Einfamilienhausgrundriss Meinungen
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
Einfamilienhausgrundriss Meinungen
Danke im Voraus
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Bauherrenmeinung:
- Haben Sie einen Keller bzw. weitere umfangreiche Abstellmöglichkeiten? Ein Raum von 6,6 m² scheint mir zur Aufnahme der Haustechnik sowie aller Vorräte und "Gerümpel" sehr klein.
- Der Wohnraum ist sehr offen, und die verfügbare Wandfläche wird fast vollständig für Schränke verplant. Ich würde eine Sitzgruppe in Raummitte auf die Dauer als sehr ungemütlich empfinden, da man zu den meisten Seiten sehr frei sitzt.
- Sie haben keine akustische Entkopplung zum Kinderbereich (und die Kinder nicht von Ihnen). Ich war insbesondere als Jugendlicher immer froh, auch mal nicht direkt an meinen Eltern vorbei auf mein Zimmer gehen zu können.
- Die Diele scheint mir sehr groß. Wird der Raum noch anderweitig genutzt?
- Haben Sie im Haus einen Bereich für Hausarbeiten (z.B. Bügeln, Wäsche zusammenlegen usw.) vorgesehen? Gibt es einen Arbeitsbereich (also Schreibtisch o.ä., ggf. Platz für PC?).
Das wäre fürs erste, was mir so aufgefallen ist. Interessant wäre noch, ob der von ihnen beigefügte Plan nach Norden ausgerichtet ist, und wie das Haus auf dem Grundstück angeordnet wurde.
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Schränke..
der Schrank im Elternschlafzimmer ist in einer Dachschräge eingezeichnet. Geht wohl nicht ganz.
Herby -
Nach meiner persönlichen Erfahrung
ist es besser, eher kleinere Räume und eine kleinere Diele zu akzeptieren und dadurch einen zusätzlichen Raum zu gewinnen. z.B. ich habe meine Doppelkopfrunde zu Besuch und meine Frau möchte fernsehen. Sowas oder umgekehrt kommt ca. 2 mal die Woche vor. -
na ja mir fällt auf ...
na ja mir fällt auf ich muss sozusagen durchs Wohnzimmer, wenn ich rauf will, Kinder werden älter - Privatsphäre - oben müssen die Kinder also am Schlafzimmer vorbei, wenn sie rauf und runter wollen ... OK bei mir ist das ähnlich, durch offenen EGAbk.-Bereich ins OGAbk. und am Schlafzimmer vorbei zu den Kinderzimmern - heute würde ich das auf jeden Fall anders machen (Zimmertausch geht ja auch noch. Das vom Wohnpragmatiker - Kritik an Lage und Grundriss überlasse ich den Architekten ...
Technische Anmerkung - beim Wandaufbau fällt mir als interessiertem Laien (mit Holzständerhaus) auf:
Außen OSBAbk.-Platte, die hat doch eine ziemliche Dampfbremswirkung, hier sollte eher eine spezielle dampfdiffusionsoffene Platte z.B. Agepan DWD Einsatz finden (Erklärung Link 1).
Das Verhältnis der Dämmung der Installationsebene, die 6 cm raumseitig der Dampfsperre (PE-Folie) stimmt so nicht zu den 16 cm in der Konstruktion. Die raumseitige Dämmung sollte 20 % der Dämmung in der Konstruktion nicht überschreiten (Diskussion Link 2)
Als Innenbeplankung halte ich 12,5 mm GK für sehr dürftig. Zeichnerisch ist diese doppelt vorgesehen (?) - oder OSB 15 mm und dann GK - so sieht es bei mir aus, da kann man/Frau auch was dran aufhängen ... -
Das geht aber fix hier
danke für die schnellen Äußerungen.
Die Möblierung des Planes stammt vom Architekten, wird also mit Sicherheit anders. Der kleine HWR macht mir auch noch Gedanken.
Der Wandaufbau ist innen OSBAbk. und dann GK.
J. Kiau -
Und wenn schon Dämmung
dann gleich 035, kostet doch nur ein paar € mehr.
Aber das die Kinderzimmer eine bessere Lage als das EZ bekommen, ist mal ganz nett. Aber die offene Treppe ging bisher fast allen, die ich kenne und dies gemacht haben, irgendwann auf den Geist. So auch mit dem offenen Essbereich, wo später durch irgendwelche Turmbauten der Sicht auf das Chaos in der Küche versperrt wird. Aber das wollte unser Architekt auch beides zuerst machen. Die Offenheit ist wohl so eine KrankheitEs ist optisch toll: Man hat eine Weite, die sehr angenehm aufs Auge wirkt. Man muss sich nur denken, dass die Kinder älter werden und die Küche vielleicht nicht immer optimal sauber ist ...
Einen ordentlichen Drempel mag die Bauvorschrift nicht?
Der Balkon ist gut! Man kann rausgucken, wenn man sitzt. Dafür Kritik an der Ausbeulung in der Küche: bekommt man das alles so hin, dass es keinen Ärger mit Wasser o.ä. gibt? Ich bin ja sowieso eher für die Geraden ohne Beulen ...
Ach ja: Und wie wird das ganze gelüftet? -
Wenn das die Skizze des Architekten ist,
dann nehme ich an, dass im Vorfeld doch einige grundlegende Gespräche stattgefunden haben, deren Ergebnisse nun in diesem Vorentwurf verwirklicht sein sollten. Vielleicht wäre es besser, wenn Sie die Informationen, die Sie Ihrem Architekt gegeben haben, auch dem Forum mitteilen. Erst dann könnte man beurteilen, ob der Entwurf gelungen ist - oder auch nicht.
Wenn Sie nur grundlegende Dinge geklärt haben möchten (Stichwort Raumprogramm, Funktionale Zusammenhänge usw.), dann ist irgendetwas schief gelaufen. Das hätte Ihr Architekt "umsetzen" müssen.
Problem ist nur: Ob die Architekten im Forum Kollegenschelte betreiben? Warten wir's ab ... -
Gut!
schöner Grundriss, klar, geräumig, nicht schlecht.
Was mich stören würde:
Kann man die Treppe nicht umdrehen? (Keller?)
Dann hätte man zumindest Option auf störungsfreien Aufgang (s.o.). Und später mal Abtrennung zw. Flur und Küche/WZ (Schall, Küchengeruch)
Mir wäre insgesamt zu wenig Stauraum - kommt aber auf indiv. Bedarf an.
Geht der Kniestock bisschen höher?
Die Wärmedämmung in der Installationsebene ist unnötig - wenn nicht sogar riskant (s.o.). Sollte man weglassen, Luft reicht dort. Wenn mehr Dämmung gewünscht besser den Holzrahmen paar cm dicker machen. Doppelte GKB innen reicht m.E. nach.
Wenn außen auch OSBAbk. muss das Bauholz aber auch schön trocken sein (15 % - Nachweis vor Einbau zeigen lassen)! Geht aber natürlich so.
Sie sind nett zu ihren Kindern (große Zimmer) - finde ich gut.
Stellen sie in die Kinderzimmer aber einmal auch einen Schreibtisch (Schulaufgaben) und überprüfen sie dann nochmal die Position der Betten (Lichteinfall).
Alles Gute! -
gut!
ordentlicher Entwurf, kein Schnickschnack, keine hasenhaken, keine beulen
und zeichnen können sie auch noch --
meine Kritik wäre geschmäcklerisch.- vielleicht den mackintosh in den Fassaden noch weglassen? die quadrate muten doch sehr ornamental an?
.- .. und die Treppe um 180 Grad drehen, dann bleibt die Erschließung in der Halle?
so auf den ersten blick das Beste was ich hier gesehen habe.
klare Grundhaltung - bauen! -
Offene Küche ...
Offene Küche würde ich auch zumindest durch eine Tresenlösung abtrennen. Wenn der Tresen dann noch etwas höher ist, kann dahinter ruhig mal was stehenbleiben, und es sieht immer noch ordentlich aus.
Nochmal zur offenen Treppe: Als ich so 16 Jahre alt war, war ich oft heilfroh, meine damalige Freundin nicht immer an meinen Eltern vorbeischleusen zu müssen, wenn es mal wieder später wurde. Zusätzlich waren meine Erzeuger sicher auch froh, etwas Raum und einige Türen zwischen sich und ihrem Sprößling zu haben, als der seine Vorliebe für Metallica und Iron Maiden entdeckte (und auslebte *g*).
Also: Denken Sie über die offene Lösung lieber noch mal nach. Sieht prima aus, aber die Praxis ... -
ey jeppe!
fast 100 proz Übereinstimmung!
der Drempel bleibt unten - zerstör die Proportionen nicht wegen dem Drempelschmarrn! lieber das Dach steiler machen, als den unsaglichen Drempel (Kniestock) Quatsch zelebrieren!
ps: sind das die letzten freien Meinungsäußerungen, jepe? dann ist nur noch fragestunde für unsereinen? -
Was ist denn an dem Drempel so schlecht
diese geduckten Häuschen kann ich nicht leiden. An der Küste, mit Reetdach, das ist OK, aber sonst stören die Sdhrägen nur. Man kann keine ordentlichen Fenster + Balkone anbringen.
PS: Ihr könnt mir ja Eure Meinungen zusenden, ich entschärfe und Stelle rein : => -
Auch als Kollege
würde ich den Treppenlauf umdrehen mit dem Vorteil, dass die Kinder (+ Besuch) nicht auch noch am Elternschlafzimmer vorbeimüssen. Ach, die Waschmaschine konnte ich nicht entdecken, oder steht die in der Küche? Bei den Möbeln sollten Sie prüfen, ob die vorhandenen in den Grundriss passen (bzw. den Architekten dies prüfen lassen), dann klärt sich bestimmt auch das Kleiderschrankproblem im Schlafzimmer.
Über die Fassadenteilungen ließe sich nur geschmäcklerisch diskutieren, also lasse ich das.
Gruß, Architekt T.
Und: Auf Wiedersehen in einem anderen Forum oder im Usenet: de. sci. Architektur -
Nur ein paar Stichpunkte ...
Nur ein paar Stichpunkte was kostet die Küchenbeule? - lohnt sich das für den Quadratmeter?
Zur offenen Küche gab es erst vor kurzem eine ausführliche Diskussion - siehe 2 oder 3 Threads weiter unten - mein Tipp: Tresen und auch unter der Decke ein Stück "Wand" runterhängen lassen.
Die Diele würde ich kleiner machen.
Das Waschbecken im Bad hängt unter der Dachschräge, das Stelle ich mir unangenehm vor, vor dem zu stehen mit der Schräge direkt vor der Stirn und was ist mit dem Spiegel - ich kann allerdings die Stehhöhe vorm Waschbecken nicht wirklich abschätzen.
Die Diele würde ich wirklich kleiner machen und ggf wirklich baulich vom restlichen Gebäude abtrennen. Das zieht dann jedesmal wenn die Tür aufgeht und die ist ja nicht nur zum rein- und rausgehen (reingehen, rausgehen) offen, sondern man hält auch mal dort ein Schwätzchen mit dem Briefträger, einem Nachbarn der gerade vorbeikommt ... Dann jedesmal das Geschreie aus dem Wohnzimmer "Tür zu es zieht". Wenn dann noch im OGAbk. ein Fenster offen steht und keine Tür dazwischen zu ist, wird der Bereich zwischen offener Tür und offenem Fenster zum Windkanal.
Fehlende Abstellflächen wurden ja schon angesprochen.
Gruß
Sparsam -
Nicht schlecht, aber..
Hallo,
Bauherrenmeinung:
Gefällt mir, der Entwurf. Praktischer Zuschnitt für eine 3 bis 4-köpfige Familie. Harmonische Fassadengliederung.
Im OGAbk. fehlt allerdings eine kleine Abstellkammer für Putzzeug, Staubsauger usw.
Wie wird geheizt? Brennwerttherme unterm Dach?
Was ich anders machen würde:
Das Dach steiler machen würde optisch und Inneraummäßig noch einiges bringen. Auf der Ostseite würde ich mittig eine Schleppgaube vorsehen (für das Bad und das östliche Kinderzimmer).
Treppe umdrehen (also Antritt in der Diele (Nordseite). Dadurch ist auch der Zugang Elternschlafzimmer nicht direkt am Treppenaufgang.
Treppe evtl. unten viertelgewendelt, sieht besser aus. Evtl. Geschlossene Treppe (mit Stellstufen), das ermöglicht es einen geräumigen Einbauschrank darunterzubauen.
Höhere Räume (mind. 260 cm lichte Höhe) und Türen (212 cm statt 200 cm) im EGAbk.. Das kostet nicht viel Extra und mach was her.
Die Kinderzimmer firsthoch offen? Das sieht nicht gut aus, wenn die Wand zwischen den Zimmern im First ausläuft!
Dort lieber eine Galerie mit Leiter als Schlafplatz.
Betten unter Dachschräge in den Kinderzimmern nicht optimal, im Elternzimmer schlicht unmöglich. Sie müssen sich ins Bett rollen und stoßen sich beim Aufwachen den Kopf an!
Küche würde ich separat machen mit Tür zum Esszimmer, wegen Lärm (!), Gerüche und Sauerei. Außerdem gewinnt man Stellfläche durch die Innenwand
Eine Terrassentür genügt. Mehrere sind eh kaum sinnvoll nutzbar. Ich würde die im Westen weglassen. Bringt auch wieder Stellfläche im Esszimmer
Kamin an Außenwand ist nicht opimal (auch optisch). Besser zentral anordnen.
wichtig: Leichtbauweise würde ich bleibenlassen, lieber einschalig (!) massiv (36 cm) und Betondecke (wegen Schall). Das ist auch wesentlich werthaltiger.
Wegen Wohnklima Strahlungsheizung (Sockelleistenheizung, Wandheizung, evtl. Fußbodenheizung), keine Heizkörper!
Mindestens eine zentrale Abluftanlage mit dezentraler Frischluftzufuhr vorsehen!
MfG
Markus R. -
Aufsparrendämmung!
Habe noch was vergessen:
Die Küchenbeule würde ich weglassen, bzw. das Haus insgesamt verbreitern.
Um von vorneherein Ausführungsproblemen und damit Bauschäden vorzubeugen, würde ich im Dachbereich eine Aufsparrendämmung in Erwägung ziehen.
MfG
Markus R. -
ey rn!
Komisch, gell
Ich mag eben die Dächer gerne flach, habe sonst immer so Knusperhäuschen-Assoziationen und suche den Lebkuchen auf dem Dach!
Aber hier sähe es bescheuert aus - hast recht.
Tja, mein Lieber, das letzte Wort der freien Bürger.
Erheben wir das Glas auf die Freiheit der Gedanken - den Schmerz über die Unfreiheit der Worte spülen wir mit runter.
mache es gut! -
behaupte das Gegenteil von markus r
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@ Daniel,
danke für das Angebot.
Würde dir so passen, gell
Ich mach ab jetzt eben hinter meinen Kommentaren ein Fragezeichen und eröffne neuen Thread "Habe noch eine Frage zu dig/438".
Und dann: "Den Quatsch wollen sie wirklich bauen? "
Guter Trick ...
Ich werde aber deine dicken Laibungen nie vergessen, Mensch.
Massenhaft Stauraum am Fensterbrett, super Idee.
cu -
@si: Warum?
Hallo si,
IMHO Vorteil Aufsparrendämmung:
Hauptvorteil: Anschlussprobleme Dampfbremse minimiert, da man sie weitgehend (keine komplizierten Dachformen vorausgesetzt) flächig auslegen kann.
Und vor allem auf lange Sicht: Die Tragkonstruktion kann einem nicht heimlich weggammeln, wenn doch was bei der Ausführung schiefging ...
Wärmebrücke Sparren fällt weg, usw ...
Liege ich damit so falsch?
MfG
Markus R. -
weil
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Was würden Sie raten?
Hallo si,
Nun ja, zumindest sind die Folgeschäden bei dem beschriebenen undichten Traufanschluss für die Dachkonstruktion nicht sogravierend. Es mag dann im Haus ziehen, der Energieverbrauch steigen usw.
Aber wenigstens die Dachdämmung säuft nicht ab mit in Konsequenz auf längere Sicht heimlich verfaulender Dachsparren (das ist das Wichtigste). Und eben das ist doch die Gefahr bei Dachdämmungen mit innenliegender Dampfbremse. Oder sehe ich das falsch?
Wenn ein Dach mit innenliegender Dampfbremse saniert werden muss (und sei es erst nach 30 Jahren wenn da die ersten Schäden an der Dampfbremse auftreten), muss ich innen alles rausreißen, bei Aufsparrendämmung kann alles von außen gemacht werden, was bei vorhandenem Innenausbau wesentlich kostengünstiger sein dürfte.
Zu welcher Ausführungsform würden Sie angesichts dieser Argumente raten?
MfG
Markus R. -
Dann äußere ich mal meine freie Meinung
Was ich übrigens auch noch nach dem 1.2. darf und tue:
Aufsparrendämmung geht nur bei einfachen Dachlandschaften, möglichst ohne Durchbrüche. Aber: sowohl si als auch ich haben schon zu viele Konstruktionsbedingte Schäden gesehen, um zu so einem System ohne Ortsbesichtigung und genauer Planung zu raten. Es kommt noch hinzu, dass zwar jeder Dachdecker den Auftrag annimmt, aber ob er se auch kann, steht auf einem anderen Blatt, -
Worauf ich hinauswill:
Klar kann man auch eine Sparrendämmung verhunzen, ABER:
.---<< die Folgeschäden sind dann BEI WEITEM nicht so gravierend. <<=
weil:- keine (u.U. heimlich) verfaulende Tragkonstruktion!
- Ich muss bei Sanierung nicht den kompletten Innenausbau wieder rausreißen, sondern kann drin wohnen bleiben, während der Dachdecker/Zimmermann draußen Seinen Murks beseitigt
!
(OK, im Falle des undichten Trauf/Giebelanschlusses muss u.U. auch von innen was gemacht werden, aber dazu muss nicht wieder komplett alles rausgerisssen werden.)
Deshalb plädiere ich für diese Ausführungsform als die bessere.
Sind diese Argumente nicht nachvollziehbar und stichhaltig?
MfG
Markus R. -
Wäre schön gedacht gewesen
Wenn denn die Praxis mit der Theorie übereinstimmen würde. Tut die aber nicht immer. Verfaulen kann da genauso gut eine Menge und ist auch schon passiert. Der Traum von dabei drin bleiben ist schnell ausgeträumt. Das wird nix.
Mittlerweile musste ich zwei Aufsparrendämmungen komplett abreißen lassen, weil es es einfach nicht vernünftig hinzukriegen war. Am gefährdetsten sind die Giebelanschlüsse, Traufe und Mittelpfette. -
@jepe
sach mir mal Deine eMail-Adresse ... -
Link geht nicht mehr?
Hallo Herr Kiau,
funktioniert Ihr Link nicht mehr? Ich lese leider erst heute den Beitrag und wäre Aufgrund des Lobs hier wirklich neugierig, hätte gerne Ihren Grundriss gesehen,
besten Gruß,
Judith Kaehler -
geht mir genauso,
Judith ... : --/
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