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Der Weg zum Eigenheim Kaehler  -  Teil 2
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen

Der Weg zum Eigenheim Kaehler  -  Teil 2

Hallo Leute,
wie versprochen, hier der überarbeitete Hausentwurf, jetzt teilweise durch "Eine Muster-Sprache" inspiriert.
Das soll jetzt noch nichts Entgültiges sein, nur ein weiterer Schritt bei unserer Hausentwicklung. Es gibt Punkte, die mir gefallen, andere gefallen mir noch nicht so sehr (z.B. ist mir der Eingangsbereich innen zu klein.
=>rn: bin fertig, warte auf weitere "must-haves" :-)
So, hoffe Ihr trotz Hitze Zeit für Kritik, jeder Art, findet,
Gruß,
Judith Kaehler
  1. Noch bedenken

    Hallo Judith,
    hier noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind:
    • Innen-Jalousien schützen nicht vor Hitze, dies kann nur eine Außen-Beschattung (Rollläden oder Fensterläden)
    • Bei den nach außen zu öffnenden Fenstern würde mich stören, dass man nicht gleichzeitig Rollläden oder Fensterläden zu und Fenster offen haben kann
    • Das Küchenfenster, vor dem Du Regalbretter planst, ist vermutlich als nicht zu öffnendes Fenster geplant?
    • Das SchlaZi-Fenster befindet sich immer noch unter der heißen West-Dachfläche
    • Vorteil von Arbeitszimmer OGAbk. im Süden wäre auch, dass man immer sieht, ob wer in den Hof fährt (Kunde o.ä.)
    • Die Küche und die Speis (vermute ich im HWR) sind immer noch im heißen Süden

    Tut mir leid, dass ich immer nur negative Sachen schreib, ist nicht bös gemeint, aber bei den negativen Erfahrungen die ich hinter mir habe bin ich schon richtig drauf fixiert :-)
    Lieber Gruß,

    • Name:
    • Beat Miller
  2. Für Beate

    Lieben Dank für die Anmerkungen :-)
    Übrigens, Süden ist nicht unten, unten ist Süd-Osten.
    Schlafzimmer habe ich nach Süd-Ost ausgerichtet, möchte doch gerne morgens von Sonne geweckt werden, während Arbeitszimmer  -  denke ich  -  wirklich nicht Süden sein soll, ich brüte hier gerade vor meinem PC, seufz. Also dazu kannst Du mich nicht überreden. Auch die Küche würde ich gerne Richtung Süd behalten, einfach der Sonne und des Lichtes wegen. Warm kochen tu ich eh abends, und da ist die Sonne dann schon weitergewandert.
    Mit den Fensterläden ist ein guter Tipp, mal überlegen, also durch den Balkon hätte ich ja schon beschattenden Dachüberstand, hm. Rollläden mag ich nicht. Ich fände es halt toll, wenn die Fenster nach außen aufgingen.
    Das mit dem Küchenfensterregal ist nur so eine verrückte Idee, noch nicht ausgereift, ob oder ob nicht, stand im Buch und ich fand es ganz nett, vielleicht auch für Kräuter.
    Gruß,
    Judith
  3. Rollläden

    Hallo Judith,
    wenn du keine Rollläden magst dann schau dir doch mal den Link unten an.

    MfG
    Bop Pao

  4. Himmelsrichtungen

    Hi Judith,
    ja, bei den Richtungen komm ich auf Deiner Skizze anscheinend immer noch etwas durcheinander ;-)
    Dennoch liegt Dein Schlafzimmer unter der Dachfläche, die ab mittags bis abends voll von der Sonne beschienen und somit extrem aufgeheizt wird.
    Gruß,
    • Name:
    • Beate
  5. Zwei grundsätzliche Fragen

    Also nicht unbedingt nur auf das Kaehlersche Haus bezogen:
    Finden Sie eine offene Küche gut, wo man nicht die Türen zumachen kann, wenn mal wieder unverhofft Gäste kommen und nichts aufgeräumt ist? Der Vorteil wäre jedenfalls, dass sowas mächtig zur Ordentlichkeit erzieht ;-)
    Auch bei meinem Haus bin ich unschlüssig, ob raumtiefe Fenster sinnvoll sind. Dort kommt viel Sonnenenergie rein (im Winter positiv, im Sommer sehr negativ), aber der Raum wird nur bedingt besser ausgeleuchtet. Die Sache mit dem Licht habe ich deutlich erfahren müssen, als wir ein Fenster durch eine deutlich größere Fenstertüre mit Aufsatzrollladen ersetzt haben. Der Raum wurde wegen des beschnittenen Oberlichtes deutlich dunkler. Ich denke Fenster mit üblicher 90 cm-Brüstung aber deckenhoch wären sinnvoll, sehen aber vermutlich irgendwie ungewohnt aus.
    • Name:
    • Frank Ostern
  6. Hallo Herr Osten

    also das mit der offenen Küche hat bestimmt seine Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile). Ich sehe das mal ganz platt so, meistens sind meine Frau und ich alleine zu hause oder der besuch hat sich angesagt. von daher nicht so der Grund immer ordentlich zu sein.
    ich sehe eher das Problem, dass wir zwei Katzen haben und deshalb gezwungen sind eigentlich alles was essen betrifft eine ziemliche Ordnung zu halten. aber die Erfindung des geschirrspülers, meines Erachtens eines der besten Erfindungen des Menschen, vereinfacht die Sache doch ungemein.
    schön ist es halt, dass wenn jemand in der Küche werkelt er den Kontakt zum Partner damit nicht automatisch verliert, sondern sich weiter mit ihm unterhalten kann.
    und nicht zuletzt, wenn man mal nen tollen film sieht, aber kohldampf hat, so kann man den aus der ferne weitersehen, so nebenbei. also wir finden offenes wohnen nicht schlecht.
    bedenken muss man sicherlich Heizkosten, Geruchsbelästigung, evtl. Geräuschbelästigung und bestimmt noch einiges mehr.
    ich persönlich finde das zurzeit aber eine sehr gute Lösung, gebe aber zu, dies bisher nur bei freunden gesehen zu haben, noch nie so gewohnt. also vielleicht verfluche ich die Lösung ja auch in ein paar Jahren.
    deshalb würden mich Erfahrungen mit offenen Lösungen auch brennend interessieren.
    ja, so eine Hausplanung ist schon eine dolle Sache, wenn man das erste mal neu baut. ist zwar nicht mein erstes Haus, aber der erste Neubau. jedenfalls von den fertighausPlänen haben wir uns ziemlich schnell verabschiedet, das sind meist Pläne, die für die Masse gemacht werden, aber eben nicht auf den einzelnen zugeschnitten.
    wir haben mittlerweile dem planen mehr Zeit eingeräumt als dem bauen. deshalb werden wir dieses Jahr nicht mehr beginnen, wie ursprünglich mal vorgesehen.
    ich hoffe sie finden noch die endgültige Lösung, die dann nach Bezug des Hauses ein tägliches wohlbefinden bewirkt.
    was mich an ihren Plänen ein wenig stört ist, dass sie zu viele Kompromisse eingehen. Ich hätte da schon immer ein grummeln im magen, wenn ich wüsste, dass ist nicht so toll, ging halt nicht anders, weil anders vorrang hatte.
    das möchte ich eigentlich nicht, deshalb fangen wir erst an zu bauen, wenn wir dieses ahagefühl bei den entwürfen bekommen. noch ist das nicht ganz rund, dafür muckelt meine Frau noch viel zu sehr an den Plänen herum. zeigt mir, es stimmt noch was nicht.
    Gruß joachim kähler
    PS: noch viel Spaß beim weiterplanen
  7. Offene Küche

    Guten Morgen,
    dass Sie sich nun so viel Zeit fürs Planen lassen wollen, finde ich klasse. Wir hatten uns erst zwei Jahre lang nach dem Grundstückskauf informiert, Messen, Hausausstellungen, Broschüren, Gespräche etc. Dass die Planung dann nochmal drei Jahre gedauert hat, lag leider an den massiven Problemen mit unseren insgesamt drei Zeichnern, naja, wir haben was draus gelernt und Rechtsanwälte und Gutachten kennen wir jetzt auch schon, das gibt uns einige Erfahrung für den Umgang mit den weiteren Firmen ;-)
    Zur offenen Küche kann ich nur sagen, dass das immer unser Traum war und auch heimlich noch ist. Wir wohnen seit acht Jahren mit offener Küche zum WoZi/Esszimmer hin. Der Ordnungszwang schadet nicht, dennoch habe ich meine Küche nicht immer komplett in Ordnung, ebenso wie das Wohnzimmer. Wenn beide den ganzen Tag in die Arbeit gehen mit abends offenem Ende, bleibt für den Haushalt keine Power für einen Putzfimmel mehr  -  den möchte ich aber auch gar nicht haben.
    Wir haben das Problem für unser künftiges Haus sehr einfach gelöst, der Eingangsbereich mit Windfang, Diele und WC hat separate Zugänge zum "Gäste-Esszimmer" (später als KiZi, Gästezimmer oder KiZi nutzbar) und davor abgetrennt zur Küche. Die Küche hat noch eine Tür zum Wohnzimmer. Diese hätten wir so sicherlich offen zum WoZi gestalten können  -  wir haben es wegen den Katzen nicht getan. Ich habe es hier schon einmal geschrieben, es gibt einfach Zeiten, wo Katzen nichts in der Küche verloren haben. Das hat weniger was mit Herumlaufen auf der Arbeitsfläche zu tun  -  meine Miezen trauen sich das in meiner Anwesenheit nicht, denn sie wissen, dass sie dann auf den Grill kommen ;-), als mehr mit den herumfliegenden Haaren. Und glauben sie mir, bei jeder Katze fliegen Haare rum, wenn auch nur als schlecht sichtbare Unterwolle. Und das möchte ich bei größeren Kochaktionen oder vorbereiteten Sachen oder den Weihnachts-Backtagen tunlichst vermeiden, ich möchte da auch mal etwas liegen lassen können. Übrigens springt mindestens jede zweite Katze auf die Arbeitsfläche, wenn die Dosis (Dosenöffner) nicht daheim sind (Katzen sind ja nicht dumm) ...
    Bezüglich Heizkosten, Geruchs- und Geräuschbelästigung kann ich nicht klagen, das ist alles halb so schlimm. Aber abends lockt der Fernseher schon des öfteren aus der Küche, deshalb kommt in unsere neue Küche auch ein kleiner Fernseher :-). Außerdem ist die Küchentür zum WoZi hin schräg und bietet direkten Sichtkontakt vom Arbeitsbereich zur Couchgarnitur.
    Wegen der großen Fensterfläche schreiben Sie und Ihre Frau immer wieder, dass dies im Sommer zu Aufheizung führt. Ich kann nur immer wieder sagen, dass dies auf die Südfenster nicht zutrifft, da im Sommer die Sonne über die Mittagszeit (wenn sie im Süden steht) fast senkrecht von oben kommt und gar keine Chance hat, ins Haus zu scheinen. Je näher dem Winter, desto tiefer steht die Sonne aber im Süden und trägt zum Senken der Heizkosten bei. Unser Haus wird zum Süden hin schon fast ein Glaskasten, weil das nach dem neuesten Stand für den Energiehaushalt gut ist.
    Gruß,
    • Name:
    • Beate Miller
  8. (später als Schlafzimmer, Gästezimmer oder Kinderzimmer nutzbar), meinte ich n/t

    (später als Schlafzimmer, Gästezimmer oder Kinderzimmer nutzbar), meinte ich n/t
    • Name:
    • Beate
  9. Herrn Ostern

    mit der Ordentlichkeit ist das so eine Sache :-) Gucken Sie sich doch einfach Ihre jetzige Küche an, haben Sie Geschirrspüler, dann ist es einfach, Ordnung zu halten. Bei mir jedenfalls steht nie selten groß was rum, mal das ein oder andere gebrauchte Glas, gebrauchten Kaffeebecher. In Ihrem Grundriss fände ich persönlich eine offene Küche schön, weil Sie ja eh mit dem Platzproblem kämpfen müssen und alles sehr eng wirken könnte.
    Zu den Fenstern. In meinem Buch habe ich den vielleicht ganz interessanten Tipp gelesen, Fenster, die man nicht als Terrassentür benutzt, ca. 30-50 cm über dem Boden beginnen zu lassen, dann normal hoch, also nicht bis zur Decke. Ich denke, dass ist allemal besser wegen Wärmeentwicklung. Außerdem ist dieser Fenstertyp schön, weil man so viel mehr von der Außenbodenfläche sieht, der Raum wirkt verlängerter, der Übergang innen  -  draußen funktioniert besser optisch. Sowas könnte ich mir für viele Fenster bei uns vorstellen, außer natürlich Küche, wenn man etwas vorstellen will in Höhe 90 cm, Heizung würde auch unter so einen Fenstertyp passen (außer Sie nehmen Fußbodenheizung).
    Gruß,
    Judith Kaehler
  10. Für Beate

    Guten Morgen und danke für den langen Beitrag :-)
    Ja, da sieht man, dass wir "Katzenfrauen" auch sonntags früh aus den Federn müssen.
    Meine beiden springen zwar nicht auf die Küchenflächen, wenn ich da bin, aber ansonsten sicher, das stimmt. Und haarig sind die allemal, sind nämlich diese Wollknäuel von British-Kurzhaar. Mit den Haaren muss man leben können, die sind nämlich überall und mitgegessen habe ich sicher schon einige.
    Zur Erklärung mit den Südfenster, da haben Sie Recht, wobei wir auch, denke ich durch den Balkon und den Dachüberstand im Sommer weiteren Schutz bekommen. Möchte deshalb auch ruhig die Süd/Westfassade bei uns mit vielen Fenstern gestalten, einfach auch des Lichtes und des Wohngefühls wegen. Wärmeschutz hin und her, mit dem Thema kann sich mein Architekt beschäftigen ;-)
    Gruß,
    Judith
  11. Mist

    Jetzt habe ich gerade ein Problem/Fehler entdeckt. Ich Blödfrau, nicht drangedacht :-(
    Unser Bebauungsplan erlaubt nur Dächer mit mindestens 35 °. Wie kann ich da diesen schönen großzügigen Dachentwurf mit Fensterfronten ringsum verwirklichen?
    Gruß,
    Judith
  12. Bebauungsplanproblem

    Sorry, ich hätte den Bebauungsplan vorher genau studieren sollen. Da lese ich nun was von einer Firsthöhe 8,25 m und Traufhöhe 4,00 m (Traufe im Sinne der Satzung als Schnittlinie der Sparrenoberkante mit der äußeren Begrenzung der Außenwand). Also bedeutet das, dass ich im OGAbk. die gewünschten Rundum-Fenster nicht hinkriege oder rechne ich das falsch? Ich könnte gerade mal einen Drempel von 1,2 m bauen. Seufz. Bitte um Rat, was ich tun kann.
    Gruß,
    Judith
  13. zum 4. Mal ich <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    habe jetzt eine korrigierte Fassung in die Homepage mit eingearbeitet, die mir aber nicht so gut wie das Original Entwurf 2 gefällt. Bitte immer noch um Tipps, wie ich mit dem Bebauungsplan umgehen könnte.
    Judith
  14. b-Plan umgehen?

    Hallo Judith,
    was sagt deine Gemeinde bzgl. Ausnahmen vom b-Plan? habe gerade ein Verfahren laufen, wo im Bebauungsplan 35 ° Mindestneigung steht, mein Entwurf aber Neigungen von ca. 4 ° aufweist. Kommentar der Stadtverwaltung und bauausschuss: "warum sollen wir nur immer im Rahmen des b-Planes häßliches genehmigen müssen, außergewöhnliches ablehnen. dafür gibt es ausnahmen! "
    ich musste mein Meinung von Menschen in der Bauverwaltung zutiefst revitieren. die Begründung hatte noch markigere und direktere Kritik an bauschaffenden der gewinnorientierten Seite!
    einen versuch wäre es Wert, mit einer aussagekräftigen Skizze und deinem brotmodell vielleicht aufs Bauamt der Gemeinde zu gehen. wenn dort Architekten sitzen hast du gute karten, ehrlich.
    die "must have" kommen morgen, wenn ich im Büro bin, ja
  15. Hallo Judith

    wenn du z.B. Schwierigkeiten mit der Drempelhöhe hast, würde ich den Architekten einen Befreiungsantrag stellen lassen (bei der unteren Bauaufsichtsbehörde). versuch macht klug.. : --) am besten erstmal hoch rangehen, kleiner machen kann man immer noch! den neuen Entwurf habe ich noch nicht gesehen, das Wetter ist zu gut
    (32 °, leichte brise 2-3 bft, Wasser 23 °, leichter wellengang, kaum quallen ...) eigentlich sollte man segeln gehen..
    schönen Sonntag noch!
    • Name:
    • herr zack
  16. Ostsee, Meer, Neiiiiiiiiiiiiid <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Hallo Zack,
    bitte nicht noch mehr solche Beschreibungen, ich verbrutzele hier in unserer Wohnung ;-) und der Balkon ist auch nicht besser.
    Freue mich schon auf Morgen,
    Gruß,
    Judith
  17. 100 % Übereinstimmung

    zack hat den goldenen 6B gewonnen!
    • Name:
    • till eulenspiegel
  18. Ich setzte mich jetzt mal in die Nesseln,

    Foto von Andrea Leidenbach

    der Ursprungsplan ist leider nicht mehr vorhanden, aber soweit ich den in Erinnerung habe, versucht ihr ständig diesen zu "verbessern", anstatt wirkliche Alternativen zu entwickeln.
    Ich finde es toll, dass ihr der Planung soviel Aufmerksamkeit und Zeit schenken wollt, aber grade dies bietet doch die Gelegenheit sich mit unterschiedlichen Entwürfen auseinanderzusetzend.
    Es ist leider für einen selber recht schwer, wenn man sich mit dem einen Entwurf lange befast hat, echte neue Lösungen zu kreieren, indem man sich von den alten Vorstellungen löst.
    Versucht doch einmal die Pläne beiseite zu legen und eine andere Grundidee zu verwirklichen.
    rn hat schon einmal vorgeschlagen die Struktur des Grundrisses in Bereiche zu Gliedern, die Ihrer Funktion entsprechen und diese zuzuordnen, davon ist leider bis jetzt noch nichts umgesetzt worden, besonders bezüglich der Arbeitszimmer ihrer Zugänge und der Lage.
    Auch das Schlafzimmer wird egal wie ihr die Räume darum gruppiert immer eine Sauna werden und die Einbindung besonders zum Arbeitszimmer störend wirken.
    Einen ganz besonderen Reiz macht es sicherlich aus das Haus nicht als isoliertes Objekt zu behandeln, sondern eine Integration in die Umgebung zu realisieren, seid mir nicht böse, aber selbst den meisten Architekten traue ich dies nicht zu, so etwas kann man nicht nur lernen und sich anlesen, hierzu gehört das Quäntchen Gespür und der gewisse Kick mehr, den nur wenige wirklich haben und mit ihren Fachwissen in Einklang bringen können.
    Ideen wie die Fenster, die weit heruntergezogen werden sind wirklich schön anzuschauen, betrachte ich die Lehmspritzer an den Putzfassaden unserer Nachbarhäuser ist dann aber zumindest ein breiter Dachüberstand und eine Sauberkeitsschicht ums Haus fällig, 30 cm ist anscheinend keine Höhe für Platzregenspritzer.
    Ob das dann alles noch zu eurem Budget passt lasse ich jetzt einfach mal dahingestellt.
    Ich will eure Arbeit jetzt nicht hernieder machen und sagen so geht es nicht, nur halte ich es auch nicht für sinnig immer wieder den gleichen leicht modifizierten Plan bei euch auseinanderzunehmend.
    Grade euch traue ich zu die konventionellen Lösungen einmal beiseite zu legen und neue Ansätze zu finden.
    Das net halte ich damit aber für überfordert, hier kann man Anregungen geben nicht mehr.
    Schaut euch auch einmal an wie man in anderen Kulturkreisen die Schwerpunkte setzen. Wo ist eure Lebensmitte? Was gehört an die Peripherie?
    Versucht doch einmal danach euer Haus zu gestalten und nicht krampfhaft alles unterzubringen.
    Löst euch erst einmal von den B-Planzwängen und malt (ich meine wirklich malen) euer Traumhaus.
    Ihr wollt, wie ihr selber sagt keine Kompromisse eingehen und euch nachher immer fragen ob es nicht doch anders gegangen wäre, sondern die optimale Gestaltung, dann legt los.
  19. Für Andrea

    Hallo Andrea,
    kein Problem, ich bin ja am Üben. Ursprungsplan ist übrigens erhalten, siehe Link neben dem Titel (Skizze 1 alt).
    Es fällt mir echt nicht leicht, was ganz anderes zu planen. rn's Ideen hatte ich eigentlich meines Wissens nach versucht umzusetzen, ist aber wohl nicht gelungen. Habe extra Haus lang gezogen und den Eingang seitlich gesetzt, habe seinen Dachvorschlag übernommen.
    Wo ich halt immer stocke, ist die Räume anders zu gruppieren, weil ich halt dachte, dass die Sonneneinstrahlung so ganz gut wäre. Mein EGAbk. gefällt mir auch besser, beim OGAbk. finde ich den Zugang nicht so leicht.
    Gib mir doch bitte mal Tipps, wie ich wirklich neu planen kann, und wenn es Entwurf 99 wird.
    Kostenfragen stehen erst später an.
    Gruß,
    Judith Kaehler
  20. ich frag mich immer

    wie ihr auf die Idee kommt, dass das Schlafzimmer eine Sauna wird?! Das Haus ist doch keine baracke mit ungedämmten blechdach ...
    Gruß
    zack
    (6 Fenster nach Süden, Altbau von 1911, angenehm kühl hier drinnen heute  -  Querlüftungsmöglichkeiten!)
    • Name:
    • herr zack
  21. Mal ganz was anderes

    Hallo , ich schreib jetzt mal drauflos obwohl ich noch gar nicht weiß ob ich mich dann trau mein Machwerk wegzuschicken. Wegen der Küche, ich komm aus einer alten Bauernfamilie, leb noch in einen alten Bauernhaus und habe grad eins weggerissen , wo unser neues Haus grad fertiggestellt wird. Bei uns war die Küche immer abgeschlossen von allen anderen Räumen , allerdings war da auch immer ein großer Essplatz mit drin. Da spielt sich auch unser Leben bis jetzt ab , wir haben noch ein Esszimmer, auch unsre Gäste ziehen die Küche wegen ihrer Bequemlichkeit vor. Ich mein bloß , dumm waren die Alten nicht die wussten schon was sie machten. speis neben der Küche ist selbstverständlich, aber nur so groß, dass das notwendigste reinpasst der Rest in den Keller, besonders Gefriertruhen (hoffentlich habt ihr einen Keller)
    Wegen der Schlafzimmer, bei den heutigen Dämmungen ist es auch im Obergeschoss nicht mehr so brutheiß , aber untertags Fenster und Rollo zu. wir haben oben bei uns 4 Kinderschlafzimmer, da sind halt zwei mal die loser und müssen nach Süden raus , aber bis jetzt habe ich da noch nie Klagen gehört (im neuen Haus ist es genauso).
    Ansonsten gefällt mir euer Haus recht gut, ich persönlich würd den Hausgang so klein wie möglich machen, weil jeder m² kostet soviel Geld, da möcht ich lieber leben drin.
    is aber nur meine dilettantische Meinung , obwohl ich grad das dritte Haus (leider gehören die anderen zwei meiner Mutti) mitbau, Fehler passieren immer wieder und ein Haus ganz ohne gibt es meiner Meinung nach nicht.
    MfG Herbert
  22. mind mapping

    Hallo Judith Andrea und alle, vielleicht bekommen wir vom segler zack auch noch ein Statement :-)
    . die Grundrissveränderungen sind zwar offensichtlich, die Positionen aber erstarrt, da hat Andrea recht.
    nachdem du, Judith, sicher Erfahrung mit mind mapping sammeln durftest, empfehle ich dir, dich mal von dem ganzen konstruktionsklotz zu lösen, und einfach nur blasen/ kreise für die raumfunktionen aufzuzeichnen, und deren relationen verbal zu beschreiben.
    die datenbanktheorie arbeitet übrigens mit ähnlichen modellen, dort benennt man das mit entity-Relation-modellen. wenn du nach patterns bei Amazon suchst, siehst du, dass softwaredesign auch die pattern von ca. für sich entdecken.
    zurück zu den blasen: wenn du dann als Annäherung an ein Grundrisslayout die blasen noch in den entsprechenden größen zueinander stellst, bekommst du schon aussagekräftige Ansätze.
    ziel ist möglichst viele unterschiedliche "Entwürfe" aufs Papier zu bringen und zu diskutierren, zu bewerten: liste mit vor und Nachteilen -- also fünf müssen das schon sein!
    was dir dann zum großen wurf fehlt, ist der andere weg, über strukturpatterns wie Zonierung, Erschließungtypologie (treppenhaus  -  Flur) etc. das alles zu erlesen wird schwierig und langwierig. erlesen heißt hier nicht nur Buchstaben, sondern auch gute Häuser lesen/ scannen und interpretieren. ab hier solltest du dich des rates deines Architekten bedienen, das wäre seine kernkompetenz, die Dinge zusammen zu bringen  -  eben Architekten und tektonik
    • Name:
    • till
  23. Ich bitte die Architekten

    Foto von Andrea Leidenbach

    jetzt schon mal um Nachsicht meiner vereinfachten Darstellungsweise.
    Meine Überlegungen gleichen denen von Till, wobei ich von einem anderen Ansatz ausgegangen bin.
    Zurück zum Ursprung Bauernhof.
    Ich will jetzt nicht auf die Formen eines Hofs in der Eifel und in Holstein eingehen oder Unterschiede zwischen Kreta, Japan und Deutschland suchen, sondern auf die einfache Ausgangsform hinarbeiten.
    Ursprünglich war in vielen Kulturen der Bauernhof ein Einraumzimmer je nach Bedarf wurden an diesen Raum im Laufe der Zeit weitere Räumlichkeiten ergänzt.
    Teilweise wurde dabei die quadratische Form beibehalten, aber auch Nebengebäude und Höfe geschaffen.
    Was teilweise als recht gelungene, moderne Architektur erscheint, entsprach einfach der Notwendigkeit zweckdienlich zu sein und auch der Not Materialien sinnvoll einsetzen zu müssen.
    Die Gebäude wuchsen ihrer Bestimmung zur Folge (wie die Blasen bei till), so würde ich es auch versuchen aufzubauen.
    Die Wohnküche als Lebensmittelpunkt, die gute Stube ein selten genutzter und oft unbeheizter Raum entspricht wohl heute eher der Nutzung eines Gästezimmers, die Scheune (Arbeitsbereiche) Drumherum, Die Pferde (Autos) im Nebengebäude. Das Plumpsklo im Garten würde ich mir sparen, aber eine Toilette gehört nicht in den Essbereich.
    Im Prinzip greift dies im Ansatz die Strukturierung von rn wieder auf.
    Vielleicht ist es aber auf diese Art und Weise leichter konsequent bis zum Ende durchzuhalten und Brüche zu vermeiden.
    @Zack ich habe einen Dachraum mit Südseite, 5 Tage Sonnenschein schaffen auch die beste Dämmung, meiner Großen macht das auch weniger aus als mir, mir wäre es zu warm, zum Glück ist das Kinderzimmer groß ca. 28 m² und man kann nachts Durchzug machen, sonst wäre es unerträglich.
  24. Nachtrag

    Foto von Andrea Leidenbach

    und lösen sie sich einmal von der Vorstellung die Räume auf alle Etagen gleichmäßig verteilen zu müssen, vielleicht stellen sie ja fest, das für Oben nur noch zwei übrigbleiben und es eher ein Langhaus oder auch ein Atrium wird, noch ist doch alles möglich.
  25. @andrea

    die quadratische Form ist nicht notgedrungen die archaische Form.
    bauernhöfe sind regional auch äußerst unterschiedlich ausformuliert!
    die Funktionen sind nicht um eine hauptfunktion gruppiert.
    die raumgruppen sind regional unterschiedlich systematisch angeordnet.
    leider ist alles gar nicht so einfach :-)
    • Name:
    • till
  26. Lieben Dank

    erstmal für die Tipps!
    Besonders die Idee, mit Mind Mapping zu neuen Formen zu kommen, gefällt mir. Werde mich mal damit näher beschäftigen, auch mit den Grundideen von Bauernhäusern, mal dazu ein bisschen recherchieren. Auch die Erfahrungen von Herbert fand ich gut!
    Gruß,
    Judith
  27. SchlaZi unterm Dach

    Hallo Frau Leidenbach,
    ich wohne hier seit acht Jahren, Haus ca. 25 Jahre alt, WoZi und SchlaZi unter der Süd-Dachfläche (SchlaZi darüber hinaus noch Süd-West-Lage).
    Ich kann Ihnen nur zustimmen, ich kann es nicht mehr erwarten, bis ich hier raus bin, man kann es vor Hitze kaum aushalten. Wenn draußen über 30 °C sind, kann ich hier drin sicher 28 °C erwarten. Leider kühlt es nicht ebenso schnell ab, wie es aufgeheizt ist, denn die Westwand hält schön warm.
    Ich stehe schon immer um 5 Uhr auf (natürlich bis dahin kaum geschlafen) und reiß alle Fenster auf, damit ich es morgens wenigens auf 25-26 °C runterbekomm :-(
    Muss aber schon hinzufügen, dass dieses Haus offensichtlich sehr schlecht isoliert ist, wie könnte sonst bei starkem Regen und Wind bei den Öffnungen der Nord-Dachflächen-Fenster (die natürlich geschlossen sind!) das Wasser hereinlaufen (und ich meine wirklich laufen, nicht tropfen)?
    Gruß,
    • Name:
    • Beate
  28. @ till

    Foto von Andrea Leidenbach

    ich habe nie behauptet, dass vier Ecken unabdingbar sind, aber wollen sie hier jetzt alle Gestaltungen inkl. Hugo Häring und Co durchgehen?
    Das was Familie Kaehler unter einen Bauernhaus versteht und empfindet ist doch ausschlaggebend, die Korrekturen und Anregungen vom Architekten werden dann schon kommen.
    @ Judith wenn ich morgen etwas Zeit habe such ich im net mal mit, vielleicht finde ich ja etwas passenden, das verdeutlicht was ich meine.
  29. Offenes Wohnen Super ... aber hier Schlauch!

    Also, ich habe die Diskussion bisher nur überflogen, bin kein Architekt und bestimmt auch kein Profi, schreibe aber trotzdem mal. Zum Punkt offenes Wohnen, offene Küche: Es gibt nichts schöneres, dieses Grundkonzept würde ich auf jeden Fall beibehalten! Wir wohnen seit Jahren so, am Anfang war ich skeptisch, jetzt will ich es nie mehr anders! Geschirrspüler ist natürlich Pflicht, super ist es aber immer, egal ob man nur zu zweit ist, oder viel Besuch hat. Der Besuch sitzt sonst am liebsten in der engen Küche, ist doch so! Zum Plan: Mich stört extrem die Schlauchform des Wohnraumes. Ich habe dafür allerdings auch noch keine Lösung gefunden, da dass Arbeitszimmer Judith ja nicht nach Süden ausgerichtet sein soll. Das ist jetzt nicht besonders konstruktiv  -  ich weiß  -  aber der Schlauch ist nix! Als Ansatz, vielleicht das andere Arbeitszimmer von oben nach unten und nach vorne holen? Wieso ist vorne rechts eigentlich ein Winkel? Wieso nutzt du nicht das ganze Rechteck aus? Oder sonst vielleicht unten das Gästezimmer planen, das könnte dann ja auch ruhig vom Wohnraum zu erreichen sein. Oben wäre dann ja auch direkt mehr Platz, wenn das ganze Rechteck ausgenutzt würde, und man könnte Gast, Schlafen, Arbeitszimmer noch mal ganz neu durchwürfeln? Mir fehlen Maße, die Zeichnungen eignen zwar für einige Vorstellungskraft, aber bemaßte Pläne mit Arcon wären für mich zugängiger! Gruß
    Jeannetty
    • Name:
    • Jeannetty
  30. Pro offene Küche

    Hallo Judith,
    wir haben ein 40 Jahre altes Haus umgebaut und trotz anfänglicher Bedenken meiner Frau (heute ist sie begeistert :) ) eine offene Küche (Wohnzimmer, Esszimmer und Küche).
    Wir haben zwei kleine Kinder (3 und 5) und alles spielt sich in dem einen Raum ab, wo alle zusammen sind (amerikanisch: Living-Room). So ist auch derjenige, der in der Küche ist, immer in das Geschehen integriert (meine Frau  -  grins).
    Was die Gerüche des Kochens betrifft: Wenn bei uns gekocht wird, stinkt es nicht  -  es duftet höchstens, und das riecht man in Häusern mit getrennter Küche auch.
    Was das Aufräumen betrifft: Wir wohnen in dem Haus, da muss nicht immer alles top aufgeräumt sein. Wer sich von unserem Besuch daran stört  -  Pech für denjenigen (Allerdings haben wir keinen "Geschäftsbesuch" sondern nur Freunde und Bekannte). Vollständigkeitshalber muss ich aber noch hinzufügen, dass die Küche mit einer Theke vom Essbereich abgetrennt ist, hinter der sich auch einiges "verstecken" lässt.
    Bei einer Einladung oder Party ist die Küchentüre sowieso offen und ein guter Teil des Festes spielt sich in der Küche ab (schon mal beobachtet?).
    Worauf wir besonders geachtet haben: ein leiser Geschirrspüler (hört man so gut wie nicht) und eine leistungsfähige Dunstabzugshaube falls es doch mal "ernst" wird  -  aber darauf achten, dass das Abzugsrohr einen vernünftigen Durchmesser hat  -  bei uns 160 mm (ein 100er Rohr macht die Leistung schnell wieder kaputt).
    Ich hoffe, dass ich zu Deiner Entscheidungsfindung beitragen konnte und wünsche "die richtige Entscheidung".
    Gruß
    Michael Guffler
  31. Nochmals Dank

    insbesondere für die Unterstützung zum offenen Wohnen/Wohnküche!
    Besonders hilfreich waren jedoch die Tipps von Andrea und Till. Ich bin im Moment dabei, mir nochmal grundsätzlich Lebensaktivitäten aufzuschreiben, zu kombinieren und gruppieren. Dabei ist meine erste Erkenntnis, dass dies sehr hilft, sich von den typisch vorhandenen Räumen wie Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Arbeitszimmer etc. zu lösen.
    z.B. habe ich für mich herausgearbeitet, dass es die Bereiche: "Essen & Kochen", "Gäste & Beisammensein", "Hauswirtschaft & Hobby", "Fernsehen, Lesen, PC & Entspannen", "Arbeiten & Beruf", "Toilette", "Schlafen" sowie "Schönheit, Baden & Anziehen" gibt.
    Dabei fiel mir auf, dass die Nutzung des "traditionellen Wohnzimmers" für mich gar nichts so wichtig ist bzw. Tätigkeitsbereiche auch für Hobby, Hausarbeit, Blumen, Katzen etc. bisher zu unterpräsentiert waren.
    Gruß,
    Judith
  32. ja ja ja

    deine Schlüsse sind ja so richtig, Judith!
    @ Andrea: ich wollte nicht den guten alten hugo häring und co durchgehen, dann schon lieber Zeitgenossen wie greg lynn, oder? -)
    ++
    die buchliste:
    • zum entspannen, und Katze streicheln: otl aicher: analog und digital

    als einstieg zu otl aicher wäre auch sein küchenbuch noch zu empfehlen, aber spezieller!

    • Schnellkurs Gestaltung: franco fonatti: elementare Gestaltungsprinzipien in der Architektur (evtl. nur noch in Bibliotheken?)
    • den gibt es aber noch, ein Klassiker: francis d.k. ching: die Kunst der Architekturgestaltung

    danach mal was mit Konstruktion?

    • Name:
    • till
  33. Organisches Bauen?

    Foto von Andrea Leidenbach

    Du lieber Himmel Till, nicht jeder hat DSL das sind ja irrsinnige Ladezeiten, ich habe aufgegeben, vielleicht kannst du mal etwas konkreter angeben wo man hinklicken kann.
  34. Smiley

    Danke für die Buchtipps und den Link, Till! Da fällt mir ein, die Funktion "Stauraum für Hausplanungsbücher" habe ich vergessen gehabt :-)) ) )
    =>Andrea: mein ISDN-Anschluss kriegt es mit der Site hin, ist spannend aufgebaut.
    Gruß,
    Judith
  35. @andrea

    dann probiere es mal auf einer anderen Site:-)
    greg, here and everywere
    wenn du nichts siehst, kauf dir ein Buch von ihm:-) z.B. "animated Form"
    viel Spaß
    • Name:
    • till schwaigt
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