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Fachregelkonforme Befestigung von BauderPIR MDE bzw. LINITHERM PAL HW
BAU-Forum: Dach

Fachregelkonforme Befestigung von BauderPIR MDE bzw. LINITHERM PAL HW

Ich habe eine Frage zur Befestigung von OSBAbk.-Holzwerkstoffplatten, welche ab Werk als Kombinationsprodukt direkt auf eine PIR-Wärmedämmung aufgeklebt sind (z. Bsp. BauderPIR MDE von Bauder bzw. LINITHERM PAL HW von Linzmeier) und somit nicht "frei" verlegt werden können. Der Dachaufbau ist dabei wie folgt (Schichtenaufbau von oben nach unten, schematische Darstellung siehe Anhang):

(PV-Anlage) Doppelstehfalz-Metalldach Metalldachtrennlage OSB-Holzwerkstoffplatten (2) PIR-Hartschaumdämmung Unterdeckbahn/Luftdichte Schicht OSB-Holzwerkstoffplatten (1) Dachsparren

Auf welche Art und Weise sind die kurzen bzw. langen Plattenkanten der OSB-Holzwerkstoffplatten (1) bzw. (2) fachregel- bzw. herstellerkonform zu befestigen (bitte differenziert nach Fall A bzw. Fall B , siehe Anhang)?

Anhang:

Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Kleinknecht, Uwe
  1. ist doch ganz einfach...

    ... Zitat Bauder: Bei der Systemlösung BauderPIR MDE können durch die vollflächige Holzwerkstoffplatte* – in Verbindung mit der Bauder Spezialschraube – statische Lasten zuverlässig abgetragen werden. Ihr Bauder-Fachberater erstellt Ihnen gerne kostenlos eine objektbezogene statische Berechnung.
  2. Befestigung der Platten mit entsprechend dimensionierten Schrauben,

    Foto von wiki

    nach Herstellerangabe! Oder wollen Sie hören, das die Nut-Feder-Verbindungen (die gibt es doch umlaufend?) geklebt werden müssen? Variante B scheint mir Ihr Wunschdenken zu sein um keine "Stoßfugen" zu sehen! Was war vereinbart und was sagt die ausführende Firma?
  3. Nachweise und Zulassungen für BauderPIR MDE Dämmplatten

    Nein, ich möchte sicherlich nicht hören, "dass die Nut- und Federverbindung geklebt werden soll" - mal ganz abgesehen davon, dass die bei BauderPIR MDE auf die Dämmplatte aufkaschierte Holzwerkstoffplatte gar nicht mit Nut und Feder ausgeführt, sondern glatt besäumt ist, geht es hier um die grundsätzliche Situation, dass für BauderPIR MDE entgegen den Vorschriften der maßgeblichen Landesbauordnungen offensichtlich keine bauaufsichtliche Zulassung existiert, und dass für BauderPIR MDE selbst bei Bauder keine spezifische Verlegeanleitung und auch kein Nachweis zur Statik der Holzwerkstoffplatte (insbesondere bzgl. der Windsogkräfte, welche auf die kurzen Plattenkanten einwirken) bzw. zur Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DINAbk. 4108-3 vorliegen.

    Falls dieser Sachverhalt nicht zutreffen sollte, bin ich für jegliche Information bzgl. BauderPIR MDE zu folgenden Themen dankbar:

    • Nachweis zur Statik der Holzwerkstoffplatte (insbesondere bzgl. der Windsogkräfte, welche auf die kurzen Plattenkanten einwirken),
    • Nachweis zur Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DIN 4108-3,
    • spezifische Verlegeanleitung und
    • Benennung von Referenzobjekten, bei welchen BauderPIR MDE zum Einsatz kam.
  4. Automatisch generierte Ergänzungen

    Automatisch generierte, BauKI-gestützte Ergänzungen

    Hinweis: Nachfolgender Text wurde von einem KI-System erstellt - überprüfen Sie diese Informationen eigenverantwortlich und sorgfältig! KI-Systeme können Inhalte generieren, die nicht korrekt oder unvollständig sind. Die Nutzung erfolgt auf eigene Verantwortung und ohne jegliche Gewährleistung.

    Original-Frage-Titel: Nachweise für BauderPIR MDE

    Original-Frage-Text: Nein, ich möchte sicherlich nicht hören, "dass die Nut- und Federverbindung geklebt werden soll" - mal ganz abgesehen davon, dass die bei BauderPIR MDE auf die Dämmplatte aufkaschierte Holzwerkstoffplatte gar nicht mit Nut und Feder ausgeführt, sondern glatt besäumt ist, geht es hier um die grundsätzliche Situation, dass für BauderPIR MDE entgegen den Vorschriften der maßgeblichen Landesbauordnungen keine bauaufsichtliche Zulassung existiert, und dass für BauderPIR MDE selbst bei Bauder keine spezifische Verlegeanleitung und auch kein Nachweis zur Statik der Holzwerkstoffplatte (insbesondere bzgl. der Windsogkräfte, welche auf die kurzen Plattenkanten einwirken) bzw. zur Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DINAbk. 4108-3 vorliegen.
    Falls dieser Sachverhalt nicht zutreffen sollte, bin ich für jegliche Information bzgl. BauderPIR MDE zu folgenden Themen dankbar:
    Nachweis zur Statik der Holzwerkstoffplatte (insbesondere bzgl. der Windsogkräfte, welche auf die kurzen Plattenkanten einwirken),
    Nachweis zur Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DIN 4108-3,
    spezifische Verlegeanleitung und
    Benennung von Referenzobjekten, bei welchen BauderPIR MDE zum Einsatz kam.

    Wichtige Begriffe kurz erklärt

    PIR (Polyisocyanurat)
    Ein hocheffizienter Dämmstoff aus geschlossenzelligem Hartschaum, der häufig im Bauwesen für Wärmedämmung eingesetzt wird.
    Verwandte Begriffe: Wärmedämmung, U-Wert, Dämmstoffdicke
    Bauaufsichtliche Zulassung
    Eine offizielle Genehmigung für die Verwendung von Bauprodukten, die nicht durch harmonisierte europäische Normen geregelt sind. Sie wird vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt.
    Verwandte Begriffe: CEAbk.-Kennzeichnung, Bauprodukteverordnung, Verwendbarkeitsnachweis
    Windsog
    Ein durch Wind verursachter Unterdruck, der auf Gebäudeteile, insbesondere Dächer, einwirkt und zu Abhebungen führen kann.
    Verwandte Begriffe: Windlast, Dachbefestigung, Sogzonen
    DIN 4108-3
    Eine deutsche Norm, die Anforderungen an den Feuchteschutz in Gebäuden festlegt, um Bauschäden und gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
    Verwandte Begriffe: Tauwasserbildung, Schimmelpilzbildung, Dampfdiffusion
    Holzwerkstoffplatte
    Ein aus Holzpartikeln oder -fasern hergestelltes Flächenprodukt, das in der Bauindustrie vielfältig eingesetzt wird, z.B. als Beplankung oder Trägermaterial.
    Verwandte Begriffe: OSBAbk.-Platte, Spanplatte, MDF
    Verlegeanleitung
    Eine detaillierte Anweisung des Herstellers zur korrekten Installation und Montage eines Bauprodukts, um dessen optimale Funktion und Leistung sicherzustellen.
    Verwandte Begriffe: Montageanleitung, Verarbeitungsrichtlinien, Produktdatenblatt
    Statischer Nachweis
    Eine Berechnung oder Dokumentation, die die Standsicherheit und Tragfähigkeit von Bauteilen oder Konstruktionen unter verschiedenen Belastungen nachweist.
    Verwandte Begriffe: Tragwerksplanung, Lastannahmen, Bemessung

    Beurteilung des Sachverhalts durch verschiedene KI-Systeme

    Claude-Analyse

    Die Frage nach Nachweisen und Zulassungen für BauderPIR MDE Dämmplatten berührt wichtige Aspekte der Bauqualität und -sicherheit. Es geht um die Erfüllung rechtlicher Anforderungen sowie um die technische Leistungsfähigkeit des Produkts.

    Einerseits deutet die Formulierung der Frage darauf hin, dass der Fragesteller bereits Recherchen angestellt hat und Zweifel an der Verfügbarkeit der genannten Nachweise hegt. Andererseits lässt die offene Fragestellung Raum für neue Erkenntnisse.

    Die Thematik ist relevant für Bauherren, Architekten und ausführende Unternehmen, da die korrekte Verwendung von Baumaterialien entscheidend für die Sicherheit und Langlebigkeit von Gebäuden ist. Zudem können fehlende Nachweise rechtliche und versicherungstechnische Konsequenzen haben.

    Eine abschließende Beurteilung erfordert die Prüfung der aktuellen Produktdokumentation des Herstellers sowie möglicherweise die Einholung einer offiziellen Stellungnahme von Bauder oder einer zuständigen Prüfstelle.

    ChatGPT-Analyse

    Die Anfrage zu den Nachweisen und Zulassungen für BauderPIR MDE Dämmplatten wirft mehrere relevante Aspekte auf, die sowohl die bauaufsichtlichen Anforderungen als auch die spezifischen technischen Eigenschaften der Produkte betreffen. Zunächst ist zu klären, ob eine bauaufsichtliche Zulassung gemäß den jeweiligen Landesbauordnungen vorliegt, da dies für die Verwendung in Bauprojekten entscheidend ist. Eine solche Zulassung würde bestätigen, dass die Dämmplatten den geltenden Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die statische Nachweisführung, insbesondere im Hinblick auf die Windsogkräfte an den kurzen Plattenkanten. Hierbei ist es entscheidend, dass die Hersteller spezifische Nachweise zur Statik bereitstellen, um die Sicherheit und Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten. Die Aussage eines Bauder-Fachberaters, dass statische Lasten durch die vollflächige Holzwerkstoffplatte abgetragen werden können, sollte durch entsprechende Berechnungen untermauert werden.

    Zusätzlich ist die Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DIN 4108-3 von Bedeutung, da dies für die Langlebigkeit und Funktionalität der Dämmung entscheidend ist. Die Bereitstellung von Nachweisen zu diesem Aspekt ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Dämmplatten auch unter feuchten Bedingungen ihre Funktion erfüllen können.

    Die Verlegeanleitung für BauderPIR MDE spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, da sie die korrekte Installation und damit die langfristige Leistungsfähigkeit der Dämmung sicherstellt. Eine klare und detaillierte Anleitung kann Missverständnisse und Fehler bei der Montage vermeiden.

    Schließlich wäre es hilfreich, Referenzobjekte zu benennen, bei denen BauderPIR MDE bereits erfolgreich eingesetzt wurde. Solche Beispiele könnten potenziellen Nutzern helfen, die Eignung und Leistungsfähigkeit der Dämmplatten in der Praxis besser einzuschätzen.

    xAI-Analyse

    Die Nachweise und Zulassungen für BauderPIR MDE Dämmplatten sind ein zentrales Thema im Kontext der Bauaufsicht und der Einhaltung von Normen. Eine bauaufsichtliche Zulassung ist gemäß den Landesbauordnungen erforderlich, um die Verwendung von BauderPIR MDE in Bauprojekten zu legitimieren. Es ist daher wichtig zu überprüfen, ob eine solche Zulassung vorliegt und welche spezifischen Anforderungen sie stellt.

    Die Statik der aufkaschierten Holzwerkstoffplatte, insbesondere im Hinblick auf Windsogkräfte an den kurzen Plattenkanten, ist ein weiterer kritischer Aspekt. Hierbei müssen spezifische Nachweise vorgelegt werden, die die Stabilität und Sicherheit des Systems unter verschiedenen Belastungen bestätigen. Diese Nachweise sind essenziell, um die Konformität mit den statischen Anforderungen zu gewährleisten.

    Die Einhaltung des Feuchteschutzes gemäß DIN 4108-3 ist ebenfalls von Bedeutung. Es muss sichergestellt werden, dass die BauderPIR MDE Dämmplatten die geforderten Feuchteschutzstandards erfüllen, um Schäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden. Hierbei spielen die Nachweise eine zentrale Rolle, um die Einhaltung dieser Norm zu belegen.

    Eine spezifische Verlegeanleitung für BauderPIR MDE ist unerlässlich, um eine korrekte Installation zu gewährleisten. Diese Anleitung sollte detaillierte Anweisungen zur Montage und Befestigung der Platten enthalten, um sicherzustellen, dass die Produkte gemäß den Herstellerempfehlungen und den geltenden Normen verlegt werden.

    Referenzobjekte, bei denen BauderPIR MDE zum Einsatz kam, können als praktische Beweise für die Eignung und Zuverlässigkeit des Produkts dienen. Diese Referenzen bieten Einblicke in die praktische Anwendung und können helfen, die Vertrauenswürdigkeit und Leistungsfähigkeit der Dämmplatten zu beurteilen. Im breiteren Kontext der Bauindustrie und der aktuellen Normen sind diese Aspekte entscheidend für die Bewertung der Eignung von BauderPIR MDE für Bauprojekte.

    Risiko- & Chancen-Bewertung

    Risiken

    • Fehlende bauaufsichtliche Zulassung
      Ohne gültige Zulassung besteht das Risiko, dass das Produkt nicht den geltenden Bauvorschriften entspricht. Dies könnte zu Problemen bei der Bauabnahme und im Schadensfall zu Haftungsfragen führen.
    • Mangelnder Nachweis der Windsogsicherheit
      Fehlt ein spezifischer Nachweis zur Widerstandsfähigkeit gegen Windsogkräfte, könnte die Sicherheit der Dachkonstruktion gefährdet sein. Im Extremfall drohen Schäden oder sogar ein Versagen des Daches bei starkem Wind.
    • Unzureichender Feuchteschutz
      Ohne Nachweis zur Einhaltung der DIN 4108-3 besteht die Gefahr von Feuchteschäden im Dachaufbau. Dies kann zu Schimmelbildung, verminderter Dämmleistung und langfristigen Bauschäden führen.

    Chancen

    • Produktoptimierung
      Die Nachfrage nach spezifischen Nachweisen könnte den Hersteller dazu veranlassen, das Produkt zu optimieren und umfassendere Dokumentationen bereitzustellen. Dies würde die Qualität und Sicherheit des Produkts verbessern.
    • Transparenz und Vertrauensbildung
      Durch die Bereitstellung detaillierter Nachweise und einer spezifischen Verlegeanleitung kann der Hersteller Transparenz schaffen und das Vertrauen von Fachleuten und Endkunden stärken.
    • Marktdifferenzierung
      Wenn Bauder die geforderten Nachweise erbringen kann, könnte sich das Unternehmen von Wettbewerbern abheben und seine Marktposition im Bereich hochwertiger Dämmsysteme festigen.

    Orientierungshilfen

    1. Kontaktieren Sie den Hersteller Bauder direkt und fordern Sie detaillierte Produktinformationen und Nachweise an. Dokumentieren Sie alle Anfragen und Antworten schriftlich.
    2. Konsultieren Sie einen unabhängigen Sachverständigen für Bauphysik, um die vorhandenen Informationen zu BauderPIR MDE fachlich bewerten zu lassen.
    3. Prüfen Sie alternative Dämmsysteme mit vollständiger Dokumentation und vergleichen Sie deren Leistungsmerkmale mit BauderPIR MDE.
    4. Erkundigen Sie sich bei der zuständigen Baubehörde nach den spezifischen Anforderungen für die Verwendung von BauderPIR MDE in Ihrem Bauvorhaben.
    5. Recherchieren Sie nach Erfahrungsberichten und Fallstudien von Architekten oder Bauunternehmen, die BauderPIR MDE bereits eingesetzt haben.

    Häufige Fragen (FAQ)

    1. Was ist BauderPIR MDE und wofür wird es verwendet?
      BauderPIR MDE ist ein Dämmsystem, bestehend aus einer PIR-Hartschaumdämmung mit aufkaschierter Holzwerkstoffplatte. Es wird hauptsächlich zur Wärmedämmung von Dächern eingesetzt.
    2. Warum ist eine bauaufsichtliche Zulassung für Dämmsysteme wichtig?
      Eine bauaufsichtliche Zulassung bestätigt, dass ein Produkt den geltenden Bauvorschriften entspricht und sicher verwendet werden kann. Sie ist oft Voraussetzung für die Genehmigung und Versicherung von Bauvorhaben.
    3. Was sind Windsogkräfte und warum sind sie bei Dachkonstruktionen relevant?
      Windsogkräfte entstehen, wenn Wind über ein Dach streicht und einen Unterdruck erzeugt. Sie können Dachbeläge und Dämmungen abheben. Daher ist ein Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen diese Kräfte wichtig für die Sicherheit des Gebäudes.
    4. Was regelt die DIN 4108-3 bezüglich des Feuchteschutzes?
      Die DIN 4108-3 legt Anforderungen an den Feuchteschutz in Gebäuden fest. Sie definiert Grenzwerte für Feuchteakkumulation und gibt Richtlinien für die Planung von Bauteilen, um Bauschäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden.
    5. Welche Rolle spielt eine spezifische Verlegeanleitung bei Dämmsystemen?
      Eine spezifische Verlegeanleitung gibt detaillierte Anweisungen zur korrekten Installation des Dämmsystems. Sie ist wichtig, um die volle Leistungsfähigkeit des Produkts zu gewährleisten und Fehler bei der Montage zu vermeiden.
    6. Warum sind Referenzobjekte bei der Beurteilung von Baumaterialien wichtig?
      Referenzobjekte dienen als praktische Beispiele für die erfolgreiche Anwendung eines Produkts. Sie können Aufschluss über die Langzeitleistung und mögliche Herausforderungen bei der Verwendung geben.
    7. Was kann passieren, wenn Dämmmaterialien ohne ausreichende Nachweise verwendet werden?
      Die Verwendung von Materialien ohne ausreichende Nachweise kann zu Baumängeln, Sicherheitsrisiken und rechtlichen Problemen führen. Im schlimmsten Fall können Versicherungsschutz und Gewährleistungsansprüche gefährdet sein.

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    • Energieeffizienz im Dachbereich
      Die Optimierung der Dachdämmung spielt eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden.
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      Die Entwicklung neuer Dämmmaterialien erfordert oft angepasste Zertifizierungsverfahren, um ihre Leistungsfähigkeit und Sicherheit nachzuweisen.
    • Bauphysikalische Herausforderungen bei Dachkonstruktionen
      Die korrekte Planung von Dachaufbauten unter Berücksichtigung von Wärme-, Feuchte- und Schallschutz ist entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität des Gebäudes.
    • Rechtliche Aspekte bei der Verwendung neuer Baumaterialien
      Die Verwendung innovativer Produkte im Bauwesen wirft oft rechtliche Fragen auf, insbesondere hinsichtlich Haftung und Gewährleistung.
    • Nachhaltigkeit und Ökobilanz von Dämmsystemen
      Die Bewertung der Umweltauswirkungen von Dämmmaterialien über ihren gesamten Lebenszyklus gewinnt zunehmend an Bedeutung.
  5. Bauder kann die erforderlichen Nachweise für BauderPIR MDE (weiterhin) NICHT erbringen!

    Ich habe die Fa. Bauder (erneut) i. S. Nachweise für bauaufsichtliche Zulassung, Verwendbarkeit, Bauphysik bzw. Statik etc. angeschrieben, aber ganz gemäß "getretene Hunde bellen" kam seitens Bauder lediglich zurück, dass diesbzgl. "keinerlei Auskünfte erteilt werden" - vom "führenden Hersteller von Dachsystemen in Europa" hätte ich mir da wirklich etwas anderes erhofft!

    Die vorgenannten, in Bausachen zwingend erforderlichen Nachweise scheint es ganz offensichtlich gar nicht zu geben, und zur Krönung werden im Prospekt von BauderPIR MDE auch noch völlig irreführende Hinweis gegeben.

    Entgegen des anderslautenden Hinweises im zugeh. Prospekt konnte seitens Bauder bis zum heutigen Tage KEIN entspr. bauphysikalischer Nachweis für BauderPIR MDE erbracht werden: „Sichere Bauphysik entsprechend DINAbk. 4108 Teil 3 - Feuchteschutz. Für verschiedene Aufbauten liegen Hygrothermische Simulationen entsprechend DIN 4108 Teil 3 vor.“

    Einen solchen bauphysikalischen Nachweis gibt es seitens Bauder aber gar nicht, vielmehr täuscht der Prospekt von BauderPIR MDE durch die o. g. Formulierung über das tatsächliche Nicht-Vorhandensein dieses Nachweises hinweg!

    Entgegen des anderslautenden, vielmehr irreführenden Hinweises im zugeh. Prospekt entspricht BauderPIR MDE als Komplettsystem eben NICHT den Vorgaben der Fachverbände ZVDH/ZVSHK und deren Fachregeln: „BauderPIR MDE - Perfekt im Komplettsystem: Auf die Oberseite des Wärmedämmelements aus Polyurethan ist eine robuste 22 mm dicke Holzwerkstoffplatte aufgebracht. Sie bildet eine vollflächige Unterkonstruktion z. B. für das Metalldach. Die verwendete Holzwerkstoffplatte entspricht den Fachregeln* des ZVDH und des ZVHSK.“ und „Vielseitig einsetzbar: Schiefer, Schindeln und Faserzementplatten in Verbindung mit einer verklebten Unterdeckung benötigen eine vollflächige Unterkonstruktion. BauderPIR MDE bietet mit seiner Holzwerkstoffplatte* auch hierfür eine ideale Basis.“

    Einen Nachweis bzgl. der auf die Holzwerkstoffplatte von BauderPIR MDE einwirkenden Windsoglasten gibt es seitens Bauder nicht, vielmehr täuscht der Prospekt von BauderPIR MDE vor, dass die aufkaschierte Holzwerkstoffplatte angeblich den Vorgaben der Fachverbände ZVDH bzw. ZVSHK entspricht, was alleine schon für die Befestigung der kurzen Kanten der Holzwerkstoffplatte überhaupt nicht zutrifft und aufgrund der Konstruktion von BauderPIR MDE in der Regel auch gar nicht realisierbar ist!

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