Thermo-Hanf
BAU-Forum: Ökologisches und biologisches Bauen
Thermo-Hanf
Wir planen die Untersparrendämmung unseres Neubaus mit Thermo-Hanf statt mit Mineralwolle auszuführen. Welche Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) gibt es?
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Thermo-Hanf
Hallo, ich kenne zwar die Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) gegenüber anderen System auch nicht, möchte aber ebenfalls mit Thermo-Hanf dämmen. Vielleicht können wir uns zusammenschließen und somit günstigere Preise erwirken. Bitte Rückantwort an meine private email dbubenbe@odn.de MfG D. Bubenberger -
Thermo-Hanf
Thermo-Hanf ist der erste Dämmstoff aus Hanffasern heimischen Anbaus mit einer Bauzulassung des Bautechnischen Instituts in Berlin. Thermo-Hanf kann im Dach- und Wandbereich (Dachbereich, Wandbereich) eines Hauses zur Isolierung eingesetzt werden. Alles weitere erfahren Sie bei: Hock Vertriebs-GmbH, 76297 Stutensee, Industriestraße 7, Tel. 07249-9471-0 / Fax 07249-9471-25 / E-Mail hock stutensee @t-online.de oder bei einem der bisher 220 Thermo-Hanf-Stützpunkthändler. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne! -
HANF als Dämmstoff?
Naja, das ist sehr fragwürdig! Das klingt genauso wie die üblichen Öko-Geschichten. Die Dämmwerte sind bei weitem nicht so gut wie Polyurethane z.B. Hanf kann Feuchtigkeit aufnehmen (im Falle das es mal einregnet) dann kann man alles weghaun und neu dämmen. Außerdem wer garantiert Schutz von Ungeziefer das sich gerne mal ein Nest in solchem Material baut? Polyurethan ist sicher und umweltfreundlich. -
Was ist an Hanf fragwürdig?
Was sind eigentlich die "üblichen" Ökogeschichten? Wie steht es mit den fragwürdigen Industriebehauptungen? Wir haben uns nach längerem Hin und Her gegen Hanf entschieden. Grund war das begrenzte Budget, welches wir uns für ökologische Mehraufwände eingeräumt hatten. Wir entschieden, dass wir das Geld zur Vermeidung von Giftstoffen in der unmittelbaren Wohnumgebung einsetzen wollen (Wände, Farben, Böden, ...). Aus diesem Grund haben wir uns für Mineralwolle unterm Dach entschieden. Die Verarbeitung ist übrigens eine Drecksarbeit. Nicht mit lockerer Kleidung und hochgekrempelten Ärmeln wie im Industrie-Hochglanzprospekt versprochen (s.o.), sondern im weißen faserdichten Ganzkörperkondom. Übrigens: Polyurethane eignen sich kaum für die häufige Untersparrendämmung. Hier wäre Präzisionsarbeit beim Zuschneiden notwendig. In der Aufsparrendämmung sollte sich der "interessierte Bauherr" mal überlegen wie er die Dachhaut wirklich luftdicht bekommt. Das ist nämlich besonders am Übergang zum Giebel gar nicht so einfach. Und die Luftdichtigkeit ist nun mal wirklich wichtig. Thermohanf ist übrigens in der Zwischenzeit kostengünstiger geworden. Außerdem ist Hand unempfindlich gegen Ungeziefer. Leider gab es ihn vor ein paar Monaten nicht in der Dicke 20 cm. So wäre der Aufwand zum Verlegen doppelt so hoch. Allerdings: Der Verlegeaufwand der Dachdämmung ist im Vergleich zum Aufwand für den folgenden Dachausbau minimal. Wer die (inzwischen geringen) Mehrkosten tragen mag, dem würde ich eher zu Hanf raten. -
Luftdichtigkeit?
Wenn man sich für eine Aufsparrendämmung entscheidet, dann sollte man nicht auf Luftdichtigkeit achten, sondern auf Wasserdichtigkeit. (soviel zu "Industriebehauptungen") Außerdem kommt bei einem Aufsparrenaufbau sicherlich noch die normale Lattung auf die Bitumenbahnkaschierte Dämmung und auf die Lattung (Dachlattung und Konterlattung) kommen ganz normal die Dachziegel bzw. Betondachsteine. Sagen sie mir doch mal wo es da ein Problem geben soll. Wenn Sie mehr Interesse haben und mir Ihre Adresse E-Mailen, dann schicke ich Ihnen ein paar Detailzeichnungen zu diesem Thema. Es stimmt natürlich, dass man mit Mineralwolle o.ä. etwas schneller arbeiten kann bei der Untersparrendämmung, aber die gesundheitlichen Bedenken (Risiken sind natürlich sehr Umstritten) für den Verarbeiter bestehen doch. Außerdem kann Mineralwolle Feuchtigkeit aufnehmen, falls es einregnet, zurücklaufendes Schmelzwasser etc. Luftdicht ist jedoch nicht korrekt da sogar für eine gewisse im Belüftung im Dachstuhl gesorgt werden muss. Bei einer Aufsparrendämmung mit dem Tekurat-System (mit PYE PV200 kaschiert) hat man sogar ein doppelt sicheres Dach. Wenn es tatsächlich mal irgendwo in der Dachhaut (Ziegel) reinregnet dann läuft das Wasser auf der PYE Kaschierung dann einfach in die Rinne. Selbst wenn diese dann noch beschädigt sein sollte muss dann nicht gleich die ganze Dämmung entfernt werden, da sie kein Wasser aufnimmt im Gegensatz zu allen anderen Dämmstoffe die für solche Dämmzwecke eingesetzt werden. -
Feuchtigkeitsprobleme?
Wir haben uns auch für eine Thermo Hanf Isolation von Wand und Dach entschlossen. Zur Probe hatten wir einen Isolationskörper unter den Wasserhahn gehalten und anschließend trocknen lassen. Bis auf dass er etwas Farbe gelassen hat blieb er vollständig Formstabil. Als selbst wenn es mal eine Undichtigkeit im Dach geben sollte, muss man deshalb noch lange nicht die Isolation herausreißen. -
Feuchtigkeitsprobleme?
Wir haben uns auch für eine Thermo Hanf Isolation von Wand und Dach entschlossen. Zur Probe hatten wir einen Isolationskörper unter den Wasserhahn gehalten und anschließend trocknen lassen. Bis auf dass er etwas Farbe gelassen hat blieb er vollständig Formstabil. Also, selbst wenn es mal eine Undichtigkeit im Dach geben sollte, muss man deshalb noch lange nicht die Isolation herausreißen. -
Austrocknung?
In einem "Wasserhahn-Experiment" mag alles glatt gehen. Jedoch wenn es wirklich mal einregnet, dann trocknet Ihr Dach doch nicht so schnell wieder aus wie ein kleines Versuchstück. Bevor Ihnen das Dach nämlich wiederaustrocknet hat es doch schon längst angefangen zu gammeln. (Kann so sein muss es natürlich nicht) Wenn man eine gute Belüftung hat mag es anders aussehen, aber normalerweise hat man ja viel stehende Luft und einmal eingeschlosse Feuchtigkeit ... Wenn man erstmal mitbekommen hat, dass es eingeregnet hat ist doch schon die Dämmung Wochenlang durchfeuchtet und vergammelt, denn die Dämmung nimmt erst einmal die gesamte Feuchtigkeit auf bevor was nach unten tröpfelt. Das es einregnet stellt man ja meist erst dann fest wenn die Tapete im Wohnraum abgammelt und sich hässliche Flecken an der Decke bilden. Letztendlich wenn ein Dämmstoff "Öko" sein soll muss er auf natürliche Weise abbaubar sein z.B. Verrottung. Aber wenn Sie Ihr Haus bauen, wollen Sie dass es schnell verottet. Also werden chemische Zusätze miteingearbeitet, die die Lebensdauer erhöhen. Wenn nicht Chemie, dann Borsalze o.ä. Borsalz ist schlecht für die Gesundheit der Verarbeiter, da bei der Verarbeitung Salz in die Atemwege kommt und so Reizungen dieser führt. Also das Phänomen ist ähnlich wie Asbest. Wenn es einmal verarbeitet ist, dann gibt es keine Gefahr für die Gesundheit aber während der Verarbeitung da gibt es welche. Nur bei Hanf oder anderen "Öko"-Materialien, die verotten haben sie noch zusätzlich die Gefahr des Schimmels etc. (Gesundheit, Optik und Ekel) Wenn man "Öko" möchte dann möchte man etwas, was lange hält, gesundheitlich und Ökologisch bei Produktion, Verarbeitung, etc. unbedenklich ist. Da gibt es einen Stoff - Polyurethan. Chemie, ja schon aber wenn man es genau betrachtet kommt auch die Chemie von der Natur und die "Ozon-gefährdenden bzw. Treibhauseffekt fördernden" Treibgase sind entweder schon nicht mehr im Einsatz (weil FCKWs verboten sind) oder die Ausstoßmengen sind zu gerring. Als Beispiel im Vergleich kann man sehen, dass eine Fabrik für die Herstellung von Polyurethanprodukten weniger gefährdende Stoffe an die Natur abgibt als ein Mittelklassewagen. Wir alle fahren aber jeden Tag Auto und nicht zu wenig. Die Fabrik, mag sein hat einen Ausstoß aber haben das nicht auch die Hersteller, der Verpackung für "Öko"-Dämmstoffe? Polyurethan muss nicht verpackt werden und ist natürlich abbaubar, denn es ist nicht UV-beständig. Direkte Sonneneinstrahlung zerstört Polyurethan. Es zerfällt zu staub und ist weg. Polyurethane haben den besten Dämmwert, der erzielbar ist (außer Vakuum natürlich). Polyurethane dämmen besser als alle anderen Dämmstoffe, helfen also besser die Umwelt zu schützen. Öko-Dämmstoffe haben normalerweise Werte von 0,040 W/ (m*K) und schlechter. Polyurethane haben 0,030 W/ (m*K) und niedriger (also besser). Das heißt Dämmstärke einsparen und Umwelt schonen. Denn auch der Transport und die Verpackung gefährden die Umwelt. Es gibt keine Ökologisch bessere Alternative als Polyurethan, jedenfalls bis jetzt noch nicht. Wenn Sie wünschen berate ich Sie gern. Wir handeln auch mit anderen Dämmstoffen z.B. Mineralwolle, Glaswolle, Polystyrole und wenn es sein muss auch mit "Öko-Dämmstoffen". Alle öffentlichen Institutionen haben Dämmstoffe, die nicht als "Öko" klassifiziert sind obwohl die Regierung immer schärfere Gesetze in diesem Sinne macht. Es liegt nicht am Preis, denn Polyurethan ist auch nicht billig. Es liegt an den Fakten. Das Wort "Öko" hat Lobby bei den Eigenheimbauern sonst nichts, das ist zumindest meine persönliche Meinung zu dem Thema. -
Thermohanf
Diejenigen, die noch Zweifel haben und sich mit Infos versorgen wollen, bitte ich auf den zweiten Eintrag vom 12.6.99 zu achten. Immerhin ist die Chefin wegen ihrem Einsatz für Thermohanf von Familienministerin Bergmann zur "Meisterfrau des Jahres 1999" gekürt worden. -
Thermo-Hanf
Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner. -
Thermo-Hanf
Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner. -
Thermo-Hanf
Umweltfreundlich hin oder her. Für alle Dachaufbauformen ist es lebensnotwendig um eine lange Lebensdauer ihres Hauses zu gewährleisten, dass Feuchtigkeit die in die Dämmung eindringt, die Möglichkeit geben, schnell abzutrocknen. Unabhängig ob Poly ... Produkte oder Naturprodukte. Die Definition umweltfreundlich beziehe ich auf nachwachsende, natürliche, umweltschonende Gewinnung, Energiebedarf etc. Unter dieser Kategorie fällt Poly ... mit Sicherheit nicht. Natürliche Stoffe können sofern sie richtig verarbeitet werden, den Wohn- und Lebenswert (Wohnwert, Lebenswert) erheblich steigern im Gegensatz zu Poly ... Produkten, ohne bei der Isolationswirkung zu sparen. Das Dach hat zusätzliche zur Funktion "Schutz vor äußeren Witterungseinflüssen auch die Sicherstellung des Wohnraumklimas unter dem Dach. Feuchtigkeitsaustausch etc. Naturprodukte sofern sie die konstruktive Möglichkeit haben, Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben erhöhen das Raumklima um ein vielfaches. Komplett abgedichtete und versiegelte Dächer erfüllen nur bedingt den gesamten Anforderungen des Daches. Die Ausdünstenden Stoffe einer Kunststoffhaut des Daches ist mit Sicherheit nicht Gesundheitsfördernd. Im Falle eines Brandes entstehen bei Poly ... Produkten toxische Gase die Lebensgefährlich sind, nicht nur für die Bewohner sondern auch die Anwohner. -
Thermo-Hanf in Holzständerwänden
Wir haben Thermo-Hanf zum Dämmen der Holzständerwände im Dachgeschoss verwendet und sind damit sehr zufrieden. Die Verarbeitung war prima: es genügt ein sehr scharfes Isoliermesser und eine gute Schnittkante, z.B. Metallschiene. Außerdem fällt praktisch keinerlei Verschnitt an, da alles verwendet und in kleinere Lücken gestopft werden kann. Das Material lässt sich sehr gut zwischen die Holzbalken klemmen (einfach 1-2 cm breiter schneiden). Es ist extrem reißfest, sodass Mattenteile auch in enge Stellen eingezogen werden können, ohne die Matten zu verletzen. Einziger Nachteil: Falls man eine solche Wand anbohrt, kann sich der Hanf um den Bohrer wickeln. Bei der Verarbeitung gibt es außer eines "Heugeruchs" keine Belästigungen, kein Hautjucken wie z.B. bei Mineralfaserprodukten. Auch im Dachbereich haben wir Thermo-Hanf an den engen Stellen eingesetzt, wo der Einblasschlauch für "Isofloc" nicht hineinkam. Ich kann das Material nur empfehlen. Verwenden Sie außen auf den Dachsparren Celit-Platten, so besteht auch keine Gefahr, dass Ihre Dämmung nass wird. Außerdem Isolieren diese Platten auch schon sehr gut und das auch über den Sparren.
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Thermo-Hanf, Dach". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Alternative Heizungsvariante
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Zum Dämmen und Anfeindungen
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- … Es geht auch anders, zum Beispiel Dachgeschosswände oder …
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Wärmedämmung
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Alternative zur Frostschürze (Haus ohne Keller )
- … die Bilder vom Bau der Thermobodenplatte finde ich sehr interessant. …
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- … Dämmstoffnormen zitiert, die letztlich rein gar nichts mit der Bauwerksabdichtung durch Thermobodenplatten zu tun haben. …
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- … Wenn man den Begriff der Thermobodenplatte mal weglässt, dann hat man eine 10 cm dünne Bodenplatte …
- … na gut, nehmen wir keine Thermobodenplatte ... …
- … na gut, nehmen wir keine Thermobodenplatte nehmen wir …
- … haben die Thermobodenplattenschweden nun auch Verstanden das man ihnen grundsätzlich gar nichts böses …
- … 490/491, Dachpfannen DIN 18165- …
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- … Nach einiger Recherche Stelle ich fest, dass das System Thermobodenplatte so gar kein einheitliches System ist. Man findet im Netz …
- … Kuschows bebilderter Dokumentation. Hier gibt es bereits einige Unterschiede zu anderen Thermobodenplattenkonstruktionen, z.B. in Lage und Ausführung der Dränung, der Höhenlage der …
- … Als eine schwedische Sondererfindung würde ich die Thermobodenplatte auch nicht bezeichnen. Gebäudedränung, kapillarbrechende Schichten, Perimeterdämmung unterhalb von Bodenplatten …
- … ja, inzwischen gibt Herr Lott immer öfter zu, dass ihm die Thermobodenplatte im Grunde recht sympathisch ist. Aber er kann nicht aus …
- … Abdichtungskonzept nach WU-Richtlinie. Durch einige Modifikationen ließe sich die Konstruktion der Thermobodenplatte ja an die WU-Richtlinie anpassen. Natürlich entstehen dadurch Mehrkosten und …
- … Letztlich hat das Thema nicht nur was mit den sog. Thermobodenplatten, sondern mit allen Bodenplatten zu tun, die neben DINAbk. 18195 …
- … versteht, worum es denn eigentlich geht. Es geht nicht gegen die Thermobodenplatte, nicht gegen Holzständerhäuser. …
- … cm erforderlich wäre (reduziert auf 5 cm per Gitterrost oder Überdachung der Öffnungen, gegebenenfalls Sonderkonstruktion Barrierefreies bauen). …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Welchen Dämmstoff verwende ich für die Außenwand eines Kindergartens?
- … bis jetzt hatte ich mir folgenden Wandaufbau gedacht: …
- … & funktionell Mineralwolle oder mehr mit Öko-Anspruch Cellulose-Einblasdämmung oder ganz optimal Hanf ... …
- … -://www.thermo-hanf.de …
- … Ausfachung der Gefache mit Thermo-Hanf, nur ungern mit Cellulose weil die in …
- … Sie brauchen dann keinen Hanf, keine Zellulose, keine Folien, keine Mineralwolle, keine kreuzweise waagerechte Lattung, keine …
- … erinnern, dass fast alle massiven EFHer mit ausgebautem DGAbk. ein Holzdach besitzen, unter dem die Übergänge von innen nach außen genauso gestaltet …
- … ist ja auch schon von Herrn Stodenberg angesprochen, ist ein typisches Dachgeschossproblem und damit völlig unabhängig von der Art der Außenwände und …
- … in diesem Zusammenhang Ihr Hinweis auf den Schwachpunkt Holzkonstruktion beim ausgebauten Dach. Der Spruch Steinzeit ist vorbei allerdings ist schon so alt und …
- … wenn man zum Beispiel mit Hanf arbeitet. Aus deutscher (bzw. bayerischer ;-)) ) ) Produktion, einheimische nachwachsende …
- … -://www.thermo-hanf.de …
- … Von daher halte ich Wand- und Decken- / Dachaufbauten mit Dämmstoffdicken von über 30 cm für fragwürdig, weil bei 20 oder 24 cm nicht viel anderes rauskommt. Die Ökobilanz von Passivhäusern im Vergleich zu KfW60 dürfte negativ ausfallen …
- … Thomas Traut schrieb: @Herr Kuschow. Richtig in diesem Zusammenhang Ihr Hinweis auf den Schwachpunkt Holzkonstruktion beim ausgebauten Dach. Der Spruch Steinzeit ist vorbei allerdings ist schon so …
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- … Räumen hat mit nicht verschatteten Fenstern zu tun, besonders nämlich mit Dachflächenfenstern. …
- … verschwunden. Und sie sitzt auch nicht in den Wänden und im Dach, weil diese mit Ausnahme der Gipskartonplatten und Spanplatten eben nicht schwer …
- … kennen ihn doch erst seit heute. Ich hatte ihn mir ausgedacht und Anfang der 90er Jahre in Inseraten veröffentlicht. Das nur wegen …
- … Die auf die Dachflächen auftreffende Sonnenstrahlung erwärmt grundsätzlich den angestrahlten Körper auf die Temperatur …
- … eine derartige Erwärmung und die wirkt naturgemäß von oben auf die Dachlandschaft und nicht auf die vertikalen Bauteile! Im Dachausbau unterscheiden …
- … ich mir die Sache mit der Wärmeentwicklung an Mehrfachglas nicht ausgedacht. Es gab sogar eine Zeichnung dazu. Leider liegt mir diese …
- … Schön, dass Sie sich das mit der Wärmeentwicklung nicht ausgedacht haben, sonst wäre wohl wieder ein Glaubenssatz rausgekommen. Ihre Zeichnung können …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Ab welcher Wanddicke wird es ökologisch aber auch ökonomisch fragwürdig ...
- … Holzständerwerk aus einheimischen forstwirtschaftlich genutzten Wäldern und als Dämmung zum Beispiel Thermo-Hanf und schon binden Sie mehr CO² als Sie mit dem …
- … mal eine Null wenn es möglich ist bei besonders wichtigen Bauteilen (Dach / Decke zum Beispiel)! Ziel sollte da immer der im Passivhaus vorgegebene …
- … Lebensdauer einsparen lässt. Von daher halte ich Wand- und Decken- / Dachaufbauten mit Dämmstoffdicken von über 30 cm für fragwürdig, weil bei 20 oder 24 cm nicht viel anderes rauskommt. Die Ökobilanz von Passivhäusern im Vergleich zu KfW60 dürfte negativ ausfallen (Da ich das nicht quantifizieren kann, lasse ich mich aber auch gerne eines besseren belehren). Und dass das von der Realität bestätigt wird, zeigt mir der seit 1990 fast konstante Primärenergiebedarf in Deutschland. Der müsste bei viel besser gedämmten Gebäuden, sparsameren Autos und energieeffizienten Produktionsanlagen eigentlich wesentlich gesunken sein. …
- … Nur noch als Anmerkung dazu: Vor Jahren war ich bei einem Seminar, wo ein Bauphysikbüro eine selbstangefertigte Untersuchung zum Zusammenhang von Luftdichtigkeit und Heizkosten vorgestellt hat. Das Ergebnis war unter anderem, dass manche alte unsanierte Häuser aus den 30 ern geringere Heizkosten als neue Fertighäuser hatten. Als Grund hat man herausgefunden, dass durch die ungedämmten, aber geputzten Dachschrägen eine luftdichte Ebene einwandfrei hergestellt war, es aber bei …
- BAU-Forum - Bauphysik - Planung/Auswahl der Dämmung, Dampfbremse
- … wird es eine hinterlüftete Fassade aus Lärche-Brettern in Boden-Deckel-Schalung geben. Das Dach wird begrünt. Die Abdichtung erfolgt mittels EPDM-Dachfolie. …
- … Querschnitte vom Boden, von der Wand und von der Decke/dem Dach als pdf angehängt, damit Sie sich ein Bild vom Aufbau machen …
- … Boden habe ich als Dämmmaterial Styroporplatten vorgesehen, für Wand und Decke Hanf- oder Holzfaserplatten (z.B. SteicoFlex oder Thermo-Hanf Premium), evtl. auch …
- … Dach- / Deckenaufbau: …
- … Über dem Fasebrett (siehe PDF-3) würde ich eine Dampfsperre einbauen, da das Dach nach oben wegen des Gründachaufbaus und der darunterliegenden …
- … Muss über einen Ventilator mit Feuchtesensor nachgedacht werden? …
- … Winter aber elektrisch beheizt werden muss macht es vielleicht Sinn. Der Dachaufbau mit Hinterlüftung ist vielleicht auch anders machbar. Ich hätte auch …
- BAU-Forum - Ökologisches und biologisches Bauen - Wie unterscheidet sich Thermohanf zu Flachs?
- … Wie unterscheidet sich Thermohanf zu Flachs? …
- … wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen Thermohanf zu …
- … Hinblick Dachdämmbereich) …
- … Thermohanf törnt beim Dachstuhlbrand deutlich stärker als Flachs (sorry, …
- … 1. Flachs wird stärker gefördert als Hanf …
- … der Hanf. Vielleicht eine letzte Frage: Kann man zusätzlich etwas …
- … relativ schlechten WLG40 von Hanf oder Flachs zu …
- … Dachraum anbringen. …
- … Hanf oder Flachs …
- … Die Förderung für Flachs und Hanf unterscheidet sich nicht - …
- … Unterschied Hanf oder Flachs? …
- … die Ausgangsfrage zurück kommen, da ich ebenfalls vor der Entscheidung der Dachdämmung stehe. …
- … Unterschied Hanf oder Flachs? …
- BAU-Forum - Ökologisches und biologisches Bauen - Zwischensparrendämmung mit Hanf oder Schafwolle
- … Zwischensparrendämmung mit Hanf oder Schafwolle …
- … ich möchte mein Dach entweder mit Hanf (Thermo-Hanf) oder Schafwolle …
- … in der Stärke 180 mm dämmen. Gibt es Gründe die für Hanf oder Schafwolle sprechen? …
- … 2001 auch vor der Überlegung. Der Preisunterschied von 400 % zwischen Öko-Dämmung (Hanf oder Flachs) und Steinwolle zum damaligen Zeitpunkt hat uns aber dann …
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