüße
Eva -
nicht abwertend aber einordnend ...
nicht abwertend aber einordnend ohne der Planerin zu nahe treten zu walten, aber man erkennt schon, das da ein Architektur-Studium fehlt. Die Eingangssituation, die alten 45 Grad Ecken oben usw. Ein guter Architekt würde das nicht zulassen. Andersrum hätte es sein können, dass sie einen guten Architekt mit ihren Vorgaben (lange Liste und eigenem Grundrissvorschlag) so weit in die Enge getrieben haben, dass nur das bei rauskommen konnte und er sich nicht entfalten konnte. In einem Architekturstudium lernt man ein anderes Herangehen und Denken an einen Raum, ein Haus, eine Gegend. Das hat jemand ohne ein solches Studium oft nicht gelernt, zeichnet ggf. trotzdem passable Häuser. Irgendwo gehört meiner Meinung aber auch eine Art "Gabe" dazu, zurückzutreten und die Dinge aus einem ganz andern Blickwinkel zu sehen. Das unterscheidet einen guten Architekt, von jemandem der Pläne zeichnen darf.
Ob sie das jetzt als abwertend sehen weiß ich nicht. Ich sehe das nicht unbedingt so. Möglicherweise kann ein solcher Architekt schlechter Rechnen, ungenauere Pläne zeichen oder sonst was schlechter als ihre Planerin. Aber man erkennt, dass ihr etwas fehlt - eben weil sie es nicht gelernt hat, daraus kann man ihr keinen Vorwurf machen. Ein guter Ingenieur kann sicher ein Auto bauen, aber sieht es dann so aus wie ein Werk von Pininfarina?
PS: Wenn sie ein Bild wollen, schicken sie mir mal über das Kontaktformular unten Ihre eMail. Einfach auf den Namen Clicken ... -
schließe
mich der Aussage von Christian Sigge über den Unterschied zwischen Planer und Architekt vollkommen an.
Wenn ich als Passant an so einem Haus vorbeikomme denke ich:
ganz nettes Häuschen aber es fehlt die Würze.
Es gibt einfach kleine Details in dem Entwurf, an denen man sieht, dass kein Architekt zu Gange war. (Eingang, Treppenlösung
Winkel ...)
Lassen Sie sich trotzdem nicht entmutigen. -
Wenn ich mich nicht ganz irre
müsste man doch von Ihrem Grundstück aus der Küche, da wo morgens die Sonne scheint, einen hübschen Blick Richtung Auer-Bach und Weißenberg haben, oder?
Hat die Terrasse morgens schon Sonne, oder lohnt es sich ggf, es möglich zu machen, eine Unter-Frühstücksterrasse vor die Küchenfront zu setzen?
Betr. Balkon: ich sehe keinen ... - Nur Absturzsicherungen vor Bodentiefen Fenstern, oder?
Gruß -
Hallo Herr Thiele! Nein, weder Auerbach noch Weißenberg ...
Hallo Herr Thiele!
Nein, weder Auerbach noch Weißenberg in Sicht. Trotzdem sehr hübscher Blick hier)
Wo dachten Sie denn, dass wir wären?
Die Terrasse hat morgens vor der Küche Sonne, weil die erstmal über den hinter dem Haus befindlichen Berg drüberschielen muss.
Das mit dem Balkon ist auf einer Ansicht anskizziert.
Grüße!
Eva -
Wer ist den Pininfarina *kratzamkopf*? Ich kann Ihre ...
Wer ist den Pininfarina *kratzamkopf*?
Ich kann Ihre Unterscheidungen Architekt/-in / Planer/-in nachvollziehen. Die Entscheidung für die Planerin ist eher zufällig gefallen, weil sie mit unserem Bauunternehmer zusammenarbeitet, der sie empfohlen hat. Es wäre sicher interessant jetzt den Vergleich zu haben zwischen einem Architektenentwurf bei den gleichen Vorgaben. Mein Eindruck bzw. meine Hoffnung ist, dass die Planerin mit viel Bodenständigkeit und Sinn fürs Praktische zu Werke geht, bei der das Kreative evtl. etwas auf der Strecke bleibt. Andersrum verbinde ich mit Architekten eher die Befürchtung, dass für das Kreative das Praktische zurückstehen muss. Wahrscheinlich bin ich da einseitig vorbelastet, weil ich mit Architekturstudis im Studium zusammengewohnt habe und durch einen aktuellen Fall im Bekanntenkreis bei dem "interessant" vor "praktisch" ging.
Grüße
Eva -
Boos bei Memmingen an der A7 nicht weit weg von der Iller, habe ich gedacht
Östlich von Ihnen sollte ein kleiner Bach laufen, am Wasserwerk vorbei, der auf den Namen Auer-Bach hören sollte?
Und südöstlich eine Erhebung im Wald müsste irgendwie mit "Weißenberg" in der Karte stehen.
Bin ich wirklich falsch? -
Pininfarina
ist der ital. Designer, der all die wunderbaren Ferraris und Alfas entwirft ...
Das mit dem "interessant statt praktisch" ist relativ. Wichtig ist, dass er sich fragt: WARUM so und WIE leben Sie und ein Konzept und Begründungen für seinen Entwurf hat. Ein schlechter Architekt hat das nicht ... Wenn er Konzepte und Begründungen hat funktioniert der Entwurf auch im praktischen leben ... (obwohl Architekten natürlich gerne "unputzbare" Fenster einbauen)
-
Herr Thiele ... da haben Sie dann doch nen ...
Herr Thiele ...
da haben Sie dann doch nen Volltreffer gelandet. Dass dieses Wässerchen einen Namen hat wusste ich gar nicht und jetzt hole ich erstmal eine Karte und suche diesen Berg.
Und woher kennen sie Boos?
Grüße
Eva, sehr verwundert!
PS: aber ist unser Bauplatz nicht wirklich große Klasse?! -
reiner Zufall <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Verwandte im Memmingen, früher Freundin in Illertissen und Studienkollege aus Erolzheim sowie Hund, der Wald braucht ...
Ich habe es nur vage vor Augen, aber wenn es so ist, wie ich mich zu erinnern meine, haben Sie echt Glück gehabt!
Gruß -
Klotür im EG besser zum Flur öffnen
Hallo,
wenn eieiner bei 'einer Fete auf der Toilette einpennt ist nicht schlimm oder gefährlich. Ist dieser aber richtig blau und umkippt/erbricht liegt er evtl. so vor der Tür dass diese nicht oder nur schwer aufzustemmen ist. Daher öffnen wir unsere Klotür zum Flur hin!
Gem. Grundriss sollte dies auch möglich sein.
Gruß
Christian -
Planerin
wurde vom Bauträger empfohlen.
Und wer überwacht den Bau? Falls es die Planerin ist-arbeitet Sie dann in Ihrem Interesse oder für den Bauträger?
Wenn Sie mal ein bisschen hier im Forum stöbern, werden sie viele Fälle finden, wo diese Konstellation in die Hose gegangen ist.
Lesen Sie zusätzlich mal hier:Und Eva, vielleicht ist die Planerin "bodenständiger" aber im Moment ist vor allem die Eingangssituation überhaupt nicht praktisch. Und noch was, ein Haus kann interessant und praktisch zugleich sein - wenn's den gut geplant ist.
-
nicht unbedingt BT
ehr höchstens Generalunternehmer/Generalübernehmer, da das Grundstück ja ein Eigenbesitz zu sein scheint. Klingt auch nicht so, als ob die Planerin vom Generalunternehmer bezahlt wird. War ja nur eine Empfehlung, keine Vorgabe. Bedenklich ist eine solche Konstellation trotzdem. Normalerweise geht's ja umgekehrt: Architekt empfiehlt Bauunternehmer. Warum man hier zuerst den Bauunternehmer aussucht und dann das Haus plant, steht auf einem anderen Blatt ... -
Erst jetzt entdeckt ...
Hallo Eva, ich komme nochmals auf deinen Eingangsthread zurück ...
das Plroblem mit eurem Schlafzimmer lässt sich m.A. bei gleichbleibenden Grundriss nicht lösen, die Größe ist durch die Größe des "Arbeitszimmers" im EGAbk. definiert. Eure Planerin hat einen "Standardentwurf" für ein Einfamilienhaus auf eure Bedürfnisse "angepasst", die klassische tragende Mittelwand definiert euer Haus (zu Garage hin Eingang, Treppe Arbeiten und nach "vorne" Wohnen und Essen), die tragende Wand (im EG Trennung zw. wohnen und Essen) verhindert eine freiere Raumaufteilung im OGAbk.. Gerade diese Wand ist nicht unbedingt notwendig und muss auch nicht im OG weitergeführt werden. Die Dachgaube kann auch mit Holzstützen abgeständert werden.
Keine Ahnung wie bei euch die Grenzabstände sind, aber eine Steckung des Hauses in Firstachse würde ein größeres Arbeitszimmer und somit ein größeres Schlafzimmer im OG bewirken, vielleicht ergibt sich dazu noch die Option, die Küche kpl. auf die "Südseite" zu schieben, dann könnte die ursprünglich Breite von 4,51 m auf 4,25 oder 4,00 möglich sein.
PS: Das Fenster in der Speisekammer ist nicht euer Ernst?
Gruß -
Also: ich habe aktualisierte Pläne hochgeladen (siehe Anfangslink) ...
Also:
ich habe aktualisierte Pläne hochgeladen (siehe Anfangslink) ohne die offensichtlich völlig danebenen 45 Grad und ohne den Garagendurchgang. Ich sehe ein, dass das in eine bessere Richtung geht.
Das mit dem Bauunternehmer hat folgenden Hintergrund: Ich habe von ihm bereits eine Wohnung gekauft in einer kleinen Wohnanlage. Die damalige Zusammenarbeit und auch das Ergebnis waren prima. Auch als wir ein Problem in der Wohnung hatten, das nicht auf seine Kappe ging war er auf der Matte und hat unbürokratisch und schnell geholfen. Angesichts der Tatsache, dass wir die Null-Ahnung vom Bauen haben (falls das bis hierhin noch nicht deutlich geworden sein sollte) wollen wir Aufgrund der guten Erfahrungen wieder mit ihm bauen. Als wir nachgefragt haben wie das überhaupt prinzipiell so ablaufen würde hat er die Planerin empfohlen, aber auch Architekten aus der Region genannt, mit denen er schon gebaut hat. Wir ziehen in Erwägung, den TÜV miteinzubeziehen zur Bauüberwachung, ich weiß nur noch nicht was das kosten würde.
Das mit dem Küche auf die Südseite schieben würde - wenn ich richtig verstehe was gemeint ist - den Essbereich deutlich verkleinern, oder?
Das Haus zu strecken haben wir auch schon überlegt, ist aber eine Geldfrage. In der aktualisierten Version hat das Schlafzimmer bzw. Arbeitszimmer 15,4 m², das würde mir reichen.
Und, doch, das Fenster in der Speisekammer ist unser voller Ernst, der Außenansicht halber. Gäste-WC- und Speis-Fenster liegen so nah beieinander, dass wir unten drei (fast) gleiche Fenster im gleichen Abstand hinkriegen. Hat uns besser gefallen als 2 gleiche und ein anderes.
So, jetzt geh ich mal die Links von Gertrud Liedtke lesen.
Danke mal wieder!
Eva -
ohne Frau Liedtke zu nahe treten zu wollen
... aber ihre Links sind hier nicht soooo zutreffend (siehe mein Posting oben) So wie Sie es jetzt schildern, klingt es schon ganz anders (besser für Sie). Evtl sollten sie lieber in Forum nach TÜV und DEKRA suchen und lesen, was man hier im Forum von deren Baubetreuung hält (dezenter Wink mit dem Gartenzaun)
So jetzt erst mal die neuen Skizzen ansehen ... -
oben Mitte unten
nach meinem Laieneindruck deutlich besser geworden. Leider fehlen jetzt die alten Pläne zum Vergleich
Im Keller ist es deutlich besser, dass die Wohnung jetzt abgeschlossne ist, die "Klosäule" im Wohnzimmer ist zwar immer noch da, aber wohl kaum vermeidbar.
Eingang EGAbk. so deutlich besser, evtl. würde ich die Tür noch im linken Teil der Öffnung vorsehen (jetzt rechts), damit das "vor die Wand laufen" etwas abgemildert wird. -
Sie treten mir bestimmt nicht zu nahe;)
Eva hat ja nun erklärt, wie sie zur Planerin gekommen ist.
Anfänglich dachte ich:
" Bauträger empfiehlt Planer, dieser übernimmt auch die Bauaufsicht und tut damit dem Bauträger einen Gefallen"
Ich finde die von mir genannten Links trotzdem immer wieder interessant, weil man beim Lesen viel lernen kann. -
ws ich noch nicht verstanden habe:
was hindert Sie, das Dackflächenfenster im Flur des EF mehr in die Mitte des Raumes zu rücken?
Ich hätte evtl. noch eine Idee für einen großzügigen Eingangsbereich: Badezimmer mir Tür (oder nur die Tür) diskret nach Süden so wie das Schlafzimmer, sodass Schlafzimmertür und Baddtür sich gegenüber liegen - und dann den Raum östlich der Treppe zwischen Treppe und Bad als Luftraum im Sinne einer Minigalerie - und schon ist Ihre Eingangshalle 5 Meter hoch?
Geht das oder ist das eine C2H5OH-Idee?
Gruß -
grr schweres orrdograffie-Versagen - so soll es
was ich noch nicht verstanden habe:
was hindert Sie, das Dachflächenfenster im Flur des OGAbk. mehr in die Mitte des Raumes zu rücken?
Ich hätte evtl. noch eine Idee für einen großzügigeren Eingangsbereich: Badezimmer mit Tür (oder nur die Tür) diskret nach Süden so wie das Schlafzimmer, sodass Schlafzimmertür und Badtür sich gegenüber liegen - und dann den Raum östlich der Treppe zwischen Treppe und Bad als Luftraum im Sinne einer Minigalerie - und schon ist Ihre Eingangshalle 5 Meter hoch?
Geht das oder ist das eine C2H5OH-Idee?
Gruß -
noch ein Detail
DerSchornstein verliert beim Weg durch die EGAbk.-Decke einen seiner zwei Züge - soll das so sein?
Gruß -
Schornschwein
klar, soll so ein. Wird nen Kat eingebaut, dann braucht man weniger Rohre
Dazu auch: Soll der Schornstein dem Anschluss eines Kaminofens im Wohnbereich dienen? Ist der dann da an der Stelle gut aufgehoben, so hinter der Tür?
@Gertrud Liedtke: Stimmt, lernen kann man immer. Lesen schadet bestimmt nicht -
Das mit der Eingangshalle ginge, hätte aber 2 ...
Das mit der Eingangshalle ginge, hätte aber 2 Nachteile. Ein unputzbares Dachfenster und ein verlorener Stellplatz für eine Kommode im OGAbk..
Das Dachfenster kann (wenn ich's richtig verstanden habe) nicht wesentlich wandern wegen des Garagendachs, das ja da seitlich reinkommt. Da geht's um irgendwelche technisch erforderlichen Abstände. Ich habe die neuen Ansichten noch nicht, aber danke für den Hinweis. Wenn es dort so aussieht, als ob das Dachfenster günstiger liegen könnte werde ich da noch nachhaken.
Die Links fand ich übrigens auch sehr spannend. Auch wenn sie nicht so ganz auf unsere Situation passen. Man verliert ein Stückchen Naivität, was ja wohl beim Bauen kein echter Schaden ist.
Grüße
Eva -
Na, das mit dem Kamin ist wohl untergegangen ...
Na, das mit dem Kamin ist wohl untergegangen. Was Ihnen so alles auffällt - klasse. Das mit dem Kaminofen haben wir noch nicht abschließend geklärt. Dass der Platz jetzt keine 1 bekommen würde ist klar.
Grüße
Eva -
ein unputzbares
Dachflächenfenster habe ich (auf Architektenvorschlag!) auchEin Freund ist Dachdecker, den werde ich da einmal im Jahr raufschicken und ihn dann unten mit ein paar Fläschchen Bier empfangen ...
-
Na, das mit dem Kamin ist wohl untergegangen ...
Na, das mit dem Kamin ist wohl untergegangen. Was Ihnen so alles auffällt - klasse. Das mit dem Kaminofen haben wir noch nicht abschließend geklärt. Dass der Platz jetzt keine 1 bekommen würde ist klar.
Grüße
Eva -
wenn ich die 2-m-Linie so sehe
zweifele ich aber an der Unputzbarkeit des verschobenen und der Leuchtkraft des originalen Fensterstandortes!
Gruß -
Trotz aller interessanten Vorschläge hier
die ich mitverfolgt habe, fällt mir etwas sehr wesentliches auf, das nicht ins Gespräch kam, liebe Fragestellerin!
Ich zitiere Ihre eigenen Worte:
> >>Das Haus soll über viele Jahre den sich verändernden Bedürfnissen Rechnung tragen. Wir wollten deshalb ein größeres Zimmer im EGAbk., das später das Wohnen auf einer Ebene ermöglichen soll, wenn wir mal alt und klapprig sind (dauert hoffentlich noch ...) <<<
Das bedeutet, die Option offen zu lassen, später das OGAbk. dem Nachwuchs oder sogar fremden Mietern überlassen zu können/wollen ... (?)
Wenn Sie diese Gedanken für wichtig erachten und schon deshalb einen Einzelraum so vorplanen, dann müssen Sie sich viel mehr Gedanken um Ihre Treppengestaltung machen!
Die jetzige Planung bedeutet, dass Sie nicht so ohne weiteres die Wohnungszugänge per neue Wände/Türen so umgestalten können, dass Sie später die 2 Wohnebenen getrennt nutzen können!
Wände und Türen kann man nach ca. 20 Jahren leicht umbauen, aber die Treppenverläufe ändern, ist ein tiefer "OP-Einschnitt" ins Gebäudegefüge, der letztendlich in einem sehr aufwendigen Umbau endet. Wenn das nicht berücksichtigt wird, dann brauchen Sie sich jetzt auch keine Gedanken um Ihr evtl. Schlafzimmer auf der EG-Ebene für "in 20 Jahren" machen!
Mal zum überdenken wäre, statt die U-Form eine L-Form unterzubringen, mit direktem Zugang von der Haustüre aus, dann kann man später "zumachen" zur EG-Wohnebene ... aber das greift jetzt wieder enorm in die gegebene Planung ein.
Trotzdem, jetzt planen Sie, wenn's gebaut ist, ist es zu spät.
LG -
Hallo Frau Chr-694-Eic! Das OG zu vermieten war ...
Hallo Frau Chr-694-Eic!
Das OGAbk. zu vermieten war nie ein Thema. Wenn vermieten (was mir im eigenen Haus doch eher schwerfallen würde) dann die "Kellerwohnung". Dort könnte man relativ unkompliziert eine Haustür einbauen. Wenn man dann am unteren Ende der Kellertreppe noch eine Tür einbaut, sodass der Rest des Hauses von der unteren Wohnung nicht erreichbar ist, die Waschküche und evtl. Kellerräume aber schon, dann scheint mir das für den Fall der Fälle relativ unkompliziert zu sein.
Trotzdem vielen Dank für Ihre Anregung!
Grüße!
Eva -
und?
gibt's neue Pläne?
Gruß -
http://www.fotos.web.de
Diese Woche gibt's noch ein Gespräch mit dem Küchenplaner und dem Badmenschen.
Grüße
Eva -
Web.de räumt Fotoalben um, der Link funktioniert grade ...
Web.de räumt Fotoalben um, der Link funktioniert grade nicht.
Sorry,
Eva
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