Hallo Zusammen
Gibt es Ökologische hygienische oder sonstige Vorbehalte gegen HT -Rohre bei einer Lüftungsanlage. Hat jemand Erfahrung mit einer parallel - Führung der Leitungen, d.h. die Rohre werden erst am Wärmetauscher zusammengeführt? stimmt es, dass dann keine Telefonie - Schallprobleme zu erwarten sind?
Lüftungsanlage Rohre
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Lüftungsanlage Rohre
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Telefonie
ist richtig, soll keine Probleme geben. Das was Sie vorhaben entspricht vom Aufbau her dem Pluggit-System. Schauen Sie einfach mal auf deren Homepage. Bedingt aber größeren Aufwand, da Sie ja zu jedem Zuluftventil und von jedem Abluftventil ein eigenes Rohr verlegen müssen. Da kommt ganz schön was zusammen.
Über die Verwendung von HT-Rohren kann ich aber nichts sagen. Wir verwenden die Systemrohre von Pluggit. Sind aber grad am Einbau, also noch keine Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb. -
Hallo Herr Reifenrath im Haus werden üblicherweise ...
Hallo Herr Reifenrath,
im Haus werden üblicherweise Wickelfalzrohre aus Metall und antistatische Kunststoffrohre eingesetzt. Gegen die Metallrohre sind einige Zeitgenossen, weil dadurch eine Luftionisation stattfinden soll, gegen die einige Menschen empfindlich sind. Flexible Schläuche sollte möglichst sparsam eingesetzt werden, da deren Innenseite nicht glatt ist. Ist die Innenfläche der Rohrleitungen nicht glatt steigt der Strömungswiderstand und der Stromverbrauch der Ventilatoren.
Zur Schalldämmung sollten die Rohre an den Berührungsstellen mit dem Baukörper (z.B. Deckendurchbrüche) elastisch umwickelt werden, um Körperschallübertragung zu unterbinden. Das Zentralgerät und die Rohrleitungen werden durch Schalldämpfer nah am Gerät entkoppelt. Im Verlauf der Rohrleitungen können Telefonieschalldämpfer eingebaut oder die Rohre getrennt werden. Eine Trennung der Rohre direkt hinter dem Zentralgerät ist teuer und nur sehr selten notwendig.
Mit freudlichem Gruß Bernd Hüneburg -
Kein Problem mit flexiblen Schläuchen
Der Luftwiderstand steigt nur unwesentlich, da ein sehr dünner Bereich turbulent ist und dann die Strömung laminar anliegt (max. 5 mm). Entscheidend ist vor allem der effektive Querschnitt bzw. die Strömungsgeschwindigkeit. 1 m/s sollte nicht überschritten werden, da ansonsten Strömungsgeräusche auftreten (auch bei glatten Rohren), vor allem in Kurven.
Das Problem mit der Telefonie sollte nicht unterschätzt werden. Grundsätzlich sollte man in allen bewohnten Räumen einen Schalldämpfer vor der Ausblas- / Ansaugöffnung (je dichter, desto besser) anbringen (Ausnahme: Lange Leitungen, evtl. über 10 m). Dann gibt es keine Probleme mit Telefonie.
Das Pluggit-System ist Aufgrund der geringen Querschnitte und offensichtlich schlecht ausgereiften Ausblasöffnungen nicht zu empfehlen. Mein empfindliches Ohr hat diese Lärmbelästigung nicht ausgehalten
Haben das System von Westaflex genommen, die Schalldämpfer sind sehr wirksam, die Rohre sehr gut und lassen sich durch die Flexibilität ausgesprochen gut und schnell verarbeiten. Außerdem ist das Lüftungsgerät durch die Volumenstromregelung sehr gut bei sich verändernden Gegendrücken (z.B. Bypass Erdwärmetauscher, Verschmutzung von Filtern etc.) -
Hallo Daniel,
Hallo Daniel, -
Grobmotoriker am Morgen
hat Kummer und Sorgen - oder so. Also nochmal:
Hallo Daniel,
welche Ausblasöffnung lärmen da so beim Pluggit-System? Die Bodenöffnungen? Interessiert mich schon, da ich ja genau dieses System bekomme. Bei einer Vorführung, wo ich das angesehen habe, habe ich keine Geräusche feststellen können. Aber die Vorführaufbauten sind ja meist auch optimiert, denke ich mir. -
Ist schon ein wenig her
darum kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Aber es sind einmal (soweit ich mich erinnern kann) die Lüftungsrohre (zu kleine Querschnitte, zu große Strömungsgeschwindigkeiten) und dann auch die Boden und Wandauslässe, die irgendwie gerauscht haben. Auch schienen die Schalldämpfer nicht so wirksam zu sein. Nun hoffe ich mal, Dir nicht zu viele Sorgen zu machen. Hast Du mit der installierenden Firma (oder wem auch immer) einen Grenzwert des Geräuschpegels festgelegt? Wir haben bei uns gesagt <=20 dbA in Wohnräumen, <=25 dbA in Funktionsräumen, haben die Anlage zwar selbst installiert, aber wenn es nicht klappt (sind noch nicht alle Schalldämpfer installiert), werde ich wohl drauf pochen. -
Danke Daniel,
Sch ... ande, an eine Geräuschpegelbegrenzung habe ich natürlich nicht gedacht(
Na gut, mal sehen wie's wird. Schalldämpfer sind bei Pluggit ja überhaupt keine vorhanden, außer denen direkt am Lüftungsgerät. Ist ja der Vorteil für uns, da Rohre unterm Estrich verlegt werden müssen (sonst nirgends Platz). Werde', wenn es fertig ist, mal berichten. -
Das war für mich das Wichtigste
Und bei Westaflex (ist nicht nur gut, ich bekomme auch kein Geld oder kostenlose Filter) habe ich die Zusicherung bekommen, dass diese Grenzwerte einzuhalten sind.
Westaflex hat auch einen Windkanal, in der ihre (und andere) Geräte geräuschtechnisch kontrolliert werden.
Bei Pluggit gibt's gar keine Schalldämpfer vor den Auslässen? War ich mir jetzt nicht mehr bewusst, aber dann verstehe ich es. Was für einen Luftvolumenstrom hast Du denn in den einzelnen Aus- / Einlässen (Aus-Einlässen, Einlässen)? Hast Du die Einzelraumtemperaturregelung (das fand ich bei Pluggit sehr interessant).
Apropos HT-Rohre: Die gibt es doch nur rund. Damit erzeugt man sich dann einen unnötig hohen Fußbodenaufbau. Flachkanäle sind sinnvoller. Grundsätzlich kann man sicherlich HT-Rohre verwenden. Warum soll es für Wasser gehen, aber für Luft nicht? Wichtig ist (wie immer) die richtige Verlegung, also die Richtung.
Die Verteilung ist allerdings schwieriger, wenn man nicht alles im Technikraum machen möchte, bei Lüftungssystemen gibt es Verteilkästen, wo ein breites Rohr und 6 schmale Rohre angeschlossen werden, die Höhe beträgt 6 cm, kann man also gut im Fußbodenaufbau verstecken. -
immer verwirrender
wird es jetzt)
Einzelraumtemperaturregelung? Kenn ich bei Pluggit nicht. Oder meinst Du den Wandauslass mit dem integrierten Wärmetauscher (PluggMar).
Zur Erläuterung: Ich bau' kein Passivhaus sondern "nur" ein Niedrigenergiehaus (NEH). Lüftungsanlage soll lediglich den Luftaustausch sicherstellen. WRG ist natürlich integriert, auch haben wir uns noch einen EWT "geleistet" (waren eh' schon am graben, da kam's dann auf die paar Rohre auch nicht mehr an)
Beheizt wird mit Pelletskessel und Fußbodenheizung, Vorbereitungen für Solar sind schon getroffen (aber momentan aus monetären Gesichtspunkten noch nicht umsetzbar) -
PlaggMar war es
Genau, den Namen konnte ich mir offensichtlich nicht merken.
Der Erdwärmetauscher ist sicherlich eine sinnvolle Entscheidung (ich frage aber lieber nicht nach der Ausführung, um nicht noch mehr Verwirrung zu stiften
Wichtig ist, dass die Solaranlage vorbereitet wird. Aber ob man nicht sofort die Kollektoren aufs Dach legt, wenn man schon mal dran ist (statt der Ziegel)? -
Ziegel sind schon drauf,
also von daher kein Kostenvorteil mehr. Und dann kostet Solar doch noch einiges, zumal Dachflächen nur nach O und W vorhanden.
Also erstmal verschoben, die ganze Gaudi.
Da ich aber annehme, Du hast auch einen EWT: Woher hast Du denn den Filter am EWT-Einlass? Hab' schon ein wenig rumgeschaut, aber noch nichts gefunden, was optisch auch brauchbar wäre. Will das Ansaugrohr so ca. 1 - 2 m aus dem Boden rausführen und da den Filter draufmachen.
Als Alternative versuch ich grade, die ganze Konstruktion in das noch zu errichtende Holzlager/Gerätehaus zu integrieren. Wenn das hinhaut, dann wäre die Optik ja sekundär. -
Kann man kaufen
Von Westaflex natürlich
Kostet ca. 700,- DM glaube ich, also nicht so richtig billig. Sieht halt optisch recht schick aus, ist aus Edelstahl, hat einen Filter der Gruppe F4 drin - da spielt Geld dann keine Rolle : =>
Als ich das Ding bekommen habe, hat mich dann auch bald der Schlag getroffen - ist ca. 1.80 m hoch. Aber hat was!
Was hast du für Material für den Erdwärmetauscher genommen? Dieser Einlass braucht 200 mm Rohr. -
150er KG2000
hab' ich verwendet und selber verlegt. Die 200er PP von Wavin hätten ungefähr das 2,5-fache gekostet und das war der Spaß dann nicht Wert.
Hab' mal eine Kalkulation mit dem GAEA-Programm von der Uni Siegen gemacht. Danach hätte der errechnete Vorteil bei der Wärmegewinnung in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten gestanden. Übergang 200 auf 150 zu besorgen ist ja kein Problem. 700 Märker will ich aber eigentlich gar nicht ausgeben dafür, egal wie schick das Ding ist. Werde' also mal weitersuchen und doch eher die Alternative in der Holzhütte wählen. Vielleicht bekomme ich irgendwo einen Filteraufsatz für F4 "ohne" her.
Danke nochmal. -
An netten Lösungen
für meine ZU- und Abluft (Zuluft, Abluft) bin auch auch noch dringend interessiert.
Bei 1,8 m Höhe, wie wird denn das Rohr "standfest" bietet ja auch eine ganz nette Angriffsfläche für den Wind, die Zuluft liegt bei uns mitten im Garten, ging nicht anders.
Gibt es eine Abbildung? -
HuHu Daniel, wo ich grad von Andrea lese
fällt mir die Sache mit der Abluft wieder ein:
Wie ist denn bei Ihnen die Abluft-Ableitung nach draußen gelöst?
Hat Andrea erst kürzlich mal gefragt.
@Andrea: schon meinen Aufruf im Forumsforum befolgt? -
Abbildung muss ich mal einscannen
Kann ich aber erst heute Abend machen. Wir haben bei uns die Zuluft in einem sehr geschützten Bereich (wenn denn mal alles fertig ist), somit habe ich mir keine Gedanken über Standfestigkeit gemacht. Wenn dies aber ein Problem sein sollte, würde ich das Loch einfach etwas tiefer graben, das Edelstahlrohr also richtig in den Boden eingraben, wenn man auf der hallig wohnt, vielleicht noch etwas Beton drumherum, dann dürfte eigentlich nichts passieren
-
Abluft einfach durch die Hauswand nach draußen
Habe dies allerdings isoliert, in einem leichten Gefälle nach draußen gelegt und draußen kommt dann (von Westaflex) ein entsprechendes Gitter drauf, dass keine Vögel drin nisten.
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Den Sturm entfachen
bei uns eher unsere drei Rabauken.
ein Bild wäre toll und vielleicht Bezugsadresse, gibt es noch etwas anderes als Edelstahl, würde bei uns nicht so ganz passen
ich dachte an eine Pulverbeschichtung.
Ansonsten müssen halt doch Rankgitter herhalten.
Die Abluft hätte ich schon gerne vom Haus weg, Geruchsbelästigung?
Die Idee mit dem Gulli gefällt mir, mal sehen was sich da basteln lässt. -
Abluft
Wo habt ihr denn die Abluft? Wir haben sie im Norden, wo man nur langläuft, wenn man den Rasenmäher rausholt (welcher Rasen? , das dauert noch was)
Ansonsten kann ich mich mal umhören, Bezugsquellen ist etwas schwieriger, da Westaflex nichts direkt verkauft, ich könnte Dir das Ding zwar auch besorgen, aber der Transport kostet schon richtig Geld. Aber wenn Edelstahl eh nichts ist, macht das ja noch nichts. Pulverbeschichtung ist allerdings so eine Sache, die hält ja nicht so richtig gut. Vielleicht kann man aber aus verzinktem Stahl auch was machen, dafür gibt es ja auch schon Farben, mit denen man dies verschönern kann. Ist das jetzt für Abluft gedacht oder Zuluft? (Wg. Filter) -
Unsere Motivation
Für die Lüftung mit EWT war nicht die Gewinnung von Wärme.
Uns geht es im Wesentlichen darum die Pollen draußen und das Haus kühl zu halten.
Das Haus ist bis auf ein paar Schießscharten nach Süden hin völlig geschlossen und hier sind auch nur die Nebenräume angesiedelt, soweit möglich.
Damit widersprechen wir natürlich den heute üblichen Konzept über die solare Nutzung, was uns im Moment, mit der Erfahrung in ein nach Süden ausgerichtet wohnenden Haus ziemlich schnurz ist.
Trotzdem wird es ein Niedrigenergiehaus (NEH).
Die Zuluft ist vom öffentlichen Grün mit Abstand in den Garten gelegt worden, damit da nachher trotz Filter nicht direkt ein Haselnussstrauch drumherum wächst.
Leider ist sie bei unserem Minigrundstück damit der Terrasse im Nord/ Osten sehr nahe und das Verstecken wird schwieriger, besonders da auf der anderen Seite der Terrasse dann auch noch die Entlüftung für die Rigole rauskommt (Abstand zueinander 11.5 m reicht hoffentlich)
Die Abluft kann ich eventuell im Süden des Hauses noch am Carport verstecken, hier interessiert mich nur, wie weit ich eine Ableitung legen darf und wie und wo das Kondensat am besten abgeleitet wird.
Zentrales Lüftungsgerät: Bauerhin Elektro therm Typ ZL 35 F WW V2, mit Spezialschwingungsdämpfern, Leitungen Wickelfalzrohren unter Estrich verlegt, ebenso die Telefonieschalldämpfer vor den Räumen (kommt mit dem Fußbodenaufbau bei uns hin.)
Für jeden weiteren Tipp bin ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Leidenbach -
Wenn Gefälle, dann am tiefsten Punkt einen Ablauf
Die Kühlung ist leider bei weitem nicht so effektiv wie die Heizung. Zum Test kann man das Programm PHLuft (Links s.u.) verwenden.
Bei uns ist es genau anders herum, die Schießscharten sind im Norden, und im Süden haben wir ca. 40 m² Fensterfront. Zur Zeit ist es ein bisschen warm, aber die Beschattung fehlt auch noch gänzlich.
Zum Thema: es wird ein Niedrigenergiehaus (NEH): Wer hat das gesagt? Der Bauträger? Leider habe ich schon viele angebliche Niedrigenergiehaus (NEH)s gesehen, die einer kritischen Prüfung nicht standgehalten haben. Dafür zählt für mich das PHPP (Passivhausprojektierungsprogramm des Passivhaus-Institutes), welches man genauso für Niedrigenergiehaus (NEH)s verwenden kann. Die Überraschung ist manchmal groß.
Abstand Zuluft=>Geruchsemmissionen sollte > 2 m betragen, dann ist es eigentlich kein Problem (wenn es nicht gerade ein Schweinestall ist)
Wenn die Abluft nicht einfach aus dem Hause geblasen wird, muss auf einen Ablauf am niedrigsten Punkt geachtet werden, sonst kann man schon weit pusten. Das Rohr sollte nur möglichst DN200 haben, wenn Ihr Luftvolumenströme zw. 100-300 m³/h habt. Bei größeren Volumenströmen (wenn es zum Kühlen gedacht ist?), evtl. mehr.
Bilder unseres Lufteinlasses habe ich im zweiten Link. Schöne gibt es leider noch nicht, da wir den noch nicht eingebaut haben.
MfG
Daniel -
Tja, da wäre ein Designer mal gefordert
Wir haben jetzt erst einmal eine verzinkte Version ausgeschrieben.
200 Rohr haben wir und allzu weit, ca. 7 m, ist es auch nicht sollten dann machbar sein, müssen nur mal schauen wie es mit den ganzen Hauszuleitungen auskommt die auch noch da liegen.
Das unsere Belüftung keine Klimaanlage ist wissen wir, die reicht mir auch im Auto, die Leistung beträgt 580 m³/h maximal.
Das Niedrigenergiehaus (NEH) ist ursprünglich von einem Bauträger geplant worden, inzwischen (Bauträger in die Wüste geschickt) von eigenen Bauleiter und Architekten aber so geändert (Grundriss, Isolierung) das es nun wirklich eins ist.
Rechne trotzdem gerne noch einmal nach, danke für das Programm, ich muss nur sehen wo ich es zum Laufen bekomme.
Noch mal Klasse, dass sie so prompt reagiert haben, ich hoffe ich darf mich mit Fragen nach meinen Rechenkünsten wieder an sie wenden.
Kleine Nebenfrage wie bekommt man m hoch 3 so geschrieben? -
Holla.
Ich war mal auf Eurer Seite, herzliches Beileid. Und ich dachte schon, dass wir Ärger bei unserem Bau hatten, vielen Dank für die deutlichen Worte
Eigentlich fällt einem dazu ja nichts mehr ein.
Dennoch halte ich einen Rohrdurchmesser von 200 mm für 580 m³/h für zu gering. Die Luftgeschwindigkeit beträgt im Rohr > 5 m/s, bei angenommenen 30 m Rohrlänge verbleibt die Luft 6 Sekunden im Rohr, eine deutliche Abkühlung ist dadurch nicht zu erwarten (ungefähr 5 °C Temperaturdifferenz). Ist besser als nichts, aber wohl auch nicht der erwartete Kühleffekt. Bei einer Länge von 80 m ist der Druckabfall 215 Pa, dies ist deutlich zu hoch.
m³ <= [Alt Gr] (rechts neben Space) + [3] gleichzeitig drücken!
Bitte daran denken, dass die Zuluft- und Abluftleitungen innerhalb des Hauses dampfdiffusionsdicht gedämmt sein müssen - bis sie das Haus inkl. Außendämmung verlassen haben! Sonst gibt's Kondenswasser, und dies will man ja wohl nicht haben.
Ansonsten immer ruhig fragen, ich wäre froh, wenn ich diese Adresse vor 2 Jahren entdeckt hätte -
Hallo Andrea,
hab' mir eure Homepage auch mal angesehen. Was mich aber ein bisserl verwirrt, sind die angegebenen 580 m³/h Luftvolumenstrom. Habt Ihr das ganze Haus inkl. Keller belüftet? Bei vermutlicher Luftwechselrate von 0,5/h müsste das belüftete Volumen ja 1.160 m³ betragen. Der umbaute Raum eures Häuschens dürfte ja auch so in der Gegend liegen.
Und ein wichtiger Nachsatz noch zu der Idee, die Abluft in den Gulli zu leiten: Das geht nur, wenn der Austritt des Abluftrohres aus dem Haus oberhalb der Rückstauebene (i.d.R. OK Straße) liegt.
Ansonsten kann es passieren, dass es Wasser aus der Kanalisation in die Lüftungsanlage drückt, und dann ist Schluss mit lustig. Besser ist es wohl, das ganze in den Carport zu verlegen, wenn es machbar ist.
Werde meine Planung wohl auch dahingehend abändern. Habe am Samstag live gesehen, wies Wasser aus den Straßengullys rausdrückte. Gottseidank ist unser Keller dicht! -
Hallo keine Sturmwarnung
geplant ist eine Luftwechselrate von 0,52, wobei es nicht geplant ist das Sysstem immer voll power zu fahren, ist in Stufen schaltbar und wir werden wohl teilweise auch einfach ausprobieren müssen, wie es für uns am Anfang angenehm ist.
Rechnerisch müssten wir mit einer Luftwechselrate von 270 m²/h auskommen, ob uns das jedoch praktisch reicht?
Ich gehe mal davon aus, dass es einiger Umstellungen bedarf, wobei bei Neueinzug ja auch noch die Feuchtigkeit eine große Rolle spielt.
Ich habe auch noch keine Vorstellung wie es mit der Zugentwicklung aussieht und ab wann es unangenehm wird, wir sind hier nicht empfindlich.
Unser Techniker hat selber eine Anlage und fährt die auch recht
individuell, z.B. wenn es draußen warm ist, solang die Lufttemperatur noch niedrig ist hoch, bei Erwärmung der Außenluft auf Minimum um ein Erwärmen des Hauses zu verzögern.
Ich denke in einem Jahr sind wir schlauer.
Carport ist insoweit von Vorteil für die Abluft, dass hier sowieso Fallrohre langlaufen, da fällt eins mehr oder weniger nicht so auf.
Ich finde den Bericht nicht mehr warum sie ein Pluggitsystem gewählt haben Herr Richter, wird die Anlage nachträglich eingebaut? -
Luftwechselrate
Die Luftwechselrate von 270 m³/h ist für einen 4-Personen-Haushalt zu hoch. Die Rate 0,5 ist ein Relikt, das in der DINAbk. steht.
Man rechnet heute etwas anders, abhängig vom Wasseranfall:
Küche 40 m³/h, Bad 40 m³/h usw. (genaue Raten müsste ich nachschauen). Bei uns kommen wir auf ca. 140 m³/h (180 m² Wohnfläche, im OGAbk. sehr hohe Räume). Im Sommer ist dies kein Problem (außer Zug), im Winter erzeugt es zu trockene Luft.
Die Luftgeschwindigkeit in Räumen darf (glaube ich) 0,2 m/s nicht überschreiten.
Wie sieht es denn mit der Geräuschentwicklung aus? Unsere Lüftungsanlage kann zwar maximal 350 m³/h, aber trotz 400 mm dickem und 1 m langem Schalldämpfer + 0,5 m langen und recht voluminösen Telefonieschalldämpfern und Wellflexrohr und Verteiler kommen wir bei 140 m³/h so gerade unter 20 dbA, bei größeren Volumenströmen wollten sie uns das nicht mehr garantieren.
Wie gesagt, bei DNAbk. 200 werdet ihr nie richtig Spaß an den großen Luftvolumenströmen haben, da der Luftwiderstand zu hoch ist. Wie lang ist denn Euer Erdwärmetauscher? -
Pluggit-System, da ich
maximal 50 mm hohe Kanäle im Fußboden unterkriege. Problem waren bei den anderen Systemen die Telefonie-Schalldämpfer, die alle dicker waren. Daher dann der Umstieg aufs Pluggit-System, das ja ohne diese auskommt, da jede Auslassöffnung separat angefahren wird.
Wir werden sehen, wie es sich anläßt. Will jetzt auf jeden Fall vor Einbau des Estrichs mal einen Probelauf machen, dann habe' ich schon mal den ersten Eindruck. Bin echt gespannt! -
Test ohne Estrich ist nicht richtig repräsentativ
Die Lautstärke ist zu hoch, da die Strömungsgeräusche durch Estrich nicht mehr so durchkommen, wenn der Estrich nicht direkt auf den Rohren aufliegt, sondern über den Rohren noch Trittschalldämmung ist. Aber vor allem auf die Ausblasöffnungen achten, ob man damit leben kann. Hier wird sich ja nichts mehr dran ändern!
Auch auf den korrekt eingestellten Luftvolumenstrom achten (nicht, dass mit halber Leistung gefahren wird!) und auch darauf bestehen, dass die Ausblasöffnungen so sind, wie sie es nachher sein werden (also die korrekten Luftverteilhutzen oder wie es heißt). -
50 mm wo ist das Problem
-
richtig, ist zu spät.
Interessiert mich jetzt aber, welches System Sie haben, Andrea.
Ist vermutlich das Problem, dass nicht jeder alles vertreibt. Mein Heizungs- und Lüftungsbauer (Heizungsbauer, Lüftungsbauer) hatte auf jeden Fall nichts passendes im Angebot.
Habe auch mal im Forum hier eine Anfrage gestartet, aber da kam auch nichts raus. Also bin ich zum damaligen Zeitpunkt einfach davon ausgegangen, dass es sowas nicht gibt.
Pluggit liegt schon da und ist teilweise auch schon verbaut. Das ist gut an dem System, alles Heimwerkerfreundlich. Einbau nach Planungsvorgabe ist echt easy.
Also lassen wir uns mal überraschen. -
Kommt auch von
Bauerhin Elektro Therm GmbH.
Laut unserem Techniker auch die Einzigen die das in der Höhe anbieten.
Da wir nachträglich die vereinbarte, aber nicht geplante Lüftung ins Haus reiwutscheln müssen, wäre sonst auch nur noch das Pluggit in Frage gekommen.
Leider habe ich aber auch keine Angaben über die Geräuschentwicklung, wir werden sehen. -
Wie sind die Gesamtkosten?
Wie ich sehe sind die Lüftungsprojekte ja recht fortgeschritten. Was mich interessiert, da ich erst am Überlegen bin ob ich so ein System denn einbaue:
Welche Gesamtkosten sind denn für die jeweiligen Systeme angesetzt?
Viele Grüße -
Kosten
Hallo Herr Reifenrath,
eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher, Installationsmaterial und Planung kostet ca. 8.000,- bis 10.000,- DM. Ein Erdrohrwärmetauscher liegt zwischen 1.000,- bis 1.500,- Märker. Eingebaut kostet eine Anlage zwischen 13.500,- und 20.000,-.
Die von mir genannten Preise sind Erfahrungswerte im "Standard-Einfamilienhaus". Ohne Grundrisszeichnungen ist eine genauere Preisangabe schwierig. Bei den Preise der eingebauten Anlagen liegen erfahrene Handwerker im Ruhrgebiet eher in der unteren Hälfte der Preisspanne. Für andere Regionen kann ich leider keine Angaben machen.
Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die Planung der Anlage von jemanden gemacht wird, der Erfahrung in diesem Bereich hat.
Mit freundlichem Gruß Bernd Hüneburg -
Wie findet man erfahrene Planer?
Vielen Dank für Ihre Info! Wie ich auf dem Forum sehe, sind die Ansichten über Sinn- und Unsinn verschiedener Komponenten von Lüftungsgeraeten recht kontrovers.
Deswegen bin ich in der Tat auf der Suche nach einem erfahrenen Planer, nur wie findet man den (PLZ-Gebiet 75xxx)? Ich habe mal die Hersteller angemailt, wahre Objektivität kann man da natürlich nicht erwarten.
Für Tipps bin ich immer dankbar,
Viele Grüße -
Architektenkammer oder IHK
Einfach mal anrufen und das Problem schildern. Oder schlichtweg Heizungsbauer, die wiederum erfahren Sie von der HWK -
Erfahrene Planer
Hallo Herr Reifenrath,
wenn ich Ihnen BIC Lüftungstechnik als Hersteller und Planer empfehle, bin ich befangen. Ich arbeite für diese Firma seit einigen Jahren als selbständiger Handelsvertreter - da Sie aber nicht in meinem Vertriebsgebiet bauen, kann ich an Ihnen nichts verdienen. Mit der Postleitzahl 72 ist BIC wahrscheinlich auch nicht so weit weg.
Alternativ können Sie auch einen Energieberater nach Herstellern und Planern fragen. Die von Herrn Beisse genannten Möglichkeiten bieten ebenfalls gute Suchergebnisse. Auf jeden Fall lassen sie sich Referenzen geben.
Mit freundlichen Grüßen Bernd Hüneburg -
Pluggit vs Rest - Erfahrungen gesucht
Hallo,
ich hoffe dieses Forum wird noch gelesen da wir relativ kurz vor Baubeginn stehen (Einfamilienhaus) und die Entscheidung über Lüftung mit WRG ansteht. Aus bereits genannten Gründen (Einbauhöhe) und auch wegen der (von lokalem Vertriebspartner) überzeugend vorgetragenen restlichen Gründe: leichter Einbau (Steckelemente, geringe Einbaugrößen), keine Telefonie, Jahrelange Erfahrung aus Schweden, etc. sind wir "Pro"-Pluggit eingestellt. Ein paar Dinge machen mich aber stutzig: warum müssen andere Hersteller mit viel größeren Querschnitten arbeiten bei gleicher Leistung? Warum sind Referenzen so schwer zu bekommen? In Schweden gibt es laut meiner Web-Suche gar kein Pluggit System (anderer Name?) bzw. sind keine Referenzen zu finden.
Ich wäre für Hinweise und Erfahrungsberichte (speziell an Horst Richter: gibt es neue Erkenntnisse im Bereich Telefonie oder EWT etc.?) wäre ich sehr Dankbar. -
1. Probelauf Pluggit
hat am Freitag stattgefunden. Von den Zuluft-Dosen ist (trotz meiner anfänglichen Bedenken wegen der relativ hohen Luftströmung im Kanal von bis zu 4 m/s) nichts zu hören. Lediglich wenn man sich direkt neben die Bodendose kniet, ist ein leises Strömungsgeräusch vernehmbar. Im Abstand von ca. 50 cm ist es aber schon nicht mehr hörbar.
Wir hatten allerdings nur die Zuluft angeschlossen, da der Abluftsammler vom Heizungsbauer erst noch gebastelt werden muss.
Luftzug ist auch nicht spürbar.
Alles in allem sind wir jetzt mehr als beruhigt.
@Ugo:
weitere Infos kann ich leider noch nicht liefern. EWT ist zwar verlegt, aber mangels Filterbox noch mit Deckel verschlossen.
Bezüglich Telefonie zwischen den Räumen hätte ich keine Bedenken, da ja jede Bodendose vom Etagenverteiler her gesondert angefahren wird.
Bezüglich des EWT-Filters habe ich vom örtlichen Paul-Vertreter den Tipp erhalten, statt der sauteuren Filterboxen einfach einen Eigenbau zu konstruieren. Als Grobfilter kann problemlos das Filtergewebe verwendet werden, das auch als Ersatzfilter für Dunstabzugshauben verwendet wird. Ich werde jetzt das aus der Erde stehende Rohrende im oberen Bereich ordentlich "durchlöchern" und eben dieses Gewebe drübermachen. Optik ist ja egal, da das Rohr sowieso in der geplanten Holzhütte verschwindet.
Interne Fundstellen
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