Wer von beiden Dachdeckern liegt ihier näher bei der Wahrheit?
Danke für eure Einschätzung.
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Wer von beiden Dachdeckern liegt ihier näher bei der Wahrheit?
Danke für eure Einschätzung.
Die beiden Angebote sind nicht vergleichbar, weil sie unterschiedliche Leistungen vorsehen.
Aber ein Dachdeckermeister im Rentenalter sollte in der Lage sein, die Leistungen mit Maßen zusammenzustellen und eine Ausschreibung zu erstellen.
Alternativ wird gerne ein Architekt ausgewählt, der aber vermutlich die Besonderheiten der Dachdecker gar nicht genau kennt.
Erst dann kann man die Angebotspreise und die Leistungen vergleichen.
Ob aber bei der gegenwärtigen Lage überhaupt ein Angebot eingeht, ist ein anderes Problem. Die Meister müssen, unabhängig von der Auftragslage das Wetter zur Arbeit nutzen und werden nur ungern Angebote erstellen. Planen Sie also für nächstes Jahr.
Suche Sie sich einen geeigneten Dachdeckermeister für die Ausschreibung und vor allem für die Bauüberwachung.
Ansonsten ist es wie auf dem Markt mit Äpfeln und Birnen oder wie beim Ü-Ei. Ist das noch nicht unter Denkmalschutz?
Ich habe es befürchtet, dass somit die Aussagen beider leider zu unzuverlässig sind. Klar könnte ich einerseits mit 90.000 € planen und mich erfreuen, wenn es dann nur 25.000 € kostet. Hintergrund ist, dass ich mir eine Obergrenze gesetzt habe ob ich saniere oder partiell nur (da noch trocken) nur repariere bei Bedarf und auch dachte ich könne das schneller entscheiden. Aber ich habe schon verstanden, dass eine Genauigkeit im Vorfeld zu einer Genauigkeit im Nachhinein führt. Gebäude hat übrigens keinen Denkmal- / Ensembleschutz
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