2. Versuch schmales, langes ... Diskussion 312
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
2. Versuch schmales, langes ... Diskussion 312
habe jetzt an unserem Grundriss einiges überarbeitet, und möchte auch diesen zur Diskussion stellen - in der Hoffnung auf weitere Anregungen.
nochmal kurz zum Überblick: Breite 8,00 max vorgegeben durch Satzung / Längenverhältnis min 1:1,6 / Heizung: Wärmepumpe voraus. auf Fläche (ausreichend vorhanden) / Nordpfeil wie eingezeichnet stimmt / SZ sollte wenn möglich unten bleiben (lassen uns aber belehren) / hatten Problem Treppe vernünftig unterzubringen / ohne Keller (Wasser) /
Anmerkung: im DGAbk. das soll eine Gaube sein - sieht etwas komisch aus. Laienzeichnung
aber ich denke schon besser als v2 aus 312.?
H. S.
-
Das Schlafzimmer würde ich nach oben verlegen So ...
Das Schlafzimmer würde ich nach oben verlegen. So müssen Sie immer durchs Wohnzimmer um ins Schlafzimmer zu gelangen. Falls dort mal jemand abends länger bleiben möchte und sich laut unterhält oder Fernsehen schaut bekommen sie im Schlafzimmer keine Ruhe.
Welchen Nutzen bringt Ihnen die Gaube?
Irgendwie wirkt alles sehr unausgegoren. -
vorher war es besser,
bitte nehmen Sie sich doch den Vorschlag von Herrn Nielson mal zu Herzen, und spinnen Ihre Gedanken von diesem Entwurf aus weiter.
Ich finde den jetzigen Entwurf ganz, ganz schlecht. (Eingang, Treppe, Schranklösungen, Zimmeraufteilung)
Warum wollen Sie das unbedingt alleine hinbringen? (was hält Sie davon ab, nochmal einen Architekten anzusprechen?) Ich kann es nach wie vor nicht nachvollziehen, warum Sie alles in's EGAbk. reinquetschen wollen. Schade einfach, Sie wollen doch ein schönes und praktisches Haus haben. Komfortabel ist da gar nichts mehr. Denken Sie auch ans Alter, in diesem Bad können Sie sich kaum umdrehen. Die Gaube im OGAbk. wird auch nicht gerade der Bringer sein. -
Rückfrage
durch die Länge des Hauses (8 x min 13) wird mit einer Gaube außen eine Auflockerung erreicht (evtl auch 3. Giebel). aber geplant ist sie weil - durch diesen offenen Raum den wir oben haben wollen kommt viel Licht durch die Gaube (und extra Platz). in Musterhausausstellungen fand ich das sehr gut gelöst - und hat mit verdammt gut gefallen.
tja sz ist halt nach wie vor ein diskussionspunkt auch bei uns. die Option, mal später runter zu ziehen müsste bleiben, also könnte man den Platz nur zum Wohnzimmer integrieren. überlegenswert.
sie schreiben alles (!) sei sehr unausgegoren. was finden sie noch verbesserungswürdig? sie haben ja schon selbst gebaut.
H. S. -
@liedtke
natürlich will ich ein schönes Haus - wer nicht! übrigens waren wir jetzt beim Architekten - mit dieser Idee. Natürlich sieht seine Zeichnung etwas feiner aus (z.B. Ecke bei Elternbad/SZ ist verschwunden). aber im großen und ganzen ist es dasselbe und er findet es gut?! . Bei der Südseite habe ich die Gedanken von Herrn Nielsen aufgegriffen. aber HWR und Gäste-WC soll sein. Man soll immer ans alter denken und doch kann sich niemand mit dem Gedanken das SZ gleich runter zu nehmen (was ja im alter passieren muss) anfreunden. konnte ich ja erst auch nicht.
H. S. -
das wird nix
da fehlt es am grundsätzlichen!
Erschließung, Ordnung, System, Haltung, Gestaltung, Konstruktion, Wirtschaftlichkeit, Bewohnbarkeit ---
Empfehlung: viel lesen, viel ansehen und mit den eigenen Ansprüchen vergleichen. denn da funktioniert nichts! -
EG Verschachtelte Räume Esszimmerbereich mit Treppe wird alles ...
EG: Verschachtelte Räume, Esszimmerbereich mit Treppe wird alles andere als ein gemütlicher Platz sein, um in die Küche zu gelangen muss man sich immer am Esstisch vorbei quetschen. Der Weg ins SZ ist auch unbequem. Bad im EGAbk. alles andere als altersgerecht (ich spreche aus Erfahrung, da ich mal Zivi in der häuslichen Krankenpflege war).
Nicht jeder ist im Alter auf ein Schlafzimmer im EG angewiesen. Dann lieber Platz und Steckdose für einen Treppenlift einplanen.
OGAbk.: Raum 2 ist ein Schlauch mit Abkantungen, Die Gaube in Raum 4 bringt keinen Nutzen, dann schon eher den Raum verkleinern und die Gaube dem Flur dazu geben. Das ergäbe dann eine nette Sitzecke. Das Bad verschwendet ungenutzten Raum. Der Teil wo die Toilette ist könnte anders besser genutzt werden.
Schauen Sie sich doch mal Grundrisse für Doppel- und Reihenhäuser (Doppelhäuser, Reihenhäuser) an. Die haben oft ähnliche Abmessungen. -
Das wird wirklich nichts!
Ich bin mir sicher, dass nicht wenige mitlesende Architekten und teilweise auch andere Bauschaffende schon längst ausgereifte, gute oder sehr gute Entwürfe für Ihr Haus wenigstens in Ansätzen im Kopf haben. Die werden aber den Teufel tun, hier ihre "Perlen vor die Säue zu werfen". So wie Sie eigensinnig vorgehen, werden Sie deren (vielleicht entscheidende) gute Ideen niemals kennenlernen und niemals in den Genuss eines kreativen Teamworks kommen. Weil Sie nämlich allein nicht in der Lage sind, ihren Wohnbedürfnissen einen planerisch adäquaten Ausdruck zu verleihen.
Sie schmoren bisher in Ihrem eigenen Saft und machen den Fehler, jetzt auch sogar nach Fachleuten Ausschau zu halten, die Ihre Detailmeinungen beflissen bestätigen. Mein Gott, man könnte soooviel aus diesen Umrissen machen! So, und jetzt brauch' ich eine Tafel Schokolade, um wieder ruhiger zu werden. -
Herr Strumann, also nee!
Doppel- und Reihenhäuser (Doppelhäuser, Reihenhäuser) haben zwar oft ähnliche Abmessungen, aber deren Wohnungen doch keine ähnlichen Grundrisse! Doch viel eher im Gegenteil! Wäre dies ein Doppelhaus, dann wären es nämlich zwei Einheiten hintereinander, oder habe ich da was falsch verstanden?
Ich habe jedenfalls eine ganze Reihe an Grundrissen dieser oder ähhnlicher Proportionen in der Schublade, weil solche Häuser nämlich in Schweden recht häufig vorkommen. Und darunter gibt es gute und weniger gute, aber der hier diskutierte Grundriss kommt nicht einmal ansatzweise vor. Weil er nämlich Aufgrund seiner vielen Nachteile dem Anliegen unter dem Strich niemals gerecht werden kann. -
Doch Herr Stodenberg die Abmessungen passen auch zu ...
Doch Herr Stodenberg, die Abmessungen passen auch zu Doppelhaushälfte und RH. Nicht alle Doppelhaushälfte und RH sind kleine Hutschachteln. Und der Hinweis auf diese Hausformen wurde von mir gewählt um der TE mal zu zeigen, was man auf kleinem Raum alles unterbringen kann. -
Aber die allermeisten Häuser, nicht nur Doppelhaushälfte und RH, sind deutlich kürzer!
Und müssen den Raum schon deshalb intelligent nutzen. Ihr Hinweis auf kleine Häuser ist deshalb sehr nützlich. Was hier nämlich an Platz verschenkt bzw. verbaut wird, geht auf keine Kuhhaut. -
da haben sich aber ein paar getroffen!
- wo sind die schubladenentwürfe des Stodenberg!
- wo sind die Doppelhaushälfte (DHHAbk.) und Reihenhäuser des Strumann?
schubladenentwürfe sind ein ko Element, nicht nur in Schweden,
und Häuser mit 13,18 Meter breite zu reihen sind ein unverantwortbarer flächenfras.
solchen Unsinn kann man nicht ernsthaft diskutieren, nicht mal am stammtisch! -
flächenfraß
-- war der städtebauliche Unsinn des selbsterklärten Architektenwidersachers und kommunalen bauauschießers -
Tja Herr Blücher nur das Architekten sowas bauen ...
Tja Herr Blücher, nur das Architekten sowas bauen. Irgendwie werden Ihre Antworten immer unqualifizierter. Ich glaube Sie sollten mal eine Auszeit nehmen und Druck abbauen. -
Klageerwiderung
sie behaupten, sie kennen dh und rh mit den in diesem Thread vorgestellten außenmaßen. diese Häuser seien von Architekten gebaut. nennen sie nur ein Beispiel!
Reihenhaus oder Doppelhaus mit außenmaß 8 m tief x 13,185 m breit. wo?
als sachkundiger Bürger, zweifach Architektengeschädigter Hausbesitzer sind sie nun gefragt! wo bitte gibt es diese gebaute unvernunft, wo? -
oje
@stodenberg: ich hoffe es geht ihnen wieder besser. ich kann nicht verstehen wieso sie meinen ich sei eigensinnig - wahrscheinlich weil nach wie vor das sz unten ist. "Wohnbedürfnissen einen planerisch adäquaten Ausdruck zu verleihen" ist nun mal halt nicht leicht bei diesen Abmessungen. " ... schmoren bisher in Ihrem eigenen Saft und machen den Fehler, jetzt auch sogar nach Fachleuten Ausschau zu halten, die Ihre Detailmeinungen beflissen bestätigen ... " sie sehen das wohl etwas verkehrt. Ich freue mich wenn sich Architekten hierzu aüßern - weil sie nun mal Ahnung haben. und wie gesagt, haben wir jetzt einen vor Ort (Angaben: wohnräume alle in die Südseite, Treppe wenn möglich weiter in die Mitte, sz) und es kam in etwa auch dieser Grundriss raus. so furchtbar?
@blücher: ist eine Laienzeichnung, ohne alle Wände nun genau auf maß zu bringen. wichtig ist nur die 8 m breite (vorgegeben) und die Länge muss mindestens 12,80 werden oder Länger.
Herrn Blüchers frage: " - wo sind die schubladenentwürfe des Stodenberg! " ist nicht schlecht)
so nun wieder rangesetzt, schönen Sonntag noch
H. S. -
natürlich geht das!
ich meine "sz unten": das funktioniert problemlos.
auf die Nutzung dieser Option zielte ja meine scribble-Schnellanleitung
im ausgangsthread.
nur, weil in der Variante, die daraus gezeichnet wurde, zentrale Elemente nicht
passten, sollten sie sich nicht entmutigen lassen.
offensichtlich scheint die Aufgabe aber doch schwieriger, als angenommen.
wenn sie beim Architekten waren und der im wesentlichen (wirklich?) sagt,
"er findet es gut" .. na danke! wofür bekommt der sein Geld?
bekommt der Geld?
darf ich noch was fragen? wie viele Stunden stecken schon in diesen versuchen?
und .. glauben sie: "Land in Sicht"? -
nicht entmutigen lassen ist leicht gesagt tja von ...
nicht entmutigen lassen ist leicht gesagt
tja von Std. kann man schon lange nicht mehr sprechen, besuche in Musterhaussiedlungen, Gespräche mit Baufirmen, viele Nächte vorm Internet, Zeitschriften wälzen ... und leider auch schon ziemlich viel Diskussionen wegen dem sz, auch familiär. leider haben wir auch immer nicht so viel Zeit am Stück und dann ja noch mit dem abriss Haufen um die Ohren.
der Architekt arbeitet mit einer Baufirma hier am Ort zusammen, mit der wir gern zusammen arbeiten würden. wie gesagt, natürlich sah bei ihm alles um einiges feiner aus - ohne "die Ecken und kanten". ich war auch, auf Grund der hier gegebenen Anregungen, bei einem freien Architekten - aber habe ich ja schon bei 312 berichtet. hatte unseren v2 mit und ein konstruktives Gespräch war es nicht ...
Land in Sicht? die ersten möven sind zu sehen
H. S. -
Heike!
ich bin beim du - ok?
Anregungen hast du dir genug geholt? in Zeitschriften und auch in sogenannten Musterhaussiedlungen? könnte es sein, dass du bisher nur bei schubladenleuten hausieren warst? Verkäufer, die für alles gleich eine Lösung zaubern?
dann wird es Zeit für dich zum Hangs zu gehen. beim hänschen wurdest du nicht richtig beraten.
der Reihe nach:
0 das wichtigste immer zuerst - Budget! was kannst du dir leisten? dein Entwurf geht zielgerichtet auf die 200 t€ zu. Keller gibt es nicht, oder?
1 du hast ein Grundstück - das kann störrisch sein und dir einige zwänge auferlegen.- Orientierung zur Sonne und zum Licht, weg zum Baugrund, Bebauungsplan und Bebaubarkeit des Grundstücks..
2 welche Räume in welcher Größe in welcher räumlichen Verknüpfung und wie geschichtet (auf welchem Geschoss liegend), damit entstehen
3 viele Varianten zur Verteilung der räume, Orientierung auf dem Grundstück, und hier bereits entscheidend und wichtig der vertikalen Erschließung, sprich Treppe samt verteilern wie Flure, Diele, hallen, allraum etc. der Profi verlangt sich mindestens drei möglichst unterschiedliche Varianten ab.
mit dieser varianz kannst du ernüchternd deine Ergebnisse bewerten und kommst dann einen Schritt weiter..
Konstruktion und Materialisierung, Form und Verspieltheit im Baukörper und den Fassaden lassen wir hier noch weg - geht es doch um die pure Erfüllung der grundbedürfnisse!
wie man einen Entwurf "aufzieht" ergibt sich aus vielen kleinen entwurfsdetails.
alleine die vorliebe für eine TreppenForm erfordert in der folge einige bestimmende Festlegungen. eine geradläufige Treppe verlangt ein anderes flursystem wie eine gewendelte oder podesttreppe. die einläufige längs der hausachse führt zur Reihung der raumfunktionen. die querstehende Treppe differenziert die Grundrisssituation in sehr wirtschaftlicher Form. die Umkehrung der Erschließungsrichtungen von Geschoss zu Geschoss kann zu reizvollen ausblick- und nutzungssituationen führen.
alleine aus dieser kleinen Betrachtung der Treppe solltest du erkennen wie vielschichtig entwerfen sein kann.
in dieser Betrachtungsweise erscheinen deine versuche Misslungen. und zwar deshalb, weil grundsätzliche Bedingungen nicht erfüllt werden wie Treppe, Verteiler/Flure etc, raumzuschnitt.
ablesbar bleibt lediglich der Wille zuz den außenmaßen und der Verteilung der räume. alles weitere bleibt ungelöst.
ich wünsche dir, dass du meinen Beitrag nüchtern lesen kannst.. entwerfen ist wunderbar. es war otl aicher Wert ein schönes Buch zu schreiben: die Welt als Entwurf. und ich bin froh dass es noch Menschen gibt, die den Unterschied zum schubladenentwurf schätzen.
nur wie soll man dir in diesem Forum weiterhelfen? das Forum wird bei den schwachen Beiträgen mancher unqualifizierter dich immerzu verunsichern ... -
Langes schmales Haus
Hallo Heike,
wie bekannt können wir die Probleme "langes schmales Haus" mehr als gut nachvollziehen: 4 m Innenmaß x 21 m Länge. Also wirklich keine 2 Räume 'nebeneinander' sinnvoll machbar. Blücher hat recht: Nicht verunsichern lassen. Gemeinsam mit Architekt GRUNDLEGEND planen, also: wie sieht mein normaler Tagesablauf aus? Was ist mir wichtig? Gäste oder Kinder? Vorzug für private Bereiche oder eher repräsentative Bereiche? Welchen Stellenwert hat mein Staubsauger, meine Bügelmaschine, mein Heimbüro (etwas provokativ, ich weiß, aber meine Erfahrung bei Hausplanung ist, dass man zumindest sich selbst ggü. ehrlich sein muss - es wird einem unglaublich viel klar, was einem vorher gar nicht bewusst war)? Ohne lange ausführliche Diskussionen und Entscheidungsfindungsprozess mit Architekt geht es nicht, also nimm Dir die Zeit dafür.
Ist es überhaupt sinnvoll, im Alter in eurem Haus wohnen zu bleiben? Vielleicht macht es ja dann für Dich/euch viel mehr Sinn, das Haus zu verkaufen und in eine nette altersgerechte Wohnung in der Stadt zu ziehen, mit allem was man braucht drum herum. Solche Überlegungen gäben Dir zumindest für's SZ mehr Flexibilität.
LG, Petra.
PS: Grundrisse von unserem lg. schm. Haus schicke ich Dir gerne zu als Anregung, E-Mail genügt. -
Heike
bitte nehmen Sie sich Herrn Blüchers Worte zu Herzen.
Überlegen Sie, ob der Architekt bei dem Sie jetzt waren so mit Ihnen gesprochen hat? Was hat er Sie gefragt, was wollte er wissen? Wie lange hat er mit Ihnen gesprochen? All diese Dinge sind wichtig. Nur so kann auch was dabei rauskommen.
Falls es ein richtiger Architekt war, und der neue Entwurf in etwa seinen Vorschlägen entspricht, dann kann er nicht viel taugen.
Auch ich bin gerne bereit, Ihnen bei Interesse unseren langen, schmalen Grundriss zu E-Mailen. (Wobei dieser Grundriss halt auf uns und unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist) -
mädels!
ich sammle lange Grundrisse - wegkirchen sind schließlich auch lang und erzählen Geschichten
wenn ihr damit leben könntet würde ich eure gerne mal anschauen
via Mehl..
die schmalsten gibt es in Japan, gell?
() dort kann man sehen warum die oben gemachten aussagen zu dh/rh breite unsinnig sind. flächenoptimiertes bauen beginnt schließlich am Erschließungsaufwand Straße und öffentlicher Raum. da sind 4 m grundstücksbreite schon sehr kompakt -
Pläne, die nach fünf Minuten Eigenreflexion
schon Zweifel aufkommen lassen müssten.
Was bei den Plänen immer fehlt ist eine Erklärung was man warum so geplant hat, wie viele Personen tatsächlich diesen Haushalt bewohnen, wie alt die Kinder sind, für die Kinderzimmer eingeplant wurden. Im Vorgängertread steht was von einem Kind – wie alt?
Prinzipiell ist es schon Vorteilhalt, alle notwendigen Räume auf einen Stock zu quetschen, aber dann so, dass die Erschließung passt. Die Erschließung des SZ wäre möglich, wenn die Tür zum SZ im WZ gegenüber der des Bades wäre, dann der Schrank als Schallschutz zur WZ-Wand. Ich würde mir nur überlegen, das Elternbad und den HWR zu Vereinen. Was bringt das eigene Bad denn, das nur übers Schlafzimmer erreichbar ist – nichts! Ein Bad mit zwei Zugangstüren wäre da viel sinnvoller, denn wie ist es denn, wenn zufällig jemand im WZ sitzt, und einer im Schlafzimmer die Flucht antreten mussDas geht dann nur durchs WZ. Besser wäre es, dem Elternbad wie gesagt den HWR zuzuschlagen, der Gästetoilette noch 1 m² zuzuschlagen und dann die beiden WC zueinander bringen, dass im Elternbad die Wanne möglich ist, im DGAbk. dann nur eine Dusche statt Wanne und Dusche platzieren.
Der OGAbk.-Plan ist sehr zweifelhaft. Zum einen fehlt die Badezimmertür, zum anderen ist die Erschließung von Raum 2 und 4 durch das Geländer eingeschränkt. Was das soll ist unklar – soll das eine eigene Wohnung fürs Kind werden? -
Blücher sammelt Grundrisse, so so!
Wo denn, doch nicht in der Schublade, *grins? -
den Frauen erstmal vielen Dank für das Angebot ...
den Frauen erstmal vielen Dank für das Angebot, komme gern darauf zurück und auch Herrn blücher für seine umfangreiche Erläuterung.
hier kommen nun fragen aus 312 auf. also: z.Z. mein man + ich und ein 16-jähriger. unser nachwuchs in nächster Zeit noch nicht in Sicht / Grundstück groß / kein Bebauungsplan (da 3-Seiten-Hof) soll neues Einfamilienhaus aber auf die Stelle von dem was wir jetzt abreißen / davor freie Hoffläche also bekommt man die ganze kraft der Sonne auf der Südseite ab / deshalb dort in 1. Linie wohnräume / anfahrt zw 2 feldern (noch nicht befestigt) aber hatte noch kein containerlief. Schwierigkeiten /
bei den Architekten hatte ich immer das Gefühl: "schön das sie da schon mal was vorbereitet haben" außer der letzte jetzt - aber fragen Stelle er nicht.
@herr Langbein: als ich heute so auf meinem Grundstück werkelte, habe ich auch gedacht. wenn mein man zu überzeugen ist das sz "erstmal" nach oben zu nehmen, könnte man ja ein dusch-Bad im hwr integrieren welches "später" als elternBad genutzt werden kann. gut das DGAbk. hmm. das die Tür im Bad fehlt ist mir auch schon aufgefallen. eine Aufteilung in 3 teile (4,4, 4) wäre wohl sinnvoller.
tja bei 8 m bleibt nach Abzug der Wände nicht viel Platz, ist schon richtig.
vielen Dank für ihre Beiträge - ich werde es weiter versuchen. -
Es ist ganz sicher möglich, ein 8 m breites
, schönes, funktionales und zu Ihrem Grundstück passendes Haus zu planen. Es braucht den richtigen Planer. Ihre Planung hakt an folgendem Zusammenwirken, nämlich von- einer Grundstückssituation, die Ihnen genaue Vorgaben gibt, auf die kein Standardgrundriss passt.
- Ihren Wohnvorstellungen gekoppelt mit schon zu spezifischen Bildern, wie das Ganze auszusehen habe (Stichwort Gaube; die Dachgeometrie ergibt sich später, sollte sicher nicht am Anfang schon feststehen).
- Ihrem Herangehen an die Planer bzw. Ihrem Nicht-Herangehen an einen freischaffenden Architekten, dessen schon gebaute Häuser Ihnen gefallen und für den Ihre Planung eine Herausforderung wäre. Wenn Sie sich an mit Bauunternehmern verbandelte Architekten wenden, dann machen die sich nicht unvoreingenommen an Ihr Projekt, sondern haben schon fertige Schemata im Kopf von dem, was der Bauunternehmer sonst so immer baut.
Wenn man so spezifische Vorgaben, Wünsche und Bilder hat, um etwas Schönes ringt, sogar solch ein Forum konsultiert, dann aber nur selber rummurkst (sorry) oder Standardplaner ranläßt, dann wird es nichts. Etwas muss weichen.. die Vorgaben, Wünsche oder die Planer ...
Wir selber haben z.Z. so etwa die komplementäre Situation zu Ihnen, nämlich ein Restgrundstück am Stadtrand, das so schmal ist, dass max. (mit Sondergenehmigung) 7,5 m breit gebaut werden darf. Groß ist es auch nicht. An dieses Grundstück haben sich die Bauträger und anderen Bauunternehmer mit Schubladengrundrissen nicht rangetraut (ich habe von verschiedensten derartigen Seiten gehört "Ach, das Grundstück. Das hatten wir auch mal im Visier. Aber da kann man nichts drauf bauen. "), daher war es noch unbebaut und zu haben. Und nun hat unser Architekt darauf ein wunderschönes Haus geplant, in dem nicht nur 188 m² Platz haben, sondern noch Stauraum obendrauf (obwohl 1,5-geschossig), ganz nach unseren Lebenswünschen ...
Falls Sie sich zu einem solchen Planer durchringen könnten, könnte Ihnen was wirklich Schönes blühen. Zur Einstimmung empfehle ich (tat das auch schon anderswo im Forum) z.B. das Buch "Einfamilienhäuser auf schwierigen Grundstücken", Callwey-Verlag. -
vielleicht hatten sie auch verdammtes Glück mit ihrem ...
vielleicht hatten sie auch verdammtes Glück mit ihrem Planer (der sich wirklich Gedanken macht) von meinen Erfahrungen, auch mit freien habe ich ja berichtet. man muss halt den richtigen finden - und das werden wir schon auch noch. morgen haben wir einige Besichtigungstermine in der Gegend (mit den selben auflagen).
sie hatten mir schon ein anderes Buch empfohlen - das war hier leider nicht zu kriegen - aber bestellt. vielen Dank -
Hallo Fr. Ind-295-Sim
Warum wiederholen Sie gebetsmühlenartig die Verallgemeinerung Ihrer persönlicchen Erfahrungen? Als wenn ich nicht schon (nicht nur in diesem Thread) das Gegenteil von dem berichtet hätte, das Sie behaupten: nämlich dass Bauunternehmer usw. mit Schubladenentwürfen arbeiten und schwierige Grundstücke ablehnten. Ein Schmarr'n ist das! Zwar gibt es solche Firmen, aber es gibt auch viele andere. Am Grundstück meiner Familie (ein kleines dreieckiges Restgrundstück) hatten sich bereits zwei Architekten mit drei untauglichen Entwürfen die Zähne ausgebissen. Zugegeben, es waren Architekten des Bauträger, der die kleine Siedlung geplant hatte. Das äußerst schwierige Haus habe ich dann entworfen (als mein erstes!) und von einer schwedischen Firma bauen lassen, nachdem wir von 95 angeschriebenen Herstellern lediglich 3 (!) Angebote bekommen hatten. Das Haus wollte nämlich keiner,. Und auch meine Firma hat noch keine zwei identischen Häuser gebaut. Den vorliegenden Fall finde ich zwar interessant, aber das nützt mir nichts, denn unsere Bauweise ist hier nicht gefragt. Und ich sage auch nicht zu allem Ja und Amen, sondern widerspreche den Bauherren auch schon mal. Das ist sowieso schlecht für's Geschäft. Aber dann will ich nicht immer diesen Schwachsinn hier lesen, den bestimmte Leute hier heftig werben
-
es ist eine Frage der Entwurfshaltung
ich sammle auch schubladenentwürfe.
kann ich das erstlingswerk des geschätzten Stodenberg haben - zum sehen ...
ansonsten gibt es beim Bauträger Architekten wie im Bierzelt Musiker, kapiert? -
Bierzeltmusiker ist gut! Stimmt aber.
Den Eindruck hatten wir damals durchaus. Die kannten nur Standardrechtecke. Halt, nein, einer kam sogar auf ein Winkelhaus. Grenzabstand von der Ecke des Winkels: 60 cm. Da fließt aber ein Bach,.
Kann ich eine Faxnummer an meine E-Mail-Adresse haben? Ich bin nämlich noch nicht darauf eingerichtet, die Bilder ins Internet zu stellen - oder vielleicht zu bequem (keine Zeit und so). Außerdem werden die vom Scannen nur unschärfer, und wir hatten vom Architekt (dem damaligen Abzeichner) ganz schlechte Kopien gekriegt. -
Gebetsmühlenartig,
lieber Herr Stodenberg, sind wir dann ja wohl mindestens beide ... mit unseren persönlichen Erfahrungen (?).
Weshalb Sie Ihre Erfahrungen mit Ihrem schwierigen Grundstück und den es nicht beplanen könnenden Architekten immer dann aus dem Hut zaubern, wenn es um freischaffende und deren Künste geht, obgleich Sie doch selber berichten, es habe sich bei Ihren A. s um Bauträger-verbandelte gehandelt, habe ich auch noch nicht verstanden.
Wie man aus den von mir zitierten, umfangreichen Büchern sehen kann, ebenso wie aus den Beiträgen von z.B. Gertud Liedke oder Petra Leue-Bahns, sind unsere Erfahrungen mit einem guten Freischaffenden und einer schwierigen Vorgabe offenbar keine Einzelfälle ... wohingegen Ihre Leistung, dann Ihr Grundstück alleine zu beplanen, offenbar eine ist. Zu dieser Herzlichen Glückwunsch, ansonsten aber frage ich mich, worauf Sie (gebetsmühlenartig) hinauswollen. -
Worauf ich hinaus will:
Das Verallgemeinern von Einzelerfahrungen soll bekämpft werden. Es gibt Leute, die trauen keinem Architekten mehr über den Weg, andere fallen auf die Knie, sobald sie einen sehen. Und die Einteilung der Architekten in freischaffende und Bauträger-abhängige stimmt ja auch nicht ohne weiteres. Das hängt m.E. vor allem damit zusammen, dass ein Bauträger fast immer örtlich konzentriert arbeitet, und daraus entsteht für den oder die beauftragten Architekten, auch wenn es nicht nicht um Angestellte handelt, eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit. Bei Fertighausunternehmen sieht es aber nach meiner Erfahrung anders aus. Die Häuser werden meist überregional angeboten, und die Firmen arbeiten nach meiner Erfahrung meist mit freien Architekten in der Nähe des Bauortes zusammen. In selteneren Fällen kommt es auch vor, dass der Bauherr seinen eigenen Architekten mitbringt, und der Haushersteller eben dessen Entwurf baut. Diesen allerdings seltenen Fall haben wir jetzt gleich zweimal. Da bauen nicht alle Firmen alles, aber einige sehr wohl. Ich kenne sowohl deutsche als auch schwedische Hersteller, die diese Flexibilität haben.
Die Entscheidung, wie individuell gebaut wird, fällt für den Anbieter im Vorfeld als Grundsatzentscheidung und im konkreten Einzelfall ist es ganz stark eine Frage der Kommunikation zwischen Verkäufer (der auch beraten (können) sollte) und Bauinteressent. Was versucht der Verkäufer durchzusetzen, und worauf lässt sich der Kunde ein? Manchmal ist es durchaus sinnvoll, einen Bauinteressenten in seinem oft naiv verstandenen Wunsch nach individuellen Details (unmotivierte Ecken, Schrägen, Anbauten u.a.) zu bremsen, mit denen er sich vom Nachbarn abheben möchte. Das sind oft isolierte Elemente, die sich nicht aus dem Gesamtentwurf ergeben. Gauben, Erker u.a. sollten eben nicht ausschließlich isoliert als Schmuckelemente geplant werden, sondern sie sollten sich aus dem Gesamtkonzept ergeben, ganzheitlich.
Die Debatte, wie individuell oder wieweit standardmäßig gebaut wwerden sollte, will ich jetzt nicht führen. 95 % aller Bauherren wollen nicht sehr individuell. Oft bin ich es in meinen Beratungen, der das individuelle Element hineinzubringen versucht. Da ist es für einen nur an Zahlen interessierten Verkäufer natürlich schon verlockend, sich eher nicht zu viel Mühe zu machen oder gar noch einen Architekten um einen Vorschlag zu bitten. Der würde sowieso entweder aus der Schublade kommen bzw. nur wenig veränddert werden, mangels Bezahlung natürlich.
Ich will auch meinerseits keineswegs das Prinzip "Fertighausvertrieb" in seinen typischen Erscheinungsformen als vorbilddlich loben. Das ist es nämlich nicht. Und insoweit gibt es natürlich Ähnlichkeiten mit der überwiegenden Praaxis der Bauträger. Ich möchte aber auch betonen, dass es gerade unter den kleineren Fertighausanbietern sehr wohl solche gibt, die sowohl das Durchschnittshaus zu einem sensitiven Erlebnis werden lassen als auch in der Lage sind, im Zweifel durch Zusammenarbeit mit geeigneten Architekten das eher Ungewöhnliche zu erschaffen. -
ja ...
ja worauf will er denn jetzt hinaus?) )
-
Nein ...
Bestimmt missgönnt er M. Sollacher nicht den geschäftlichen Erfolg. Ob dies auch umgekehrt gilt, wagt er jedoch zu bezweifeln,) )
-
summary
wo ist die Message, stode?
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