Hallo,
viele Fragen im Forum beschäftigen sich mit dem Thema "Feuchtigkeit von Dämmwolle" bzw. deren erneuter Austrocknung.
Hierzu eine Verständnisfrage mit Fallbeispiel:
Die Dämmwolle ist an einigen Tagen im Winter auf der der Unterspannbahn zugewandten Seite nass, ebenfalls die sich darüber befindliche Unterspannbahn. Tage oder auch Wochen später, dann aber für den Gesamtzeitraum Februar bis November erscheint die Unterspannbahn trocken, auch die fühlbare Oberfläche der Dämmwolle (wieder die auf der der Unterspannbahn zugewandten Seite) erscheint trocken.
Ist dieser Zustand gemeint, wenn davon die Rede ist, dass die Dämmwolle nach Feuchtigkeitseintrag wieder trocknet?
Oder ist es vielmehr der Fall, dass die Unterspannbahn abgetrocknet ist, weil die Feuchtigkeit im Steildach auf die Dämmwolle fiel (entsprechend der Schwerkraft) und sich diese zwar oberflächlich trocken anfühlt, die Feuchtigkeit aber weiter ins "Innere" gewandert ist und von daher die Wolle nur scheinbar wieder "trocknet"?
Viele Grüße
Andreas
Trocknung von Mineralwolle - Wie lässt sich das feststellen?
BAU-Forum: Dach
Trocknung von Mineralwolle - Wie lässt sich das feststellen?
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Sowohl als auch ...
Durchfeuchtete Dämmwolle trocknet auch wieder ... aber je nach Durchfeuchtung/Witterung kann das Monate dauern.
Und natürlich trocknet sie erstmal an der Oberfläche ab. Ich würde aber nicht ausschließen, dass im Innern noch erhebliche Mengen vorhanden sind, auch wenn es sich trocken anfühlt.
Hier muss die Ursache abgestellt werden.
Die schlechtere Dämmwirkung ist sicher das geringere Übel. Schlimmer wird es wenn die Balken Schaden nehmen ... -
Gesundheitsfrage
Hallo,
Dank des tollen Forums sehe und ahne ich immer mehr Stellen / verwendete Materialien, die nicht geeignet waren, Luftdichtheit zu erreichen.
Problem ist jetzt: Im unbewohnten Haus würde ich die Dämmwolle ausbauen und komplett ersetzen, da schon Schimmel drin ist (Balken scheinen, durch die durchsichtige Folie hindurch noch alle unbeschädigt.
Leider ist das Haus aber voll ausgebaut und das Dachgeschoss im Normalzustand bewohnt und so habe ich u.a. beim Gesundheitsamt nachgefragt, wie man das machen soll, immerhin sind über 50 m² zu tauschen.
Persönliche Schutzausrüstung und Verpacken der Wolle in Säcke während des Ausbaus wäre weniger das Problem, sondern die Sporen die beim Ausbau in die Raumluft abgegeben werden. Das wurde so beschrieben, als bestände Verseuchungsgefahr für die ganze Wohnung, auf unabsehbare Zeit mit unabsehbaren Folgen. Also gegoogelt und da grausts einem dann ganz - Aspergillosen und Aspergilome, Mykotoxine: Vorher kannte ich diese Worte nicht.
Und da ist sie, die Zwickmühe aus Befruchtung von Sporenversuchung (laut Internet im ungünstigsten Fall tödlich für Frau, Kind und mich) und dem Wissen, dass ein Kompletttausch eigentlich das Mittel der Wahl wäre.
Alternativ habe ich noch an den dann sachgemäßen Anschluss einer weiteren Dampfbremse raumseitig unterhalb der Alten gedacht in der Hoffnung, dass die Dämmwolle im Sommer mehr und mehr austrocknet.
Was auffällt sind Aussagen zum nicht abschätzbare Risiko der Sporenfreisetzung (keine Grenzwerte, keine Instrument die schnell anzeigen, einzig Nährböden, die nach 10 Tagen zeigen, welche Sporen im Vergleich zur Außenluft in der Raumluft sind (der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sagte, dass bereits eine Pflanze im Zimmer die Sporen signifikant erhöht und dass der Test von daher eher nicht aussagekräftig ist). Also wäre wohl auch der Auszug für den Zeitraum des Ausbaus durch eine Firma nicht die Lösung, da man nicht messen könnte, wann die Wohnung wieder gefahrlos zu betreten ist.
Hat schon mal jemand aus dem Forum Dämmwolle mit Schimmelbefall in einer vergleichbaren Quantität (bezogen auf die m² der Mineralwolle) im bewohnten Haus entsorgt und weder selbst noch Dritte dabei Schaden genommen oder eine Firma damit beauftragt und war zufrieden (im Sinne von "die Wohnung konnte wieder bewohnt werden")?
Für mich ist die Frage nach dem Gesundheitsrisiko inzwischen existetiell wichtig geworden und ich bin dankbar für jeden ernstgemeinten Rat.
Viele Grüße
Andreas -
Panik ist kein guter Ratgeber!
Das hört sich ja horrormäßig an! Aber genauso geht es jedem, der Beipackzettel von Medikamenten liest: "In seltenen Fällen (1:100000) kann das Präparat zum Tode führen. " Oder: "Es kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass dem Patienten eine Hand abfault.! Textilhersteller schreiben auch oft Handwäsche vor, obwohl vorsichtige Maschinenwäsche unproblematisch wäre. Man will sich rechtlich absichern für den unwahrscheinlichen Fall der Fälle.
Wenn jemand allergisch auf Pilzsporen reagiert, dann merkt er dies schnell und sollte dann eben sofort den Raum verlassen. Ehe jemand sofort tot umfällt, gewinnt er eher einen Jackpot im Lotto oder stürzt mit dem Flugzeug auf Helgoland ab. -
nachdem jmd. tot umfällt
gewinnt er auf jeden Fall keinen Jackpot mehr
Zur Sache: Schimmelbeschwerden treten, wenn überhaupt, fast immer erst nach langer Exposition und/oder hoher Belastung auf.
Bei der (einmaligen) Entfernung der Dämmung bei gleichzeitiger guter Lüftung ist realistischer Weise (für nicht sensibilisierte Personen) keine Gesundheitsgefährdung zu befürchten.
Der angehängte Link der US EPA gibt recht ausführlich (in Englisch) Handlungsanleitungen. -
Lüftung und Sporenverteilung
Hallo Herr Ackermann,
die ausreichende Lüftung wird stellenweise bestimmt problematisch (in Kehlbalkenlage mittels OSBAbk.-Platten abgetrennter, bis zum First gedämmter Spitzbogen ohne Fenster), andererseits ist sie vielleicht sogar unerwünscht (Verbindung des Thermenraums direkt an der Dachschräge im Dachgeschoss über einen offenen Versorgungsschacht bis hinunter in den Keller).
Und wie sieht es mit der Gefahr der Verbreitung der Sporen im Rest des Hauses aus? Bei einem meiner diesbezüglichen Telefonate hat man mir z.B. gesagt, dass sich diese Sporen dann millardenfach im Haus verteilen sich überall hineinsetzen, dann wäre alles "verseucht". "Panik" - ja, das trifft es schon (ich denke so viel Ehrlichkeit darf hier im Forum sein).
Da muss, denke ich ein Fachmann her - nur: Wer kann den Umfang eines erforderlichen Rückbaus einschätzen und das danach in verlässlicher Weise machen, sodass ich nachher in dem Haus wieder angstfrei mit meiner Familie weiterleben kann?
Bisher waren alle meine Versuche, eine entsprechend versierte Firma diesbezüglich zu finden erfolglos.
Wenn jemand eine solche Firma kennt (Raum LU), bin ich sehr dankbar, wenn er sie mir meldet (client100@arcor.de ).
Ansonsten freue ich mich natürlich auch über jeden weiteren Forumsbeitrag, da dies mir hilft, die entstandene Situation besser einschätzen zu können.
Vielen Dank und Grüße
Andreas -
Lüftung
kann z.B. über Werkstatt-Staubsauger realisiert werden. Staubsauger außen aufstellen, langen Schlauch in Spitzbogen, Zuluft über Kellerschacht.
Das Ausmaß der Schimmelbelastung sollte normalerweise nicht besonders groß sein - Dämmwolle ist kein Nährboden. Das sollte vorab geprüft werden. Schimmelsporen sind ubiquitär; wenn Sie einen Waldspaziergang machen oder im Garten arbeiten, sind sie davon in nicht geringer Konzentration umgeben. Es gilt eine langandauernde Belastung in hoher Konzentration zu vermeiden. Das sollte bei der beschriebenen Vorgehensweise kein Problem sein. -
Ausmaß der Schimmelbelastung der Dämmwolle
Hallo Herr Ackermann,
vielen Dank für Ihre umgehende Antwort.
Ich habe gerade mit dem TÜV telefoniert. Dort kann man eine Probe der Dämmwolle einschicken.
Wie ich es mit den Augen gesehen habe, ist die Dämmwolle an etlichen Stellen und in erheblicher Ausdehnung schwarz bzw. grau.
Wenn man die gesamte Dämmwolle entnimmt ergibt sich ein Volumen von über 50 Quadratmetern.
Das Ausmaß des Schimmelpilzbefalls wird je nach Entnahmeort mehr oder weniger stark schwanken - dann bleibt das Risiko der "Hausverseuchung" bei Entnahme (oder ich entnehme eine ganz schwarze Fläche, was auch wenig Prognose des Gesamtbefalls zulässt)?
Auch beim TÜV bin ich letztlich an der Frage, welches Unternehmen die befallene Dämmwolle sachgerecht entfernt, entsorgt und anchließend einen gesundheitsverträglichen Zustand herstellt gescheitert. Das feststellen der Belastung scheint nicht das unlösbare Problem, vielmehr das danach folgende Vorgehen.
Gibt es einen Berufszweig, der sich gerade auf das spezialisiert hat und von Privatpersonen Aufträge annimmt (in öffentlichen Gebäuden habe ich einmal eine Deckensanierung von Profis gesehen, im Privatbereich war bisher jede Suche erfolglos).
Gibt es weitere Anregungen hier aus dem Forum?
Das Problem müsste doch schon einmal irgendwo aufgetaucht und erfolgreich gelöst worden sein.
Vielen herzlichen Dank und Grüße
Andreas -
Ausmaß der Schimmelbelastung der Dämmwolle
Hallo Herr Ackermann,
vielen Dank für Ihre umgehende Antwort.
Ich habe gerade mit dem TÜV telefoniert. Dort kann man eine Probe der Dämmwolle einschicken.
Wie ich es mit den Augen gesehen habe, ist die Dämmwolle an etlichen Stellen und in erheblicher Ausdehnung schwarz bzw. grau.
Wenn man die gesamte Dämmwolle entnimmt ergibt sich ein Volumen von über 50 Quadratmetern.
Das Ausmaß des Schimmelpilzbefalls wird je nach Entnahmeort mehr oder weniger stark schwanken - dann bleibt das Risiko der "Hausverseuchung" bei Entnahme (oder ich entnehme eine ganz schwarze Fläche, was auch wenig Prognose des Gesamtbefalls zulässt)?
Auch beim TÜV bin ich letztlich an der Frage, welches Unternehmen die befallene Dämmwolle sachgerecht entfernt, entsorgt und anchließend einen gesundheitsverträglichen Zustand herstellt gescheitert. Das feststellen der punktuellen Belastung der Dämmwolle sowie generell der Raumluft scheint nicht das unlösbare Problem, vielmehr das danach folgende Vorgehen.
Gibt es einen Berufszweig, der sich gerade auf das spezialisiert hat und von Privatpersonen Aufträge annimmt (in öffentlichen Gebäuden habe ich einmal eine Deckensanierung von Profis gesehen, im Privatbereich war bisher jede Suche erfolglos).
Gibt es weitere Anregungen hier aus dem Forum?
Das Problem müsste doch schon einmal irgendwo aufgetaucht und erfolgreich gelöst worden sein.
Vielen herzlichen Dank und Grüße
Andreas -
Firmen
die Sanierungen nach TRGS 521 durchführen (in der Regel sind das auch die Asbestsanierer) machen sowas mit Sicherheit auch für privat, wenn es denn bezahlt wird. Damit schießen Sie aber ggf. mit Kanonen auf Spatzen. Das Risiko der "Hausverseuchung" bei der Probenahme ist etwa so groß, wie wenn Sie ein schimmliges Brot entsorgen. Die Laboruntersuchung bringt Ihnen aber überhaupt nichts, weil Sie das Zeug ja sowieso entfernen wollen. Da reicht der Augenschein. Mit dem Ergebnis (Anzahl KBE/kg) können Sie ohnehin nichts anfangen). Da werden nicht die Sporen erfasst, sondern lebensfähige Keime in einem minimalen Volumen.
Ihr Hauptproblem ist nicht die Schimmelentfernung, sondern die Herstellung eines Zustands, der das Wiederauftreten der Belastung vermeidet. Dieser Zustand ist im übrigen Haus ja offenbar gegeben; da stören ein paar Sporen, die bei einer vorsichtigen Sanierung verlagert werden, nicht.
Interne Fundstellen
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