Es geht um den Neubau eines Garagendaches. Folgender Aufbau ist vorhanden:
18 cm Betondecke, 1 cm Bitumenbahn, 4 cm Wärmedämmung, 1 cm Wolfin-Folie, 1 cm Vlies (soll noch kommen), 4 cm Edelsplitt (soll noch kommen), 4 cm Bodenbelag (soll noch kommen)
1. Problem: Die Betondecke hat kein Gefälle, die Wärmedämmung etc. ist später auch nicht im Gefälle aufgebracht worden, sodass das Wasser z.Z. immer mehr oder weniger auf dem Garagendach steht, und nur sehr wenig über die Regenrinne abfließt. Beim Besichtigungstermin zusammen mit dem Architekten sagt man mir, dass der Edelsplitt später im Gefälle aufgebracht werden kann, sodass das Wasser in jedem Fall vom Bodenbelag ablaufen kann. Das Wasser könne sich ohne weiteres längere Zeit in der Edelsplitt-Schicht "aufstauen", da ja die Wolfin-Bahn wasserdicht sei. Frage: Soll ich diese Einschränkung im Wasserablauf akzektieren?
2. Problem: Der Rand der Betondecke ist mit Ziegelsteinen ummauert worden, sodass die Wandabschlussprofile nicht ohne weiteres angebracht worden hätten können. Daher man - nach dem Aufbringen der Bitumenbahn - Edelstahlbleche an den Rändern angebracht (Wandabschlussprofile), die durch umlaufende Holzbretter gehalten werden (sind mit der Betondecke verschraubt worden, da die Ziegelsteine bekanntlich nicht für die Fixierung der Edelstahlbleche herhalten). Das Problem ist jetzt (nachdem die Wolfin-Folie und die Wärmedämmung aufgebracht sind), dass durch Betreten der Ränder des Daches die Bleche an den Rändern nachgeben (Körpergewicht). Später würde daher der Bodenbelag an den Rändern immer "wackeln", was nicht akzeptabel ist. Eine Idee der Handwerke war jetzt, die umlaufende Bretter nochmals gegen stärkere und breitere auszutauschen, damit die darunterliegenden Bleche nicht mehr nachgeben können. Der Architekt hat vorgeschlagen, unter die Bleche Kunststoffkeile zu schieben, damit sie nicht mehr nachgeben können. Frage: Alles abreißen und neu machen lassen? Aber wie?
Neues Garagendach/2 Probleme
BAU-Forum: Dach
Neues Garagendach/2 Probleme
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give me a picture
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Das sind mehr als zwei Probleme
Eines ist schon mal der Architekt. Also was sollen bitte 4 cm Wärmedämmung? Zu wenig. Und was für ein Material? Muss ja Extruderschaum sein.
Mit dem Dachrand sollen die vorher nachdenken, nicht nachher. Da macht man eine ordentliche Holzbohle und Edelstahlprofil drauf. 1 cm Bitumenbahn? Damit ist wohl 1 mm Dampfsperre gemeint.
Richtiger Aufbau: mind. 6 cm Schaumglas in Heißbitumen, G 200 DD in Heißbitumen drauf, dann Folie.
Schaumglasdämmung natürlich als Gefälledämmung. Gefälle ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber wer ohne baut ist selber schuld. -
Wärmedämmung ist vielleicht der falsche Ausdruck
Wärmedämmung ist vielleicht der falsche Ausdruck. Ich habe das Zeug nicht live gesehen, die Wolfin-Folie war bereits drauf. Extruderschaum kann schon richtig sein. Es soll eben verhindert werden, dass durch thermische Ausdehnung der Materialien, Risse entstehen. Die Bitumenbahn hat denke ich Schaumglas. Der Aufbau ist meines Erachtens schon in Ordnung. Nur das fehlende Gefälle und die Randabschlussprofile gefallen mir überhaupt nicht. Da die Profile an 2 Seiten überstehen (einmal Dachrinne, anderes Mal zum Begehen) wippt die ganze Sache bei Betreten, da die Profile auf der Betondecke angeschraubt wurden und das Blech ja nicht besonders dick ist. Die umlaufenden Holzbretter können das auch nicht verbessern. -
Gefälle!
Soll zwar nur sein nach den Richtlinien, aber wer ohne baut ist eben slber schuld (s.o.). Kriegen die denn keine anständige Holzbohle hin? Und darauf 2 mm Aluminium statt 0,7 mm Zink. Mein Gott, da scheitert es mittlerweile schon an einer simplen Garage? -
ich versteh nur bahnhof
Moin,
Wolfin ist keine Bitumenbahn. Schaumglas ist keine Trägereinlage, sondern eine Dämmstoffart.
haben sie denn nun eine Betondecke oder Trapezbleche? Bei Trapezblechen gingen eh nur dafür zugelassene Schaumglas boards.
Die Randbohlen müssen ja sein, damit die Dämmung nicht abrauscht. Gleichzeitig kann man da ja die Dachrandprofile anschrauben.
Also nochmals, ich verstehe es nicht und brauchte nen Bild, notfalls per Post schicken, ich Stelle es denn ins Netz.
Grüße
Stefan Ibold -
Ein paar Bilder
Hallo Hr. Ibold,
ich habe Ihnen 2 Bilder geschickt, leider noch ohne abschließende Wolfin-Folie. Also bitte mal hinschauen! -
justamente
Moin,
angekommen, war aber am telefonieren. Da sind Trapezbleche drunter? Und für was sind die Bleche unter der Bohle?
Die Bohlen sollen das Wegrutschen der Dämmung verhindern. Gleichzeitig wird da der Dachrand befestigt. Dazu sollten allerdings die Bohlen etwas aufgedoppelt werden.
Wie soll denn der Übergang im Bereich des Erdreiches dicht gemacht werden?
Soll das andere Bild den zukünftigen Wandanschluss darstellen?
Der muss mind 150 mm über Oberkante fertigem Belag sein.
Darf ich die Bilder ins Netz stellen?
Grüße
Stefan Ibold -
Trapezbleche?
Diese Eckbleche sind breiter als die daraufliegenden Bretter, die Decken nur einen Teil der Bleche ab (Heißen die wirklich Trapezbleche?). Sie mussten ja irgendwie angeschraubt werden. Die Bitumenbahn als erste Abdichtungsschicht ist um die äußeren Kanten herumgebogen worden. Muss der Wandanschluss wirklich 150 mm oberhalb des Belages abschließen (Muss ich mal nachmessen)? Sie können die Bilder ruhig ins Netz stellen. -
hmm, nee *zurückruder*
Moin,
nee, da habe ich was falsch verstanden. Trapezbleche wären für die Unterkonstruktion geeignet, notfalls auch als Eindeckung selber. Bei Ihnen scheinen Spanplatten oder OSBAbk.-Platten als Unterkonstruktion, also unter der Dampfbremse/-sperre, zu liegen. Kann man leider nicht so genau erkennen.
Den Sinn der Bleche, die bei Ihnen angeordnet sind, den habe ich noch nicht begriffen.
Der Anschluss, hier auf dem Bild ist der offensichtlich noch nicht fertig, der muss in fertigem Zustand 150 mm über OK Fertigbelag sein.
Ich habe die Bilder reingestellt, 1. Link.
Im zweiten Link habe ich eine Prinzipskizze eingestellt.
Mir ist bei Betrachten der Bilder auch noch nicht schlüssig, wie der Übergang vom Erdreich zur Garage dicht werden soll.
hmm
Grüße
Stefan Ibold -
Skizze ist sehr hilfreich
Erstmal danke für die tolle Skizze!
Wie gesagt, beim Garagendach handelt es sich um eine 18 cm Betondecke, also keine OSBAbk. Platten o.ä. unter den Bitumenbahnen. Da an den Rändern der Betondecke Ziegelsteine verwendet wurden, stimmt eben der Randbereich nicht 100 % mit dem Niveau der restlichen Betondecke überein (Unterschied ca. 1 cm). Die Bleche geben beim Drauftreten dadurch nach.
Die Garagenwand (Hinterseite) ist natürlich gegen die Nässe des Erdreiches abgedichtet worden. Zum Schutz dieser Schutzschicht sind Styrodur-Hartschaumplatten angebracht worden (Ist auch nicht das Problem). -
Neue Erkenntnisse zum Garagendach
Ich habe jetzt nochmals die Abschlagsrechnung (Sicherheitseinbehalt 10 %) durchgesehen. Hier nochmals die Daten:
Betondecke 18 cm
Bitumen-Schweißbahn V60S4 mit Aluminium-Einlage
extruierte Polystryol-Hartschaum-Dämmplatten 30 mm
Glasvlies-Bitumenbahn als Schutzlage mit Überdeckung lose verlegt
Wolfin-IB Abdichtungsbahn 1,5 mm lose verlegt, nahtverschweißt
Es gibt definitiv kein Gefälle!
noch offen:
1 cm Vlies (soll noch kommen), 4 cm Edelsplitt (soll noch kommen), 4 cm Bodenbelag (Betonplatten o.ä., soll noch kommen)
Die verzinkten Fe-Blechstreifen 2 mm stark, 40 cm breit
Die imprägnierten Holz-Bohlen sind 3 cm stark
btw: Was würden im Falle eines Neuaufbaus statt der "ebenen" Hartschaum-Dämmplatten "schräge" Platten zum Aufbau eines Gefälles kosten (% Mehrpreis)? Müssen dann die Randbleche auch ausgetauscht werden (wg. schräger Dämmplatten)? -
eigentlich nicht
Moin,
nein, gem. der Fachregeln stellt die Dachfläche zwar eine Sonderkonstruktion aber keinen Mangel an sich dar.
Gefälledämmung für extrudiertes Polystyrol ist recht teuer.
So eigentlich hört sich der Aufbau ganz vernünftig an, 30 mm ist zwar nicht die Welt, für eine Garage wird es wohl gehen.
Ich für meinen Teil würde die Platten auf Mörtelsäckchen verlegen und nicht in Splitt, weil mir der Splitt zu schnell verunreinigt.
Den Sinn dieser Bleche habe ich immer noch nicht verstanden.
Grüße
Stefan Ibold -
Bleche
Die Bleche sollen an den Rändern verhindern, dass der Splitt unter den Platten wegrutscht. -
Mehrpreis
Hallo Dachexperten!
mich interessiert noch der Mehrpreis von Gefälle-Dämmplatten gegenüber den Standard-Platten. Mit welchen Mehrkosten muss ich bei dieser Lösung in etwa rechnen? Danke! -
Alle Experten im Urlaub?
Ich hatte noch eine Frage zum Mehrpreis bei Gefälledämmung. Soll ich jetzt alles austauschen lassen und auf eine Gefälledämmung inkl. neuer Abschlussbleche bestehen? -
nein, warum?
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Vereinbarung
In der Ausschreibung des Architekten steht etwas von einer vorhandenen Dachneigung von 5-15 Grad (das Template wurde wahrscheinlich nicht geändert). Die Betondecke hat laut Detailzeichnung und auch nach Ausführung kein Gefälle. Die Dachdecker haben bei der Ausführung auch keine Bedenken angemeldet. Ich bin eigentlich mit der Ausführung nicht zufrieden, weil kein Gefälle vorhanden ist und die Randbleche beim Betreten nachgeben. Die Frage ist eben, welche Dinge ich in jedem Fall ändern lassen soll und welche ich als Kompromiss akzeptieren kann, ohne mich vielleicht im nachhinein ärgern zu müssen (Der Architekt ist ja seine Arbeit getan und ich muss den Mangel beweisen!) -
weg zur Beschleunigung
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Anruf zwecklos
Denn es stellt keinen Mangel dar. Dummheit ist nicht strafbar
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