in unserem Reihenmittelhaus (Neubau 2013) sammelt sich massiv Feuchtigkeit an der Unterspannbahn und den Sparren im ungedämmten Spitzbogen.
Beratung mit einem Sachverständigen und eigene Anschauung legt den Verdacht nahe, dass bei der Dampfsperrfolie unter dem Spitzbogen gepfuscht wurde und so warm-feuchte Luft aus dem Wohnbereich hochsteigt.
Eine von unserem Bauträger durchgeführte Maßnahme zur Beseitigung dieses Mangels in annähernd baugleichen Nachbarhäusern war das Anbringen von Dämmstoffmatten in den Dachschrägen (also direkt an der feuchten Unterspannbahn und den feuchten Dachsparren).
Danach ist das Problem zumindest nicht mehr sichtbar, aber die Ursache nicht behoben (meine Meinung).
Muss man eine solche Maßnahme, die das Problem versteckt und als Lösung nicht nachvollziehbar ist, hinnehmen? Wie kann man den Bauträger zur Ursachenforschung und -Behebung bewegen?
Danke fürs Lesen und Antworten