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Mit Mut hier reingestellt
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Mit Mut hier reingestellt

Hallo Leute,
habe länger überlegt, ob ich die Weiterentwicklung Kaehler reinstelle, aber ich will doch zeigen, dass wir durchaus für die Anregungen empfänglich waren.
Vor allem die Kritik der Fassade hat uns inspiriert, unseren 2. Architekten (Bauleiter) mal zu Ideen anzuregen. Hier nun seine neue Gestaltung, moderner, Putzfassade mit senkrechter Lärchenholzschalung, da wo eingezeichnet.
Ich finde das Ganze so etwas harmonischer, nicht so unruhig, und auch von der Innenbelichtung gut. Dank auch an den Tipp, dass wir nun vom Essplatz aus ins Grüne gucken können.
Eine Anmerkung noch vorab: vom Bauernhausstil haben wir uns nun (da kein Klinker) bewusst verabschiedet, bislang kein Trennungsschmerz da:-) Bitte das auch akzeptieren, auch wenn manch einer das für wankelmütig halten mag, ich bin so zufrieden!
Ich habe derweil auch neuere Designideen für die Innengestaltung gewonnen, siehe Elemente farblich zu verwirklichen und so. Mal gucken, was mir dazu alles einfällt.
Die Grundrisskritiken haben wir weniger nachvollziehen können, deshalb ist das im Grunde so geblieben (bis auf kleine Änderungen durch Fassade, die aber noch nicht fertig gezeichnet sind).
So, nun werde ich mal mutig Luft holen und auf den Abschicken-Button klicken.
Besten Gruß,
  • Name:
  • Judith Kaehler
  1. Hallo Judith

    Foto von Andrea Leidenbach

    ich wünsche euch viel Spaß und Freude an eurem Haus, wenn es euch gefällt und ihr euren Stil gefunden habt, ist doch alles prima.
    Schön wenn ihr von der weiteren Entwicklung berichtet.
    • Name:
  2. darf man hierzu auch ehrlich Antworten?

    die Fassaden haben mich umgehaun! ich bin baff!
  3. meine Meinung

    • eine gestalterische Verschlechterung. euer Bauvorhaben hat irgendwie eine komische Richtung eingeschlagen, Judith.

    fing gut an und hört so auf? sei mir nicht böse, aber die Ansichten sind meiner Ansicht nach schlecht.
    in der westansicht sehe ich in einem Element 3! verschiedene Fensterformate ... und dann auch noch mit Lärchenholz unterbrochen ... :-/
    mit gleichen formaten und mit durchlaufender Teilung (z.B. durch Glas- oder Metallpaneele könnte man die so stehen lassen, aber so ist's nicht so doll!
    Ansicht osten: 4 Formate und dazu noch unterschiedlichste Flächen (die eigentlich keine mehr sind) Lärchenholz.
    was soll das Lärchenholz am Hauptgebäude?
    zu dem Anbau habe ich immer noch die Meinung, das man einen Dispens durchbekommen muss! untergeordnetes Bauteil, der Bauamtsleiter muss mit der Dummkeule geschlagen sein, wenn er kein Flach- oder Pultdach (Flachdach, Pultdach) zulässt! das würde ich zur not einklagen ...
    Ansicht Süd und Nord: no coment, 2. Semester, tut mir leid, sieht wie eine Notlösung aus.
    na, was soll ich sagen, sowas müsste man mal komplett durcharbeiten ... sowas geht hier im Forum eben nicht und wenn man hier Kommentare zu entwürfen abgibt, und diese Kommentare dann sukzessiv eingearbeitet werden, kann es auch nicht gutgehen. bin ja schon einmal damit auf den bauch gefallen, Judith. (denke gerade an die Spiegelung der Küche, die in der Situation, die damals vorhanden war, eine Verbesserung war, am Ende jedoch auch nicht überzeugen konnte.) eine Planung muss eben immer durchgängig sein, sonst wird sie schlecht. überhaupt ist die Frage, ob eine Diskussion von Grundrissen hier Sinn macht. Ich bin echt erschrocken, als ich vorhin deine Seite aufmachte, Judith. Ich weiß jetzt auch keinen Rat mehr und will da auch nichts weiter zerpflücken.
    ratlose Grüße

    • Name:
    • Herr Rossi
  4. Hallo JUDITH,

    folgendes als Gedanke zu den Skizzen. an der Ost- / Westseite (Ostseite, Westseite) habt ihr die Lärchenholzverkleidung praktisch vom Boden bis unters Dach. eventuell könnte es besser aussehen bei der Ostseite die Lärchenholzverkleidung seitlich links vom linken Fenster wegzulassen. auf der Südseite die Verkleidung rechts neben dem rechten Fenster weglassen, aber entweder über den drei rechten Fenstern bis unters Dach weiterführen oder sogar eher oberhalb aller Fenster bis unters Dach führen. an der Nordseite unterhalb des unteren doppelfensters bis zum Boden. oberhalb des oberen Fensters bis zum Dach fortführen. was meinst du dazu? MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  5. @ blücher + rossi, Schönheit liegt immer (auch und gerade) im Auge

    des Betrachters! Gottseidank teilen nicht alle Menschen euren Sinn für Schönheit und Baukultur! ;-)) MfG Holzauge *echterleichtertdarüberseiend*
    • Name:
    • Herr Holzauge
  6. ups

    Foto von Joachim Kaehler

    ich sehe schon, die Planungen werden kein Ende nehmen.
    also ich habe eine schlechte Vorstellungskraft, was Architektur angeht, deshalb halte ich mich auch großteils aus der Diskussion raus.
    mittlerweile weiß ich auch überhaupt nicht mehr, was mir gefällt und was nicht. ein Entwurf wird durch den nächsten ersetzt, und wieder was neues und wieder was neues.
    ich kaufe mir glaube ich mal eine große Kiste legosteine und baue das Haus nach, damit ich mir ungefähr vorstellen kann wie das Ergebnis aussieht.
    aber natürlich möchte ich hier ehrliche Meinungen und keine schönrederei. noch ist der grundstein nicht gelegt.
  7. Hm

    Also ich muss ehrlich zugeben, ich werde auch nicht schlauer. Persönlich nach meinem Geschmack finde ich die Fassaden gut.
    Soweit ich es kapiert habe, sollten da auch nur 2 verschiedene Fensterformate drin sein. Die Bodentiefen, und die Quadratischen. Alle in so einem bestimmten Maß 66/67 cm oder sowas, habe das im Moment nicht im Kopf. Im OGAbk. sind die Bodentiefen natürlich Aufgrund Traufhöhe etwas weniger hoch als im EGAbk.. Und Ausnahme ist das WC-Fenster im EG (vielleicht noch Änderung möglich).
    Was mir natürlich auch besser gefiele, wenn die Bodentiefen OG-Fenster nicht durch Holz zweigeteilt, sondern unauffälliger der untere Teil festverglast würde.
    Inwieweit sich nun alles verschlechtert ist mir auch ein Rätsel.
    Gibt es eigentlich überhaupt einen Entwurf, den ein Architekt gut findet, außer dem eigenen?
    Als Laie bin ich da echt überfordert.
    Vom Wohnkomfort überzeugt mich diese Lösung jedenfalls mehr. Warum soll im Hauptgebäude kein Lärchenholz sein? Was stört daran? Ich habe schon öfters Häuser gesehen, da gefällt mir das recht gut, wenn das Ganze nicht ein aus gleichem Material einheitlicher Bau ist.
    @ Holzauge: diese vordere Ecke mit Lärchenholz soll eigentlich optisch die Fensterreihen verbinden, quasi sinnbildlich wie eine Sonnenbrille. Aber mal überlegen und mit Architekt besprechen.
    Nun denn. Mal schauen, wie's weiter geht.
    Gruß,
    Judith
    • Name:
    • Judith Kaehler
  8. Bin echt fertig.

    Jetzt habe ich auch noch eine unfreundliche E-Mail von einem der Architekten hier gekriegt. Also im Moment bin ich den Tränen nahe.
    Da beschäftige ich mich seit Monaten bzw. schon fast ein Jahr mit dem Thema. Versuche zu lernen, was ich als Laie von Architektur lernen kann. Gehe auf Dutzend Anregungen ein und bemühe mich, Änderungen einzubauen. Beauftrage extra einen guten Architekten.
    Und dann macht Ihr mich hier fertig.
    Ich kann auch nicht mehr, als mich bemühen, die Kritiken mit meinem Architekt/en zu diskutieren. Ich kann auch nicht mehr als versuchen, die Argumente zu kapieren, was mir aber oft mangels gar nicht gelingt. Zum 100. ten Mal: ich kapiere z.B. nicht, warum die Küche in den Süden muss! Und mein Architekt auch nicht.
    Meine Güte, ich sehe halt als Laie da nicht so eine Verschlechterung, warum gleich so unfair?
    Kriegt hier im Grundriss-Forum denn überhaupt kein Mensch eine Chance? Ich bin halt Laie. Und mehr als nach meinen Kräften versuchen, eine gute Lösung zu finden, kann ich auch nicht.
    Und jetzt mich hier angreifen, ich wolle nur Bestätigung des jetzigen Entwurfs ist völlig unfair. Habe extra den Bauantrag herausgezögert, alles nochmals besprochen, jetzt die Fassade entwerfen lassen. Und wieder nicht richtig.
    Ach Mensch.
    Gruß,
    Judith
    • Name:
    • Judith Kaehler
  9. Taschentuch reich

    Foto von Andrea Leidenbach

    und weiter geht es.
    Ich weiß ja nicht wer dir geschrieben hat oder was, aber nimm das nicht so persönlich.
    Ich glaube aber auch, dass zumindest du dich im Inneren schon so für dein Haus entschieden hast und in Wirklichkeit gar nicht mehr viel Kritik hören möchtest, daher habe ich auch nichts gesagt.
    Wenn es dir so gefällt, dann bau es und steh dazu.
    Ich würde die Fenster auch sehr viel symmetrischer ohne Größenunterschiede anordnen.
    Wenn 2 Größen dann auf einer Seite voneinander getrennt z.B. oben kleiner unter größer, die gleiche Breite, nur andere Länge.
    Da es auch modern werden soll, mach dem Haus vielleicht auch ein paar größere Augen und lass es nicht so verschlafen aussehen.
    Das Haupthaus würde ich persönlich nur Verputzen und den Anbau komplett aus Holz.
    Oder eine ganze Seite vom Haupthaus in Holz.
    Dies sind aber doch nur persönliche Ansichten, auf mich wirkt die Fassade so auch zu unruhig und nicht in sich geschlossen, eher wie ein Flickenwerk, aber das soll nicht heißen, dass du es nicht schön finden kannst.
    Stell dir mal die ehrliche Frage, ob du im Moment nicht mal etwas Pause brauchst vom Herumprobieren, wenn der Bauantrag sowieso verschoben ist und die Pläne mal für eine Woche in die Schublade können, ihr habt ja sogar noch im Urlaub weitergeplant und danach ihn danach ausgerichtet.
    Mit etwas Distanz sieht die Sache dann vielleicht schon wieder ganz anders aus.
  10. Ankleide ohne Fenster?

    Foto von Andrea Leidenbach

    Damit die Farben der Wäsche nicht ausbleichen? ;-))
    Das ist doch nicht dein Ernst?
    Hier wolltest du doch auch Waschen und Bügeln, wie sieht denn jetzt das Belüftungskonzept aus?
    Trägst du deine Sachen nicht bei Tageslicht spazieren? Mach halt ein Rollo vors Fenster, wenn es dich stört, aber überleg es dir noch mal.
    Allein die Feuchtigkeit die in dem Raum entsteht muss ja abgeführt werden und die entsteht auch (Dampfbügeleisen, mal eben anfeuchten, Waschmaschine offen stehen lassen, feuchte Kleidung raus und rein) ohne die Wäsche hier zu trocknen.
    Wo trocknest du sie überhaupt?
    • Name:
  11. @ Andrea

    Hallo Andrea,
    lieben Dank für Dein Taschentuch!
    Du hast schon Recht, wir werden das alles mit Ruhe überdenken. So richtig ruhig ist die Fassade auch noch nicht. Was mir halt gefällt sind die Bodentiefen Fenster im OGAbk..
    Mein Architekt No. 1 wird die Anregung von No. 2 ja aufnehmen und in seinem Konzept überarbeiten. Er ist übrigens für gesamte Holzverschalung, wobei ich, wie Du sagst, einen Unterschied zwischen Hauptbau und Anbau für gut erachten würde.
    Zur Ankleide: nein, Hilfe, da will ich nicht bügeln und waschen und trocknen, das war nie so gedacht. Der Raum soll echt nur für Kleidung sein, die in offenen Regalsystemen zugänglich ist. Mit dem Ausbleichen ist das echt ein Problem, die wird nämlich nur da heller, wo Licht dran kommt und zwar z.B. auf den Schultern der Jackets, ist ja nicht so schön, nicht wahr. Die Waschmaschine soll im Bad stehen, getrocknet wird dort auch oder im Schlafzimmer oder draußen, mal gucken.
    Naja, und Bügeln will ich vorm Fernseher im Wohnzimmer aus zwei Gründen: zum ersten ist es dann nicht so sterbenslangweilig und zweitens muss Göttergatte ja auch sehen, was er mit seinen alten Hemden für Arbeit verursacht:-)
    Lieben Gruß,
    Judith
    • Name:
    • Judith Kaehler
  12. Unsicherheiten

    Also ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht?
    Je mehr das eigene Haus vom typischen Standardhaus abweicht, je konkreter die Pläne werden und je näher der Hausbau rückt, desto unsicherer werde ich bei diesen Abweichungen.
    Bei mir zeigt sich diese Unsicherheit in der Wahl des Außenwandbaustoffes. Bei uns werden die allermeisten Häuser mit 36,5er Ziegel gebaut, ich will mit schlankem KS + dickem WDVSAbk. bauen  -  aus Energiespargründen. Man muss hier wirklich viele Neubaugebiete absuchen, bis man mal ein KS-Einfamilienhaus findet. Bekannte und Verwandte fragen und sind skeptisch wie man nur so unsolide mit 17,5er KS bauen kann und man muss andauernd erklären. Die allermeisten Baufirmen wollen auch nur ihre gewohnten Produkte verbauen und versuchen einen auf Ziegel zu überreden. Wenn das nicht mit objektiven Argumenten gelingt, dann machen sie es halt über den Preis. Das Forum hier hilft auch nicht weiter, denn 3 verschiedene Personen hier haben 4 verschiedene Meinungen, das verunsichert nur weiter :-( Und eigentlich sucht man ja nur eine Bestätigung für die eigene Meinung um seine Unsicherheit abzubauen. Aber die bekommt man nicht! Nirgendwo, denn man weicht vom Standard ab.
    • Name:
    • Herr Baumann
  13. Hausplanung

    Foto von Herr Baumann

    Hallo,
    es ist halt müßig Pläne zu veröffentlichen. Ich glaube sogar, dass wir jetzt entscheidende architektonische Fehler machen, nach Ansicht von Architekten. aber einen hundertwasser wird man wohl auch erst für verrückt gehalten haben, dann für extravagant, dann teilweise für genial und teilweise für einen spinner.
    ich persönlich glaube, wir können hier noch 10 Pläne einstellen und das einzige was bei rauskommt, ist das Judith sich aufregt. mich lässt das mehr oder minder kalt. Wir haben jetzt mit 3 Architekten persönlich gesprochen, mit einigen hier im Netz.
    wenn ich jetzt sagen sollte, es gibt da klare regeln, die jeder Architekt beachtet, so wäre das gelogen. jeder kocht sein süppchen und somit ist es kein wunder, dass es bei uns zurzeit vielleicht eine gemischte Suppe ist, die eigentlich keinem mehr gefällt, weil von jedem so ein bisschen drin ist, aber sich keiner mehr mit richtig identifizieren kann.
    ich kenne das ja aus der Vermögensberatung, wenn der Kunde sich von 5 Leuten beraten lässt und sich nicht für einen am Ende entscheidet, dann hat er ein Wischiwaschi was alle fünf nicht wollten.
    also aus den ganzen Diskussionen bin ich mal ganz frech und sage, fragst du viele Architekten, dann mach es lieber selbst. sparst Geld und das Ergebnis wird genauso gut als wenn viele dran rummuckeln.
    in diesen bisher vier Monaten, die hier schon an diesem Haus rumgekaspert wird, da hätte ich das auch hinbekommen obwohl ich keine Ahnung habe. da sehe ich realistisch einfach so, irgendwo hätte ich innerhalb dieser Zeit vorlagen gefunden, die mir gefallen hätten und die ich hätte umsetzen können.
    liebe Architekten, bitte nicht verkehrt verstehen, aber mir persönlich hat das Forum den Hausbau eher schwieriger als leichter gemacht.
    ich halte mich jetzt aber aus dieser Diskussion raus, ich warte jetzt auf den Tag wo Judith sagt, klamotten zusammenpacken, Haus ist fertig, möbelwagen steht vor der Tür.
  14. ICH BIN SEHR enttäuscht

    Hallo Leute,
    Den ganzen Tag habe ich über die Reaktionen hier im Grundriss-Forum nachgedacht, insbesondere die der Architekten. Und ich bin traurig und enttäuscht.
    Ich frage mich, ob es überhaupt möglich und sinnvoll ist, in diesem Unterforum Grundrisse zu diskutieren, bzw. ob die Diskussionen jemanden was bringen. Wie viele Anfragen habe ich hier schon erlebt, die mit einem genervten Fragesteller endeten. Oft mag es ja auch gerechtfertigt sein, wenn "Experte" merkt, das da Anfänger am Grundriss ohne große Kenntnisse wild rumbastelt.
    Ich kann dann auch gut den Tipp nachvollziehen, lieber die Raumprogramme und Anforderungen zu überdenken und zum Architekten zu gehen. Ich habe das ja selbst hier gelernt und auch getan. Und ich habe auch gemerkt, bzw. die Erfahrung gemacht, dass dann etwas wesentlich Besseres heraus kommt als in Eigenarbeit.
    Und ich denke, viele haben mitgekriegt, wie viel Idealismus ich in die Sache gesteckt habe, wie oft ich auch die Architekten in Schutz nahm.

    Und heute, heute merke ich jedoch die Grenzen und Probleme des Forums.
    Dass gerade mir jetzt von den Architekten unterstellt wird, ich würde nun nur noch Bestätigung suchen, bzw. wolle keine ehrlichen Antworten mehr, kränkt mich ohnegleichen. Ich habe so viel Energie in die Sache gesteckt, mich sogar per Email ausgetauscht. Aber nun soll ich die "Schuldige" und Uneinsichtige sein? Nur weil ich z.B. persönliche Nutzungswünsche habe, wie eine Küche, die NICHT Südlage hat oder ein Schlafzimmer, dass ungestört ist und NICHT mit Bad/Ankleide verbunden sein braucht. Oder weil es hier leider Begrenzungen meiner Planungswilligkeit durch das Bauamt gibt, wo es zufälligerweise (wir haben es ja echt versucht) NICHT möglich ist, Ausnahmen zu bekommen. Nun bekomme ich Schelte und das Gefühl vermittelt, ich würde eine architektonische Sünde begehen, wäre Ignorant.
    Das tut weh.
    Das ist kein Umgang mit einem Bauherrn, der ja per se mit Herz und Seele so einen Hausbau plant.
    Und als besonders schlimm empfinde ich die Verletzung, weil ich den Architekten hier echt vertraute und nicht mit diesem Verhalten gerechnet hätte.

    Vielleicht täten einige Semesterwochenstunden Psychologie dem Architekturstudium ganz gut. Heute sagte mir mein Großvater  -  ein alter Hase im Fach, Bauingenieur jedoch  -  dass er lebenslang die Erfahrung gemacht hätte, dass gerade auch bei Wettbewerben es immer Unstimmigkeiten und Streite bei den Architekten bzgl. Entwurf, Lösungen, Geschmäcker gegeben hätte. Er meinte, dass das Ganze halt doch sehr nahe bei Kunst lege. Es gäbe Grundsätze, Proportionen OK, mit Sicherheit Dinge, die falsch sind. Aber vieles wäre auch Geschmack.
    Und ich denke, es ist wohl normal, dass jeder Architekt bestimmte Dinge anders angeht, ist ja auch legitim. Aber ich kann ja nicht einfach ein Konzept durch das nächste austauschen und dann würfeln, welches ich nehmen soll. Mein Architekt hat ja das Haus gut konzeptionell durchdacht.
    Was ja nicht bedeutet, ich wäre immun gegen Anregungen. Das ist ja das Gemeine, da lasse ich extra eine neue Fassade entwerfen, weil ich mir die Tipps hier zu Herzen genommen habe, Stelle sie rein und werde nur niedergemacht. Mit Argumenten, die mir nicht richtig erklärt werden. Auch Antworten bekomme ich jetzt keine mehr, auch nicht mehr auf meine Emails. Seid Ihr nun beleidigt, Herren und Frauen Architekten?
    Ich versuche X mal nachzufragen, warum z.B. die Küche im Süden sein soll, aber außer der Erklärung, dass sie ein aktiver Bereich sei, nichts. Keine Argumente, warum sie im Norden schlecht untergebracht ist. Einfach nur pauschal, dass diese Lösung bescheiden wäre. Tja. Und mein Architekt, der das anders sieht. Wer hat da Recht?

    Ich glaube nicht, dass es hier in diesem Teilforum um Rechthaben gehen sollte.
    Ich denke, wichtig ist es hier wirklich, die Psyche des Bauherrn zu berücksichtigen. Ihm schrittweise Tipps geben, aber auch loben. Anregungen und Begründungen geben. Und tolerant sein, denn es gibt immer mehrere Lösungen. Und man muss immer Kompromisse machen, leider, sei es der Bebauungsplan, der Geldbeutel oder einfach bestimmte Nutzungsanforderungen.

    Ich hoffe, dass zukünftige Bauherrn sich nicht abschrecken lassen. Ich zumindest werde mich mehr auf technische Fragen des Forums beschränken, wo es auch wirklich gute Stärken hat.
    Gruß,
    Judith

    • Name:
    • Judith Kaehler
  15. Hallo

    Foto von Herr Baumann

    Du erwartest hier "Arbeit" die in einem Forum einfach nicht geleistet werden kann.
    Hier können keine Pläne erstellt werden und ausgearbeitet.
    Es ist sicher sinnvoll sich Anregungen zu holen und für sich selber Grundsätzliches zu klären, aber die eigentliche Planungsaufgabe macht, wie du ja auch schon selber geschrieben hast dein Architekt mit dir zusammen und das ist auch gut so.
    Ich kann auch versteh, dass du nach diesem doch sehr langen Weg einfach mal die Nase voll hast und in die Pötte kommen willst, auch das ist verständlich.
    Wenn du dich und natürlich dein Mann so für das Haus entschieden hast, dann ist doch gut, es spielt dann auch keine Rolle mehr, warum die Küche in den Süden soll (eine Überlegung wäre für mich, dass dies bei euch mit Esstheke als ein kommunikativer Bereich geplant ist und deshalb auch häufig genutzt wird, wohl überwiegend am Wochenende, in der Wohnzimmerecke sitzt man dann meistens Abends und da ist es sowieso dunkel, im Sommer ist es schnurz, da ist man auf der Terrasse) dann bau sie wohin du sie haben möchtest, du hast dich doch entschieden, was soll man da noch viel diskutieren und schreiben.
    Ich persönlich hätte sie weder im Norden noch im Süden gemacht, sondern in die Mitte, aber ich hätte auch die Treppe gedreht, wie Bettina es vorgeschlagen hat. Nur diese Themen sind doch vom Tisch, lass es doch auch einmal damit gut sein.
    Da sich hier alle sehr persönlich engagiert haben, darf es einen doch dann auch nicht verwundern, dass die eigenen Ideen natürlich über den anderen gestellt werden und da man über Geschmack nun mal vortrefflich streiten kann, mag auch schon mal das eine oder andere Wort fallen, dass besser unterblieben wäre.
    Recht oder Unrecht hat hierbei keiner, es geht um Ansichten und Individualität und da prallt es halt manchmal hart aufeinander.
    Du bist doch mit deinem Entwurf zufrieden, alles Grundsätzliche wurde hier geklärt, bleibt nur noch die Außenfassade, dazu habe ich dir ja schon etwas geschrieben und ich bleibe auch dabei, aber ich muss in dem Haus nicht wohnen, auch kein Architekt, der ist in einem Jahr nicht mehr zu sehen, also entscheide du.
    Eine Absegnung des Hauses wirst du nie bekommen, es wird immer einen geben, der etwas anders machen würde und glaube mir wenn du das Haus gebaut hast würdest auch du wider einiges anders machen.
    Das ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen
    Kurt Tucholsky
    • Name:
  16. @ Judith, wir haben unsere Küche

    auch nach Norden bzw. an der nordwestecke. dies hat aus meiner Sicht folgende Vorteile. für Nahrungsmittel per se erstmal kühler, es muss ja schließlich nicht alles in den Kühlschrank. durch kochen und backen wird die Raumluft miterwärmt, dadurch spart man sich in den Übergangszeiten manchmal die Heizung. auch unsere Küche ist ein aktiver Bereich. da unsere eingangstür auf der Nordseite ist, kann man auch vom Küchenfenster aus unerwünschten besuch und andere "verwandtschaft" abbürsten *gggg*. auf der nordwestecke war auch der Sandkasten untergebracht, da hatte man die nörgels, blagen, gören usw. ("Jemand der Haustiere und kleine Kinder nicht mag, kann im Grunde kein schlechter Mensch sein! (W.C. Fields) *grins*) immer gut unter Kontrolle! im Gegenzug ist unser Wohnzimmer auf südwestecke. dies hat wiederum den Vorteil, das in den Übergangszeiten die Sonne den ganzen Tag den Raum wärmen kann, Heizung bleibt aus und man kann es sich abends trotzdem gemütlich machen. Ich sehe wiederum keinen Vorteil darin, wenn es denn andersrum wäre! genauso sehe ich keinen Sinn darin, das Bad vom Schlafzimmer aus zu betreten. wer es haben will  -  OK
    so, jetzt bin ich mal ein kleines bisschen gemein (Achtung SATIRE!), was kannst du schon von Menschen halten, welche wenn sie "mir ist schon lange nichts mehr eingefallen! " sagen können, ein hochgefühl haben? ;-)) *balsamaufdieseeleträufel*
    im übrigen, wenn ich an eurer Stelle wäre, ich würde ein Haus bauen lassen und diese würde so aussehen, das alle! Menschen vor entsetzen wegrennen, das knochenkotzen bekommen und/oder zu selbstmord neigen. so würde mich das sehr zufriedenstellen, ja es wäre geradezu ein innerer "reichsparteitag" für mich. *dickbreiternichtgrinsenkönnend* solange mir das Haus gefällt ist das auch gut so! denn ich würde nicht bauen, damit es anderen Menschen gefällt! der Rest der Welt könnte mir daher vier Zentimeter am ar ... vorbeigehen! ;-)) also  -  munter bleiben! MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  17. nein nein!

    das Forum entwickelt auch stärken im Bereich des Gebäudeentwurfs!
    mehr denn je!
    nur was das Forum nicht leisten kann: einen _Entwurf! _ gemeinsam durch Diskussion und demokratische Entscheidung quasi zu generieren. das geht nicht und wird nie gehen! die versuche ein Buch im Internet zu schreiben sind doch wohl nur selbstzweck und keine Literatur, oder!
    einen Entwurf hier zur Kritik zu stellen ist schon ein mühseliges und auch persönliches unterfangen. das wissen alle, die sich mit "Äußerungen" ihrer Person schlussentlich auch persönlich angegriffen fühlen müssen. die kritiker dann ins psycho Studium zu schicken wäre der falsche weg.
    die Kritik hat vieles zu Tage gefördert, insofern doch positiv!
    und via p-mail wurde wenige Minuten vor diesem "aufschrei" nochmals argumentativ zu helfen versucht.
  18. @ Andrea, Holzauge

    Hi Holzauge,
    Smiley, Danke :-) Ja, Geschmäcker sind verschieden.
    @ Andrea: ich erwarte hier KEINESWEG Planungen und Grundrisse, wie kommst Du denn auf diese Idee? Ich erwarte hier nur eine gewisse Freundlichkeit im Umgang und wenn Kritik gebracht wird, dann eine fundierte, die ich als Laie auch kapiere!
    @ Blücher: nein, ich erwarte doch keinen Entwurf, ich akzeptiere ja auch Kritiken, aber bitte so, dass ich nicht nachher hier in Tränen sitze.
    Gruß,
    Judith
    PS: die letzte Fassade wird im übrigen nicht so verwirklicht werden, sondern wird noch umgeplant. Aber diese Planung werde ich nicht mehr hier veröffentlichen. Die kann sich Holzauge dann mal live angucken :-)
    • Name:
    • Judith Kaehler
  19. hihi!

    Mensch Andrea, gleichzeitig mit gleichem Sinn geschrieben, schön!
    Holzauge: nicht nur Info-arm, auch noch ordinär und neuerlich national?
    das darf man alles in diesem Forum?
    beschämend!
  20. Meine Frau hat einmal gesagt,

    Foto von Robert Worsch

    als sie ein  -  in ihren Augen  -  besonders schönes Haus, schön gelegen, toll gestaltet, gesehen hat: Tja, würd' mir ja auch sehr gefallen. Aber sie überlegte dann, wenn sie selbst drin wohnen wohnen würde, dass sie das Haus die wenigste Zeit aus der momentanen Perspektive sehen kann ...
  21. <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">) ) *ROFL*

    OT MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  22. Bitte

    Foto von Robert Worsch

    nicht noch mehr Spannungen hier hineinbringen und die Emotionen hochschaukeln.
    Wir sollten uns alle bemühen, wieder auf Judiths Problem zurückzukommen, da kann es nicht hilfreich sein sich persönlich zu beleidigen.
  23. @AL, musste das sein?

    oder wer hat blücher mal wieder vor sich selbst beschützt? ich habe blücher nicht beleidigt, sondern ihm nur vor Augen gehalten, das er genau das macht was er mir und anderen vorwirft. er polemisiert, beleidigt, schwafelt (das schwafeln verzeihe ich ihm noch) und wenn's drauf ankommt versteckt er sich in seinem schneckenhaus und schreit nach erasern. Ich glaub's nicht mehr. lasst doch die Beiträge stehen, damit er sich selbst disqualifiziert! :-((MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  24. @judith

    ich bin erstaunt über deine letzten Beiträge, in denen du die Architekten hier angreifst. und ich bin auch etwas enttäuscht. du erwartest hier ganze Vorentwürfe und bist genervt, wenn hier berechtigte Kritik geübt wird. die letzten gezeigten Ansichten lassen eben erhebliche Zweifel aufkommen. zum einen an der gestalterischen Qualifikation des entwurfsverfassers, zum anderen an der konstruktiven. wenn man sich die giebelfassade anschaut, sieht ein erfahrener Architekt sofort, das dieser Mensch nicht bis ins Detail denkt, sonst hätte er die Fenster nämlich nicht so in die traufecke geklemmt. funktioniert so nämlich nicht. so ähnlich war es damals schon mit den fundamenten, im ersten Entwurf. die waren so gezeichnet, als hätte derjenige noch nie einen konstruktiven schnitt gezeichnet. Ich habe mir damals gedacht.. naja, nicht so schlimm, das ist nur ein Detail, das der Statiker ihm dann ja sagen wird. der war dann ja leider nicht zur Stelle ... (warum eigentlich nicht?) ich ärgere mich heute auch darüber, das ich dir mal die Spiegelung des Grundrisses vorgeschlagen hatte, die in der betreffenden Situation eine deutliche Verbesserung war, jedoch am Ende eigentlich nicht zu einer befriedigenden Lösung führte. der Grundriss war eben nicht durchgängig und passte auch nicht zu den Fassaden.
    anscheinend wird hier erwartet, das man hier durchgängig und durchdachte, zur Planung eines anderen Architekten passende Vorschläge machen kann. geht aber nicht. wenn du sowas gewollt hättest, hättest du einen Wettbewerb ausloben sollen. wäre vielleicht der idealere weg gewesen.
    desweiteren finde ich es nicht gut, das du hier Kollegen angreifst, die dir offensichtlich mal per E-Mail irgendetwas geschrieben haben. das kann man denen dann doch auch per E-Mail klären und nicht auch noch hier in der Öffentlichkeit austragen.
    ich kenne ja nun zufällig die entsprechenden Ratschläge und ich kann dem Kollegen eigentlich nur zustimmen.
    jetzt soll noch der lärchenlatten-Mainstream eingearbeitet werden, der ja  -  evtl. sparsam am Nebengebäude noch ganz gut wäre  -  aber am haupthaus? das Nebengebäude mit Satteldach ins Hauptgebäude geschoben.. hmm. Ich bin nach wie vor der Meinung, das man Dispens bekommen würde. der Bauamtsleiter müsste mit der Dummkeule geschlagen sein, wenn er kein flach oder pultdsach für dieses untergeordnete Bauteil zulassen würde. aber da muss sich der Architekt drum kümmern, mit Zeichnungen zum Bauamt und mit dem Chef da reden! das geht dann eben nicht mehr auf Sacharbeiterebene..
    um mal ein Fazit zu ziehen: mir fehlt an dem Entwurf die Umsetzung der von dir ausgearbeiteten Grundlagen. das Gespür, von dem hier immer die rede war..
    aber das ist meine subjektive Meinung, jeder Architekt hat ja ein anderes Gespür und ich kenne euch im Gegensatz zu eurem Architekten ja auch nicht. das ist ja auch wichtig.
    also, ich wünsche euch noch viel Erfolg bei den weiteren Planungen und bei der Ausführung. haltet die Ohren sssteif!
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  25. @ Rossi

    Guten Morgen,
    warum muss ich eigentlich immer wieder klar stellen, dass ich keinen Entwurf erwarte?
    Im übrigen hat die Fassade doch der andere Architekt gemacht, der Bauleiter. Und zum x. ten Mal, ehrlich, wir haben doch nachgefragt, ES gibt KEINE FLACHDACHAUSNAHME. Und genau das war es, was ich anmerkte. Es regt mich auf, immer wieder das zu lesen, und gleichzeitig zu wissen, dass ich nun quasi wissentlich Mist baue, es aber nicht anders kann, von den Experten jedoch höre, wenn ihr euch nur bemüht, kriegt ihr eine Ausnahme :-(((
    Diese Psychologie meinte ich.
    Und zur Qualität der Architektenleistung. Tja. Ne Wahl habe ich ja nicht mehr. Das ist auch ein Punkt, der nicht so einfach ist, denn wenn man denn mal einen ausgewählt hat, kann man auch nichts mehr ändern (außer doppelt Honorar zahlen :-(.
    Und muss versuchen, irgendwie einen gangbaren Weg zu finden. Aber davon abgesehen, schätze ich seine Leistungen immer noch, trotz einiger auch berechtigter Kritikpunkte.
    Gruß,
    Judith
    • Name:
    • Judith Kaehler
  26. Wieso gibt es denn keine Ausnahme?

    Das hatten sie uns auch erst gesagt, dann gab es den Ältestenrat + Bauamtsleiter etc., auf einmal ging es.
    Nur die Frage: _Wollt_ Ihr diese Ausnahme wirklich? Ist sie für Euch entscheidend?
  27. mal eine Gegenfrage

    was wurde denn konkret getan, um Dispens zu erhalten?
    wer war auf dem Amt, mit wem wurde gesprochen, was wurde vorgelegt, wie waren die Begründungen ... (Bauherr und auch Bauamt)
    ich weiß, das die Fassade euer Bauleiter gezeichnet hat.
    der sollte jedoch eigentlich wissen, welcher Dachaufbau etc. da noch dazuaddiert werden muss, damit derselbe nicht in die Fenster läuft.. :-/ alles etwas knapp ... aber das merkt euer Architekt dann ja bei der Ausführungsplanung. oder der Bauleiter bei der Ausführung.
    • Name:
    • Herr Rossi
  28. Meine Laienmeinung zum Grundriss

    Der Grundriss ist doch vollkommen in Ordnung und er gefällt mir sehr gut, sofern man ein etwas außergewöhnliches langs/schmales Haus mag und keinen besonderen Wert auf Energiesparmaßnahmen legt. Die Küche ist volkommen richtig nach Nord/West ausgerichtet, das Wohnzimmer wird insbesondere aus Süd/West belichtet. Das Schlafzimmer kommt die Morgensonne über Osten rein und die Rollläden auf der Süd/Westseite kann man im Sommer ja untenlassen. Wer mal ein Kleidungsstück über einige Monate im Auto vergessen hat, weiß, dass ein andauernd belichteter Ankleideraum nicht gut ist. Die Lüftung könnte auch über einen eingebauten Lüfter erfolgen, wie man ihn oft in WCs ohne Fenster sieht. Wenn man dort ein Fenster einbauen würde, dann dürfte der Rollladen nur während der eigentlichen Nutzungszeit geöffnet werden oder die Schränke müssten so platziert sein, dass kein direktes Sonnenlicht einfallen kann. Die Treppe es richtig angeordnet und das Arbeitszimmer neben dem Eingang ist ideal.
    Wenn ich dieses Haus für mich (habe Energiespartick) bauen würde, dann würde ich die Abmessungen auf vielleicht 10 m * 9 m oder so verändern, es nach Süden ausrichten und die Autogarage mit ans Haus bauen, damit man keine so langen Wege für die Einkäufe hat und dabei nicht bei nass wird. Aber das ist einfach Ansichtssache wie vieles auch im Hausbau. Da gibt es eben kein richtig oder falsch!
    Bei den Fenstern würde ich mir überlegen, wie man dort Rollläden und im Inneren Vorhänge hinbekommt. Da sind unterschiedliche Höhen bei einem Fenster einfach unpraktisch. Man muss den Rollladen in zwei Teile aufteilen (teuer/doppelte Arbeit beim Öffnen) und falls man innen Vorhänge haben möchte, wird es IMHO irgendwie problematisch. Außerdem wären es mir zu viele kleine Fenster, dadurch werden sie nur teuer, man hat mehr Arbeit beim Fensterputzen und der hohe Rahmenanteil lässt den U-Wert der Fenster ansteigen. Klar, ich habe die Problematik mit den niedrigen Fenstern im OGAbk. erkannt. Ich denke es ist nicht ganz einfach dort irgendwas passendes zu finden.
    Ich würde mich nicht von den verschiedenen Meinungen hier im Forum verunsichern lassen. Vor allem nicht von den Architekten. Die haben unter sich auch ganz unterschiedliche Vorstellungen und das ist auch gut so. Oder habt Ihr euch schon mal gefragt, warum kein Architekt hier bereit ist, mal seine eigenen Pläne einzustellen. Die wissen sehr genau, dass die Pläne hier von allen zerrissen werden würden. Das sind sie vom Studium her gewohnt.
    • Name:
    • Herr Baumann
  29. Noch was vergessen: Flachdach

    Ich denke Flachdächer hat man mal in den 70 er-Jahren oder so gemacht. Mittlerweile dürfte doch dem Letzten bekannt sein, dass sowas auf Dauer nicht oder nur mit hohem Aufwand dauerhaft dicht zu bekommen ist. Ich habe selbst auf einer Autogarage sowas, mittlerweile hält es seit fast 10 Jahren, aber die Frage ist wie lange noch. In den letzten 40 Jahren wurde der Aufbau dort insgesamt 3 mal erneuert  -  jedesmal anders. Diesen Ärger würde ich mir ersparen und eine einfachere, fehlertolerantere Konstruktion wie euer Satteldach wählen. Auch wenn Pultdächer gerade modern sind, sie gefallen mir nicht. Und in ein paar Jahren kann man diese "Barackendächer" nicht mehr sehen, so wie man heute die Flachdächer aus den 70 ern mit den orangen Asbest-Balkonverkleidungen nicht mehr sehen kann.
    • Name:
    • Herr Baumann
  30. billig gemacht?

    Foto von Stefan Ibold

    Moin Herr Baumann,
    haben sie dann jdb an Ihr Dach gelassen?
    Bei korrekter und nicht billiger Ausführung ist die Halbwertzeit mittlerweile nahe beim Ziegeldach. Man muss es nur können (Ausführender) und bezahlen wollen (Auftraggeber).
    Grüße
    Stefan Ibold
  31. @ Baumann

    zum Flachdach: 70er Jahre sind 30 Jahre her. Damals gab es auch noch Autos, die dreimal die Woche stehenblieben. Stand der Technik ist heute wie von SI beschrieben. Absolut dicht. Das undichte Flachdach ist ein Ammenmärchen.
    zu den Grundrissen von Architekten: warum sollen wir hier unsere Grundrisse reinstellen? nur so zum Zeitvertreib? wenn jemand sehen will, wie Architekten planen, kann er sich eine Fachzeitschrift bestellen, mit Betonung auf FACH-Zeitschrift.
    zu den Rollladen: völlig unnötig diese Dinger, das Geld sollte man lieber in eine vernünftige Planung investieren. zum Glück bleiben wir hier im Norden weitgehend von den Dingern verschont (und hier regnet und stürmt es ja ganz gut) ...
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  32. Ich bezweifle ...

    Ich bezweifle bzw. hoffe ja nicht, dass man ein Flachdach heute nicht dicht bekommt  -  mein geplantes Haus hat auch einen Vorsprung wo ein Balkon drauf ist. Aber ich persönlich würde nicht ohne triftigen Grund eine so wenig fehlertolerante Konstruktion wählen, wenn einfachere und preiswertere Konstruktionen den gleichen Zweck erfüllen. Und diesen triftigen Grund kann ich am Kaehlerschen Haus zu mindestens auf den ersten Blick nicht erkennen.
    Sobald der genaue Aufbau meines "Balkon-Flachdaches" feststeht, würde ich ihn gerne mal hier den Fachleuten zeigen. Denn es wäre sehr ärglich, wenn da mal was undicht werden würde.
    • Name:
    • Herr Baumann
  33. @baumann

    eine Flachdachkonstruktion ist nicht fehleranfälliger als eine satteldachkonstruktion. im Falle kähler ist ein Flach- oder Pultdach (Flachdach, Pultdach) für den Anbau gestalterisch  -  sogar objektiv  -  besser. sie ist außerdem günstiger und einfacher zu erstellen.
    also genau das richtige für diese Situation, wenn das Bauamt mitspielen würde. aber das steht auf einem anderen Blatt.
    schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi
  34. Architektenehre und "Baukultur"  -  mit Mut hier reingestellt ...

    Sehr geehrte Familie Kaehler!
    1. Es reicht jetzt wirklich langsam, was Sie hier an Anwürfen gegen die sich hier verbal bemühenden Architekten direkt oder indirekt vorbringen. Auch wenn Sie es inhaltlich es nicht verstehen, oder kein "Kreuz" haben, es dann mit Ihrem Architekten auszudiskutieren, wie Sie ja selbst zugegeben haben, so berechtigt es Sie keineswegs zu diesem Ton hier! Die Krönung war dann wohl, den Architekten mal einen Grundkurs in Psychologie anzuempfehlen. Man könnte nun den Satz auch mal ganz spitzfindig umdrehen und daraus schlussfolgern, die Frau Kaehler sucht also keinen Architekten, sondern einen Psychologen. ;-)
    @Frau Kaehler: Ich habe übrigens 2 Jahre während des Studiums zu Philosophie/ Psychologie gewechselt. Und es gibt Situationen, da wünscht man sich plötzlich sehr, manche Dinge dann doch nicht so messerscharf zu sehen. Diese Diskussion über Ihr Haus hier auf "bau.de" ist so eine ...
    Jeder bekommt eben immer das Haus oder die Diskussion, die er verdient.
    Kein Kommentar.
    2. Weiterhin möchte ich hier öffentlich bekannt geben, dass ich inzwischen von Ihnen auch per E-Mail aufgefordert worden bin, meinen Grundriss zuzusenden, natürlich ohne Angabe einer Faxnummer, sodass ich in jedem Fall noch mal Zeit und Arbeit in dieses leidige Haus hätte investieren müssen, um dieser Aufforderung nachzukommen, abgesehen davon, dass der Original- "Krakel" bereits "entsorgt" war. Inzwischen wurde ja auch in diesem Thread aus meiner "Nichtreaktion" bereits ein indirekter Vorwurf formuliert, sodass ich dies alles inzwischen als sehr anmaßend empfinde. Nennen Sie mir doch bitte nur EINEN einzigen guten Grund, warum ich eigentlich noch meine kostbare Zeit für Ihre privaten Probleme verschwenden sollte!
    Kein Kommentar.
    3. Weiterhin wurde ich auch von mitpostenden Architekten per E-Mail darauf aufmerksam gemacht, dass auch andere Architekten ihre "Krakel" im besten Wissen und Gewissen der Familie Kaehler zugesendet hatten, sich per E-Mail wortreich bemüht haben, und sich dann nur zum Teil sogar öffentlich beleidigende Verrisse ihrer Vorschläge antun durften, weil irgendeine der wirklich schwer nachvollziehbaren und in sich widersprüchlichen "unkonventionellen" Bedürfnisse an irgendeiner Ecke wieder mal nicht in gebührender Weise berücksichtigt worden sind. Dabei ging es allerdings schon lange nicht mehr um solche simplen Fragen wie Küche im Süden oder Norden, auch wenn das im Nachhinein hier so dargestellt wird. Es fand sich in jedem Fall ein unzumutbares HAAR in der Suppe. Meines Erachtens liegt die Crux allerdings darin, Dinge zu wollen, die nicht gehen und gleichzeitig als Bauherren kein Vorstellungsvermögen zu haben. @Herr Kaehler, die Legoidee ist übrigens sehr gut. @Frau Kaehler, auch ich habe mich inzwischen auf Ihrer Site umgesehen, um mich ein wenig zu informieren. Jedoch habe ich mit Blick auch auf die Diskussionen hier irgendwann entnervt feststellen müssen, dass die formulierten Anforderungen nicht nur völlig widersprüchliches Wischiwaschi über Dinge sind, deren ihnen zugewiesene "Bedeutung" sich mir leider nicht erschließt. Außerdem musste ich feststellen, dass neben jedem Kleinkram und Auslassungen über unter- oder überbelichtete Ankleidezimmer in meinen Augen auch zwei ganz wichtige Funktionen in Ihrem Haus keinerlei Berücksichtigung finden:
    Was ist mit KINDERZIMMERN? Fehlanzeige?
    Sie bezeichnen sich selbst zwar als "gastfreundlich" und verschwenden keinerlei Gedanken an ein "Gästezimmer"?
    Das lässt schon tief blicken, auch ohne Vordiplom in Psychologie.
    Kein Kommentar.
    4. Daraufhin habe ich sehr lange überlegt, wie ich es am schlausten anstelle, einmal öffentlich die Architektenehre zu retten, dann meiner Aufforderung zur "Abgabe" meines Lösungsvorschlages nachzukommen, und andererseits natürlich mein Copyright an dem Entwurf zu sichern, sodass dieser nicht gegen meinen Willen missbraucht werden kann. Außerdem hat ein Vorschlag nur dann Sinn, wenn er so präsentiert ist, dass er auch Laien- verständlich ist, also in meinem Falle also bis zum fertigen 3-D. Auch wenn ich in meinem CAD recht zügig arbeiten kann, und den gestrigen Tag infolge hartnäckiger Angina zu Hause festgenagelt war, während meine Familie unterwegs war, habe ich dann doch einen ganzen Tag bis in die Nacht gesessen. Aber ich frage mich insgeheim ernsthaft wofür und warum. Aus reinem Mitleid über die letzten Fassaden? Als verzweifelter Versuch, die Architektenehre und die "Baukultur" ;-) hier zu retten? Ich ärgere mich nämlich inzwischen mehr als schwarz, dass ich mich an dieser sinnlosen Diskussion überhaupt beteiligt habe, und nun in dieser Zwickmühle stehe. Daher auch der Weg über die Veröffentlichung über Brunos Page.
    5. Unter unten genannter Page hat Bruno dankender Weise das Projekt online gestellt. Hier können Sie sich einen kurzen Eindruck verschaffen, wie ich die Situation selbst auf der Grundlage des derzeitigen Informationsstandes lösen würde. Mögliche Ähnlichkeiten sind also rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Unterlagen ist im übrigen keineswegs zu Ihrer "freundlichen Verwendung" bestimmt. Auch nicht für Diskussionen mit ihrem in meinen Augen höchst bedauernswerten Architekten! (sic! Hat er Ihnen im eigentlich die Zustimmung zur Veröffentlichung seiner Pläne erteilt? Es ist im übrigen sein geistiges Eigentum, so wie auch meine Veröffentlichung! . Dies wäre für mich übrigens persönlich ein Kündigungsgrund wegen schwerem Vertrauensbruch. Außerdem wenn es beim Hausbau schon so anfängt ...) Also sollten Sie jedoch gegen meinen Willen Lösungen oder Teillösungen verwenden, behalte ich mir also Rechtsmittel gegen Sie vor! Das ist kein Scherz!
    6. Summa summarum komme ich sogar auf insgesamt nur 157,47 m², bei Außenabmessung des "Bügels" von kleiner 6x 16 Metern (Abstandsflächenprivileg) Ein Gästezimmer gibt es dabei sogar gratis. Natürlich habe ich noch immer ein paar Kompromisse machen müssen, die mir anders lieber wären, aber man kann eben nicht alles haben, und einige Vorgaben sind eben kompromissreich eingeflossen. Außerdem ich bin ja ohnehin ganz beruhigt, da ich ja annehmen kann, dass dass mein Vorschlag ohnehin nicht Ihren "Ansprüchen" genügen kann, und schon "durchgefallen" ist. Was will ich mehr, um mich abzusichern. Außerdem müsste ich sowieso, um es perfekt zu machen, noch mal ein paar Stunden reinstecken, besonders die Deckenrandbereiche bei den Fenstern betreffend, außerdem hat der EGAbk.-Grundriss einen Fehler, der zu solch komischen Balken in den Grafiken führt, der erst mal gefunden sein muss. Aber das ist ja ohnehin unwichtig, für den groben Eindruck reicht es. Denn ich werde eh keine mehr dafür an Zeit investieren, war schon viel zu viel, als Sie es eben verdient hätten, so hart das halt klingt.
    Ich warne Sie hiermit noch einmal ganz ausdrücklich vor jeglichem Missbrauch der hier eingestellten Grafiken! Dies ist und bleibt mein Eigentum und dient lediglich der Demonstration gegen Ihre beleidigenden Anwürfe gegen die Berufsgruppe! ach so, mir wird übrigens neben vielen anderen Dingen auch nachgesagt, dass man mich nämlich besser nicht zum Feind machen sollte! Und das ist leider nicht ganz falsch und mussten schon einige vermeintliche "Cleverle" sehr leidvoll erfahren.
    So es sind nun genug der Worte ausgetauscht, und ich persönlich will wirklich nichts mehr davon wissen und ich klinke mich definitiv aus diesem dämlichen Theater aus, und das will für jemanden, der sich wirklich gern spannenden Diskussionen aussetzt, etwas heißen.
    Guten Tag!
  35. @ Bettina, sieht schön aus, Respekt!

    eine Frage hätt ich noch, das neben den Fensterbändern, sind das jetzt Fensterläden oder Lärchenholzvertäfelungen? der Entwurf wirkt auch Dank des Carports leichter/harmonischer. MfG Holzauge :-)
    • Name:
    • Herr Holzauge
  36. Ergänzend ...

    @Daniel, ja ich weiß, ist leider noch nicht perfekt, eigentlich müsste ich jetzt noch mal nacharbeiten was nicht funzt, aber das ist wieder Zeit, Zeit, Zeit: zum Beispiel genau die Überhänge am Dach, aber nochmal: es war gedacht als, ist und bleibt nur mal ein "Eindruck".
    @holzauge, es sind Schiebeläden, und damit es bei der "Baukultur" nicht nur "Geschwätz" beleibt: ach so: was ist nun mit meiner "Baukultur" @holzauge *wiederstichel*
    @Joka/ Juka damit nichts falsch rüberkommt: (Kinderzimmer) Klar kann es auch Gründe haben, mir selbst wurde übrigens mal mit 16 erklärt, ich könne NIE Kinder bekommen, und dann kam es doch ganz anders: heute habe ich zwei, ein eigenes und ein Kind aus der ersten Ehe meines Mannes. Außerdem für mich stand immer fest, dass ich mich mit Sicherheit zumindest um eine Adoption bemüht hätte.
    Grüße,
  37. So hatte ich mir das Haus vorgestellt

    Foto von Bettina Haenel

    nur die Holzverschalung gefällt mir immer noch nicht an dem Haus, ganz allgemein, mit den Fenstern ist das jetzt so unterteilt, das bestimmt auch ein reiner Putzbau gut wirken würde.
    Das mit der Treppe fand ich eine super Idee, jetzt ist der Raum gut unterteilt, nur das wollten die Kaehlers ja so nicht haben, sondern ganz offen, also doch am BH vorbei ;-))
    Die Küche würde ich, auch wenn es bestimmt viele stört weil man halt gleich nach dem Eingang drin steht, dahin machen wo jetzt der Essbereich ist und statt Küche eine Sitzecke mit Ausgang zum Hinterhof mit Terrasse und Katzenauslauf, der Platz dürfte doch reichen und die Küche bliebe kommunikativer Mittelpunkt mit Küchenblock in der Mitte, viel Wand braucht man dann nicht mehr.
    Vielleicht bräuchte man dann zum Gast auch nicht viel Abtrennung, sondern nur eine Schiebetür, käme halt auch die Einrichtung an und hätte noch einen großen Raum mehr.
    Ich finde es gelungen, toll Bettina.
    • Name:
  38. Ich meinte

    Foto von Bettina Haenel

    Holzschiebeläden (ist ja jetzt keine Verkleidung mehr), ich mag es einfach nicht, obwohl ich einige Holzhäuser wirklich schön finde, dann aber halt ganz. Das ist aber nun wirklich rein persönlicher Geschmack.
    Die Idee an sich ist klasse.
    Entschuldigung.
    • Name:
  39. klappläden sind aber romantischer, die

    klappern immer so schön im Wind ... bei Nacht ... huhuuuuuuuu ... da ist auch schon die passende eule. hach ja ... MfG Holzauge ;-))
    • Name:
    • Herr Holzauge
  40. Hallo Andrea!

    Eigentlich habe ich ja mit einer gelb-roten Karte gerechnet. ;-)
    Erst mal Dank für Dein Lob, vielleicht darf ich mich ja vorsichtig auch bei Dir bewerben, wenn Du dann Dein nächstes Haus baust ... ;-) Natürlich mit zentraler Mittelküche ... :-)
    Aber mit Deinem Küchengedanken kann ich mich ganz persönlich nicht richtig anfreunden, sondern für mich wäre wichtig, ein praktischen Koch-Arbeitsbereich mit Kommunikationsbeziehung (Theke) zu haben, aber dann doch nicht so kommunikativ, dass gleich alles anbrennt ... ;-). Denn nachdem man gerade das 5- Gänge Menü fertig gezaubert hat, die handgemachte Souce gerade die richtige Konsistenz hat, die Ecklairs "ausgeschalt" sind uvm., dann möchte ich einfach anschließend in Ruhe genießen und die Küche, Küche sein lassen, ohne dann beim Essen mit Gästen den bedrochlichen Anblick des hinterlassenen Kochchaos im "Auge zu haben", der einen immer wieder daran erinnert, dass man eben doch nur ein Mensch ist ...
    Aber das ist wirklich reine Geschmackssache ...
    Außen: Alternativ zum vielleicht langweiligen Putz wäre auch Sichtmauerwerk denkbar mit dunkeleinbrennlackierten ;-) (gleich gibt es wieder Schelte ...) Stahlschiebeläden. Aber wie gesagt, war nur eine Idee und Holz würde m.E. dort am besten hinpassen.
    Schöne Grüße,
  41. passt scho ...

    wie auch immer: ich komm zum essen :-)
    natürlich sollte man hier schon noch sehen, dass bei einer konsequenten Neuplanung
    auch fragen wie die nach der Motivation des aussiedlerischen Anbaus und
    der Gebäudegeometrie vielleicht doch anders beantwortet würden?
    jedenfalls könnte die energetische konzeption durchaus von Änderungen profitieren -
    ach was: sie verlangt das geradezu!
  42. Gefühle und Ehre

    Foto von markus l. sollacher, dipl.-ing.

    Ich denke Judith hat sich sehr klar und deutlich ausgedrückt wie sie es empfindet und du hast dazu deine Stellung bezogen.
    Das die Haltung der Einzelnen momentan festgefahren ist und auch einmal gefühlsmäßig stärker reagiert wird kann/muss man dann aber auch auf beiden Seiten akzeptieren.
    Was jetzt genau der Katalysator von einzelnen Reaktionen war entzieht sich sicherlich zum größten Teil meiner Kenntnis und darüber möchte ich auch nicht spekulieren, es gab da ja wohl vielfältige private Kontakte zu diesem Thema, die natürlich auch mit hier rüberschwappen.
    Aber zurück zum Entwurf
    Ich behalte meine Küche, über 20 m² ist eine nette Größe, da reichen mir dann auch 9 für den Frühstückstisch und mit Verbindung zum Gästezimmer lässt sich auch eine größere Meute unterbringen, zumindest im 2 Personenhaushalt. ;-)
    • Name:
  43. @Bettina

    Einfach nur: Klasse!
    Würd ich mit Architekt/-in bauen wollen, ... tja, zu spät ...
    Wie gesagt, eine gelungene architektonische Lösung dieser (ungeliebten) Problemstellung, die Du da hervorgezaubert hast.
    Baukultur? Ich denke nein, dies ist m.E. nach eine andere Diskussion (nicht hier, nicht heute), in der die, die so vehement Baukultur einfordern, erst einmal den Nachweis erbringen sollen, selbst Baukultur geschaffen zu haben ... : ((
    Hier allerdings noch ein paar Zitate die mir in den Sinn kamen, als ich den Thread und besonders Deinen vehementen Beitrag auf mich wirken ließ:

    1) Engstirnige Menschen sind wie Flaschen mit einem engen Hals; je weniger darin ist, desto mehr Geräusch entsteht beim Ausschütten.  -  Jonathan Swift -

    2) Gedanken hüpfen wie Flöhe von einem Menschen auf den anderen. Aber sie beißen nicht alle.  -  Stanislav Jerzy Lec -

    3) Wenn die Menschen nur von dem redeten, was sie verstehen, dann würde gar bald ein großes Schweigen auf der Erde herrschen.

    • Unbekannt -

    4) Unser Kopf ist rund, damit unser Denken die Richtung wechseln kann.  -  Francis Picabia -

    5) Im Wald, zwei Wege boten sich mir da. Und ich ging auf dem, der weniger betreten war. Das hat mein Leben verändert.

    • Der Club der toten Dichter -

    Schönen Abend noch.

  44. Oh ich auch

    Foto von Thomas Burmeister

    Ich liebe "Sprüche klopfen"
    Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen lässt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch.
    Oscar Wilde
    • Name:
  45. Holzstadl, Zufall und Planung

    Hallo,
    als ich vor ein paar Wochen des erste Mal die Homepage Kähler besuchte, hatte ich ein ganz bestimmtes Haus vor meinem geistigen Auge. Siehe Link. Die Worte "bäuerlich" und "Obstwiese" brachten mich darauf. Die Assoziation ist natürlich regional geprägt, im meinem Fall bayrisch. Deshalb Holz statt Klinker.
    War es nicht auch Kritikpunkt, dass Grundriss und Fassade beim Entwurf Kähler eher zufällig als geplant wirkten? Frau Hänel hat diese Kritik mit ihrem Entwurf sehr gut verdeutlicht. Ihr Entwurf ist wesentlich durchdachter. Grundriss bestimmt Fassade und umgekehrt.
    Mir hat der Weg der Familie Kähler bisher gut gefallen. Die Entscheidung, für die Planung einen Architekten zu beauftragen, ist zum großen Teil auch Verdienst dieses Forums. Vielleicht wäre noch eine Diskussion nötig gewesen, die die Familie Kähler bei der Suche und Wahl des für sie geeigneten, richtigen, besten Architekten unterstützt. (Oder, hat es die gegeben?)
    Ein Gespür für gute Architektur und gute Architekten zu entwickeln ist sicherlich nicht leicht, wäre aber eine tolle Aufgabe für dieses Forum.
    Viele Grüße
    Marion Daffner
    Übrigens, wir haben unsere Architekten bei den Architekturen 2001 gefunden. Siehe 2. Link.
  46. Jetzt wird es aber etwas zu bunt!

    Foto von Marion Daffner

    ich habe zwar keine psychologie studiert, werde dies auch nicht mehr in Betracht ziehen, sondern vertraue lieber meinem Menschenverstand.
    psychologisch gesehen ist es wohl ein wenig kommisch einen erst runterzuputzen, dann einen Vorschlag einzustellen, der mit Androhung von rechtskonsequenzen nicht verwendet werden darf. eine psychologische Höchstleistung, die ich ignoriert habe. also ich kenne den Vorschlag nicht, sollte sich bei unserem plan etwas in diese mir nicht bekannte Richtung ändern, so glaube ich mal werde ich einem rechtsverfahren sehr gelassen entgegensehen.
    mich ärgern nicht mal die Äußerungen, nur dieses, wehe wehe wenn.
    aber bitte, wenn das die umgangsform ist, erst Hilfe anbieten, ich schreibe in meinem kindlichen Wahnsinn, ja schicken sie mir mal ihr krakel und das sind die folgen?
    na danke, das ist psychologiestudium vom feinsten, jetzt weiß ich wenigstens warum ich noch nie beim psychologen war.
    ich würde vorschlagen, wir stellen die Diskussion über unser Haus einfach ein.
    die Sache eskaliert mir zu sehr, hat gänzlich nichts mehr mit unserem Haus, sondern nur noch mit profilieren zu tun.
    von mir aus kann Herr prof. gasch den ganzen Thread löschen, damit andere Bauwillige nicht zu sehr geschockt werden wenn sie hier nachlesen und den versuch machen ihre Ideen zu veröffentlichen.
    mir mit rechtsmitteln drohen, ich könnte mich totlachen, wenn es nicht so absolut daneben wäre. bevor man Drohungen ausspricht, sollte man sich auch über die Konsequenzen klar sein.
    liebe gute Frau, mit ihnen würde ich nie ein Haus bauen ohne mindestens zwei rechtsanwälte nebenbei zu beschäftigen, das ist das was sie rüberbringen. ihre armen Bauherren, die das nicht beachten. das sind verkaufstrategien nahe an den wünschen des Kunden.
    vermutlich bin ich einfach zu leichtgläubig und deshalb habe ich auch keinen Bock mehr auf eine Diskussion die ins nichts, oder noch schlimmer in unfrieden endet.
    weitere Diskussionen über unser Haus führe ich nur noch per E-Mail!
  47. Nun auch von mir noch paar Worte

    Hallo Leute,
    besten Dank für die interessante Diskussion.
    @ Herrn Baumann: freue mich über Ihr Lob!
    @ Rossi u. Daniel bzgl. Ausnahmegenehmigung: wir hatten Bauvoranfrage gestellt, wobei ich aber auch zugebe, dass Flachdach mit Terrasse auch wegen der höheren Kosten nicht ganz so unser Ding ist.
    @ Frau Hänel: zum Grundriss kein Kommentar, wie gewünscht.
    Zum Thema Architekten: längere Bauforumsleser wissen, wie sehr ich mich für diese immer eingesetzt habe und wie mir diese am Herzen liegen.
    Zu Ihren Bewertungen meines/unseres Charakter/Verhaltens: es ist Ihre Sache, wenn Sie so mit Menschen umgehen möchten. Mir haben Ihre Worte sehr weh getan.
    Insoweit habe ich derweil unsere HP gelöscht, auch wenn Joachim das nicht so versteht. Ich werde die Thematik zukünftig auf persönlicher Ebene weiterhin behandeln.
    Aber trotz allem Dank!
    Gruß,
    • Name:
    • Judith Kaehler
  48. Sehr schön Herr Kaehler, damit haben Sie wenigstens öffentlich gezeigt, wess Geistes Kind Sie sind

    hat mich doch mein "Gefühl" wieder mal nicht getäuscht ...
    Ich zitiere:
    " ... sollte sich bei unserem plan etwas in diese mir nicht bekannte Richtung ändern, so glaube ich mal werde ich einem rechtsverfahren sehr gelassen entgegensehen. "
    Höchst interessant, Herr Kaehler! Dies darf ich also als öffentliches Bekenntnis dazu verstehen, dass Sie auch schamlos vor geistigem Diebstahl nicht zurückzuschrecken? Dann ist es also doch ein knallhartes juristisches Problem, so wie ich es schon geahnt hatte ...
    Wissen Sie, Herr Kaehler, die Gesetze bestimmen einfach ein paar SPIELREGELN im Leben, die einfach zwingende Voraussetzung dafür sind, dass eine Gesellschaft funktioniert! Dazu gehören auch die Gesetze zum Diebstahl im allgemeinen und besonderen, egal wie "gelassen" Sie es in diesem Fall sehen wollen.
    Anderes Beispiel: angenommen wir streiten über Software und sie geben mir ein bestimmtes Progi zum testen aber ich weigere mich dann, mit Hinweis, schließlich haben sie es mir ja selbst gegeben, die Lizenskosten zu bezahlen, und sehe dem Streit dann ganz "gelasssen" entgegen: soll er es doch beweisen ... Nein, nein, so einfach liegen die Dinge nicht! Und das hat nichts mit Psychologie versus "gesundem Menschenverstand" zu tun, sondern einzig und allein mit GRUNDREGELN einer GESELLSCHAFT! PUNKT!
    Den Streitwert brauche ich Ihnen hier nicht auszurechnen, da brauchen sie nur auf Ihre Rechnungen vom Architekt zu blicken. Aber dies wäre mir allerdings auch bei reinem PM-Kontakt passiert, daher auch die Veröffentlichung. Sie beabsichtigten offensichtlich mit diesen Diskussionen, in denen Sie verbale Kritik mit dem Hinweis auf die Forderung nach "konkreten" Alternativen abtaten wenn nicht Selbstbestätigung wohl nur, mal für nass nen Entwurf zu schnorren. Genau den Eindruck hatte ich schon beim Ton Ihrer E-Mail. Tut mir leid, nicht mit mir! Und ich bin ganz und garn nicht der Meinung, den Thread zu löschen, im Gegenteil ...
    Übrigens, denken Sie bitte daran, _noch_ haben Sie keine Genehmigung und es gibt auch noch viele andere Wege, außer dem Gericht, um den angekündigten geistigen Diebstahl zu verhindern ... Also wenn Sie das unbedingt wollen ...
    @Frau Kaehler. Was ich noch sagen wollte: Bauen Sie mit Ihrem Architekten, ER IST einfach DER ALLERBESTE! Der letzte Entwurf war einfach grandios, alle Architekten in diesem Forum nehmen sofort jegliche Kritik zurück und behaupten auf der Stelle das Gegenteil!
    Guten Tag!
  49. ein anderes Kaehler-Zitat

    Wurde mir gerade noch mal per PM anonym zugespielt:
    Pardon, aber ich halte es für nicht unerheblich in diesem Zusammenhang:
    " Und zur Qualität der Architektenleistung. Tja. Ne Wahl habe ich ja nicht mehr. Das ist auch ein Punkt, der nicht so einfach ist, denn wenn man denn mal einen ausgewählt hat, kann man auch nichts mehr ändern (außer doppelt Honorar zahlen :-(. "
  50. Einmischung

    ich habe diesen Thread nun von Anfang an verfolgt  -  auch wenn unser Bau sich in Anspruch, Form und Rahmenbedingungen völlig unterscheidet, wollte ich nicht versäumen , zu lesen, zu lernen (und mich vielleicht am Ende auch zu ärgern, dass wir nicht noch viel mehr Zeit im Vorfeld investiert haben) und mich an anderen Wegen zum eigenen Haus zu freuen.
    Ich bin auch nach wie vor der Meinung, das Herangehen an diese Fragestellung per Diskussion über Entwürfe hilft allen Bauwilligen auch in Zukunft weiter  -  schon um eigene Fehler zu minimieren.
    Leider entsetzt mich dann doch die Umgangsform!
    @Frau Kaehler:
    Ihre gute Idee ist Ihnen leider entglitten, vermutlich haben Sie auch viel zu spät eine Diskussion über einen eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon fertigen Entwurf zugelassen  -  die Geister, die ich rief ...
    wir bauen ohne Architekten, ich kann daher zu fachlichen Details wenig beitragen aber
    @ Frau Hänel:
    Ihr Entwurf gefällt mir sehr!
    und ich ziehe einfach mal den Hut ob der eingesetzten Zeit und Mühe!
    Die juristischen Randbemerkungen sind offenkundig leider notwendig  -  eigentlich schade.
    Eine Bitte an alle  -  noch  -  Beteiligten:
    Lassen Sie den Thread bestehen  -  und sei es als Lehrstück für kommende Bau"Herren", um Fehler zu vermeiden und einen sanften Weg zum Umsetzen eigener Vorstellungen zu finden.
    Mit freundlichen Grüßen
    • Name:
    • Herr Romulus
  51. @ Frau Hänel

    Nur zu Ihrer Information:
    den oben genannten Satz von mir habe ich heute morgen unter @ Rossi öffentlich hier hineingestellt. Dazu stehe ich auch. Es ist eine Schwierigkeit, dass man die Fähigkeiten eines Architekten im Voraus halt nicht so gut testen kann.
    Im übrigen sind Rossi sowie ein anderer Kollege von ihm im Forum zwei Menschen, die ich sehr schätze. Ich wäre in meinem Vertrauen sehr erschüttert, wenn einer von beiden meine privaten Emails an sie weiterleiten würde, traue das aber keinem zu.
    Ihr Verhalten hingegen schockiert mich sehr, aber nun denn. Es wirft eher ein Bild auf Sie.
    Gruß,
    • Name:
    • Judith Kaehler
  52. @Frau Kaehler

    Leider erhärtet sich bei mir inzwischen der dringende Verdacht, dass Ihnen inzwischen nicht nur die Planung zu ihrem Haus "entglitten" ist, sondern auch der "gesunde Blick" auf die Fragen nach Ursache und Wirkung. Der zitierte Satz diente lediglich der Verdeutlichung, warum ich ganz klar vor einem Missbrauch meiner Pläne gewarnt habe, eben weil ich genau so etwas befürchtet hatte. Also verdrehen Sie hier keine Tatsachen.
    Aber im diesem Zusammenhang erlaube ich mir hier noch einmal Sie in ihrem letzten Posting zu zitieren:
    "@ Frau Hänel: zum Grundriss kein Kommentar, wie gewünscht. "
    Nun, wie ist dies wohl zu verstehen. Darf ich mich jetzt glatt "gebauchmiezelt" fühlen? Mit Verlaub, Frau Kaehler, diese Worte sind wirklich einfach eine Frechheit ohne Beispiel.
    und das ist nicht das erste Beispiel, schließlich habe ich inzwischen einiges an Postings verfolgt.
    Ihre persönlichen Angriffe gegen einen Herrn Rossi an anderer Stelle, sind mir trotz der scheinheiligen Bemerkung jetzt genauso wenig vergessen, wie ich Ihre persönlichen Angriffe gegen mich nunmehr auch nur als eine vorgeschobene Rechtfertigung interpretieren kann.
    Sie können offensichtlich zwei wichtige Dinge nicht unterscheiden: eine lockere kontroverse Diskussion, die auf Grund von bereits eskalierten Schwierigkeiten auch mal durch "Beispiele" unterlegt wird, die aber persönliches Eigentum sind und bleiben, egal ob es Ihnen passt oder nicht, und der Verletzung von Urheberrechten indem man die Inhalte und Ergebnisse einer solchen Diskussionen, die gemäß geltendem Recht eine kostenpflichtige Dienstleistung darstellen, gegen geltendes Recht und ohne Zustimmung des Eigentümers durch Missbrauch.
    Die allergrößte Frechheit ist in meinem Augen die zwischen den Zeilen ihrer nunmehr als persönlichen Angriffe gegen mich getarnten Vorstellung Ihrerseits, dass ich Ihnen doch allen Erstes einfach so meinen Entwurf zu schenken habe, ansonsten eben eine "schlechte Person" sei. Das ist ja wirklich die Krönung der Krönungen. Ihr Mann gibt es wenigstens noch zu, um was es hier in Wirklichkeit geht.
    Die Frage ist also, was wirft hier wie wo auf wen ein schlechtes Licht. Und was ist Ursache und was ist Wirkung.
    grußlos,
  53. @ Frau Hänel

    Bitte, beruhigen Sie sich doch.
    Ich verstehe nun wirklich nicht mehr, was Sie meinen.
    Ich hatte Sie so verstanden, dass Sie keinen Kommentar zu dem Entwurf möchten. Ich denke beileibe nicht dran, ihn zu kopieren, ehrlich nicht. Er sieht zwar gut aus, trifft aber nicht meine Vorstellungen. Das mit dem Urheberrecht sehe ich genau wie Sie, was habe ich mit der Meinung meines Mannes zu tun? Die ich nicht teile.
    Rossi schätze ich, ob Sie mir das glauben oder nicht.
    Ihre verletzenden Worte von heute Mittag fand ich gemein und abscheulich. Damit mussten Sie doch rechnen, ist doch logisch? Das diese mich nicht begeistern ist doch klar und die Art von Ihnen gefällt mir eben nicht.
    aber jetzt hier diskutieren will ich ehrlich nicht.
    Sie sind eine gute Architektin.
    Und ich bitte jetzt inständig, dass die Diskussion nicht weiter ausartet.
    Ich fände es auch sehr gut, wenn der Thread geschlossen wird, das hier ist nämlich nicht nach meinem Sinn.
    Mit Gruß, warum sollte ich grußlos Antworten,
    • Name:
    • Judith Kaehler
  54. Bauklötzchen

    Foto von Herr Romulus

    liebe Frau hänel,
    es ist mir völlig egal was sie von mir denken. natürlich ziehe ich aus den Meinungen der forenteilnehmer für mich was raus. logisch, sonst brauchte ich hier nicht anzufragen. mir ist es deshalb auch völlig unverständlich, dass sie hier Infos einstellen, die eh niemand verwenden darf ohne das sie dafür Geld bekommen wollen. sorry, so verstehe ich ihr Posting.
    ich schaue mir ihr Ding nicht an, wobei ich mich da frage, was sollte das einstellen? mir nicht begreiflich, wozu geben sie Infos, die sie gleichzeitig schützen?
    ich danke ihnen für die investierte Zeit, auch wenn sie mir nichts gebracht hat, da sie ja ihre Zeit haben schützen lassen.
    ich danke auch für die kommunikative Auseinandersetzung von psychologiestudentin zu einem vollidioten.
    ja, es war wirklich dumm und leichtsinnig von mir zu denken, sie wollten helfen.
    im übrigen bitte ich sie persönliche Beleidigungen gegen meine Person zu lassen. Ich stehe im öffentlichen leben, und Anschuldigungen wie ihre könnten auf meinen ruf Auswirkungen haben. ihr geistiges Eigentum soll ihres bleiben, ich will damit nichts zu tun haben, bitte nehmen sie das so zu Kenntnis.
    warum sie derart reagieren ist mir persönlich klar, aber ich werde nen Teufel tun das hier öffentlich zu machen.
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