Schönen guten Tag allerseits
Kurz zu meiner Person:
Bin 23 Jahre alt und wohne im Raum Berlin.
Habe im Juni 2003 mein Abitur gemacht und anschließend eine Lehre zum Bauzeichner-Architektur begonnen. Im Moment befinde ich mich im 3. Lehrjahr und werde ca. Mitte Juni 07 fertig sein.
Meine Arbeit im Baubereich macht mir riesig Spaß, jedoch füllt mich das Bauzeichner-Dasein noch nicht voll aus. Deshalb habe ich mich entschlossen zum Wintersemester 07/08 ein Studium zu beginnen.
Mein großes Problem ist jedoch, dass ich mich nicht festlegen kann, welches Studium im Moment das vielversprechendste in punkto Arbeitsplatzaussicht darstellt. Durch meine jetzige Tätigkeit habe ich schon viele Bau-erfahrene Leute befragen können, doch bis
auf: "Studiere auf keinen Fall Bauingenieurwesen oder Architektur" konnte man mir nichts raten. Deshalb schreibe ich heute in diesem Forum, weil ich mir erhoffe hier mehr Leute zu erreichen.
Im Moment habe ich mich eigentlich ganz gut mit dem Gedanken angefreundet Facility-Management - Fachrichtung Technisches FM oder Bauwirtschaftsingenieurwesen zu studieren.
Bin offen für alle Art von Meinungen, Tipps oder Anregungen
Vielen Dank
Mathias
Welches Studium?
BAU-Forum: Ausbildung: Grund- und Weiterbildung
Welches Studium?
-
Hallo Mathias, meine Meinung aus vielen Jahren Erfahrung: ...
Hallo Mathias,
meine Meinung aus vielen Jahren Erfahrung:
wenn Sie Bauingenieurwesen studieren, dann werden Sie wohl im Ausland arbeiten müssen (naher Osten etc.), denn hier sehe ich keinen großen Bedarf. Oder es wird schlecht bezahlt oder es werden nur "erfahrene" Bauingenieure gesucht. (Frage: wie sollen junge Menschen wie Sie Erfahrung sammeln, wenn sie keine Chance bekommen? Diese Frage kann mir immer keiner beantworten.)
Facility-Management: meiner Meinung nach kein Bedarf. Ich wollte berufsbegleitend dies einmal studieren, der Lehrgang wurde mangels zu wenig Bewerber abgesagt.
Bauwirtschaftsingenieurwesen: wo sehen Sie denn da Ihre Einsatzmöglichkeiten?
Da Sie auch schreiben: "Technisches FM", warum studieren Sie nicht etwas in technischer Richtung? Da sehe ich mehr Chancen. Bei uns werden immer wieder Ingenieure gesucht, die Produktionsanlagen aufbauen, egal ob Maschinenbau oder Rohrleitungsbau. Und das ist ja auch "bauverwandt". Lassen Sie sich doch mal in dieser Richtung beraten.
Viel Erfolg
Schwabe -
Ebenfalls Hallo ...
also ich habe mehr oder weniger bewusst antizyklisch 1988 mein Bauingenieurstudium aufgenommen. Schon damals hieß es, du bekommst in vier Jahren garantiert keinen Arbeitsplatz. Na ja, jetzt bin ich NL-Leiter einer großen Baufirma in München. Ich denke, es hängt sehr vom persönlichen Engagement ab und von der Bereitschaft, mehr zu tun als die "anderen". Egal ob in Ing. Büro oder im BL-Bereich, einen acht Stunden Tag wirst du nie haben, wenn du Erfolg haben willst ...
Das wichtigste ist doch, du hast Spaß an der Arbeit. Und ich glaube, mit Deiner Ausbildung kannst du zumindest erahnen, ob die Bauwirtschaft das Richtige für Dich ist.
Ich empfehle ein grundsolides Bauingenieurstudium mit Schwerpunkt Statik. Den "Rest" (ohne diese Fächer schmälern zu wollen) wie Verkehrswesen, Wasserbau und Baubetrieb usw. werden oft als Nebenfächer angeboten, sodass hier zumindest Grundlagenwissen vorhanden sein wird. So bist du meiner Meinung nach am universellsten vorbereitet und hast in den verschiedenen Bauingenieursparten Einstiegschancen.
Wichtig ist die persönliche Bereitschaft, flexibel auf den Arbeitsmarkt zu reagieren. Ich selbst war in F, KA, FR, S, N und M tätig. Bereitschaft im Ausland zu arbeiten wird i.d.R. nur von den ganz großen Baufirmen abverlangt (Hochtief, Bilfinger..), ist ganz nett, braucht man aber in mittelständischen Unternehmen nicht unbedingt im Portfolio.
Zum Bedarf:
Wir haben viele Mitarbeiter zw. 50-60, einige zw. 30-40 und (zu) wenige unter 30 ... Ich sehe den Bedarf sehr wohl, und glaube, dass mit Bauingenieur jetzt anzufangen, eine Chance sein wird - Beweise hierfür habe ich natürlich nicht, da ich nicht weiß, wie groß der Baubedarf in 5-10 Jahren sein wird.
Von einer frühzeitigen Spezialisierung wie z.B. Facility Management kann ich aus heutiger Sicht nur abraten ...
Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Studium, Jahr". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- Homepage-Service - Homepage-Inhaber stellen sich vor - #
- … Nach dem Architekturstudium an der Muthesiushochschule inKiel begann ich bei einer Baufirma als Planer …
- … und Bauleiter für schlüsselfertige Gebäude und war dort sechs Jahre lang beschäftigt. Dann wechselte ich nach Hamburg als Leiter der Kalkulation zu einem mit Hauptsitz in Dänemark beheimatetenBaukonzern. Ca. zwölf Jahre arbeitete ich als Leiter der Kalkulation u.a. bei Baukonzernen …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Wärmepumpe oder Blockheizkraftwerk?
- … sich bei meiner Frage um reine Theorie, nämlich eine Arbeit im Studium. …
- … Planung zu einer 14 cm dicken Wärmedämmung erst nach über 30 Jahren rentieren würde. …
- … 2. Unterschied im Jahresheizwärmebedarf ausrechnen …
- … 3. Annuität der bedarfsgebundenen / verbrauchsgebundenen Kosten im Jahr 1 …
- … Die Mehrkosten für eine dickere WDAbk. amortisieren sich erst nach 30 Jahren. …
- … Das mag für die Luft-WP gelten, weil da durch die schlechte Jahresarbeitszahl etwa gleiche Verbrauchskosten wie bei Gas entstehen. Bei Erdsonden kommen …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Montagekosten Solaranlage
- … ein Preisgefälle gibt: Wir wohnen in NRW, das Haus ist zwei Jahre alt mit entsprechend neuer Gasbrennwertanlage. …
- … auf ca. 60 ° ergeben sich die besten Einstrahlwinkel im Frühjahr und Herbst und im Sommer gibt es (passende Speichergröße) nie eine …
- … den finanziellen Aspekt und glaubt, wir steigen ihm in ein paar Jahren aufs Dach, weil die Anlage nicht soviel bringt wie sie …
- … einfach nicht so heiß gebadet und geduscht. Also sparen wir pro Jahr ca. 50 Gas und das gegen einen Anlagenaufwand von 5000 (ok, …
- … ich Zweifel. Also wohl auch ein ökologischer Flop. Meine Beobachtung übers Jahr ist, dass zumindest bei uns in Berlin, von November bis März …
- … Monate März, April, Mai, September und Oktober. Nominell fast ein halbes Jahr, in der Gasrechnung kaum ein viertel der Heizkosten! Also wäre auch …
- … Flüssiggas. Wenn ich also so eine Preissteigerung um 11 % in zwei Jahren für die Zukunft kalkuliere (und ich denke, damit liege ich …
- … nicht falsch), hat sich der Gaspreis schon in ca. 12,5 Jahren verdoppelt. Und damit ja dann auch die Ersparnis. Und dann kommt man schon eher an Beträge, wo sich die Anschaffungskosten lohnen! …
- … Gaspreis in 12,5 Jahren verdoppelt. …
- … nach insgesamt nicht mehr als 3000 kosten. Warte doch ein paar Jahre, bis der Energiepreis die Investition wirklich attraktiv macht und installiere …
- … als die Solaranlage mit Heizungsunterstützung und sich auch nicht in 10 Jahren amortisieren, jedoch ist hier die Einsparung an fossiler Energie beachtlich …
- … wenigste Ahnung haben ... und wie oft wurden vermeintliche Spinner nach Jahren rehabilitiert, weil die Zeit gezeigt hat ... …
- … Zu dem Dämmzustand unseres Hauses: Baujahr 2006, Heizenergieverbrauch bei 60 kWh/m²a. Drum ist die Ersparnis bei …
- … sich keine Investition lohnt, wenn sie sich nicht in längstens 15 Jahren amortisiert, mag kaufmännisch richtig sein. Sie führt aber dazu, dass …
- … habe auch eine Solaranlage auf dem Dach, die arbeitet seit 7 Jahren, und ich freue mich immer noch, wenn sie warmes Wasser …
- … Ach ja, vor 20 Jahren galt aus ebendiesen Wirtschaftlichkeitsüberlegungen rational denkender Menschen jede Dämmung über …
- … Und welche der anderen Sparmaßnahmen soll ich wohl bei einem zwei Jahre alten Haus vornehmen - besser dämmen? Neues Dach? neue Fenster? Neue …
- … Heizung? Die zwei Jahre alten Sachen raus? Wenn ich der Meinung bin, ein Niedrigenergiehaus ist immer noch nicht energiesparend genug, müsste ich ein Passivhaus kaufen - und nicht an einem zwei Jahre alten Niedrigenergiehaus rumbasteln. Aber dafür haben wir kein Geld. …
- … benutzt. Der durchschnittliche deutsche CO2-Ausstoß liegt bei knapp 14 Tonnen im Jahr. Momentan verursachen wir durch unsere Lebensweise einen CO2-Ausstoß von 7 Tonnen …
- … Und die Solartechnik deckte im Jahre 2006 0,2 % (in Worten: NullkommazweiProzent) des Primärenergiebedarf in Deutschland. …
- … diese Anlagen den Energieverbrauch bei ihrer Herstellung innerhalb von ca. 4 Jahren wieder hereingeholt. Und ab dann sind sie nur noch umweltfreundlich …
- … Bei solarthermischen Anlagen geht es noch schneller - 1 bis 1,5 Jahre, dann haben sie den bei ihrer Herstellung wesentlich geringeren Energieaufwand …
- … Energiebedarf an Strom decken ... die Technik arbeitet seit den 80er Jahren in Form von Solarrinnenkraftwerken problemlos. …
- … mit Kollektoren ... und hätte immer noch das Problem mit der jahreszeitlich bedingten unterschiedlichen Sonneneinstrahlung ... …
- … Einfluss auf das Weltklima haben wird. Das hat selbst Trittin im Jahre 2005 bestätigt ... …
- … ich, nicht zu helfen ... du kannst dich ja in 10 Jahren bei mir melden ... und kannst du mir ja über …
- … geht man in unserer Gegend von einem Deckungsgrad von 30 %/Jahr aus. Das würde für uns bei dem derzeitigen Flüssiggaspreis eine Ersparnis von 20 /Monat ergeben (gegenüber 50 Anlagen-Abzahlung). Der ist, wie schon gesagt, seit dem letzten Tanken vor 2 Jahren um 11 Prozent gestiegen - was der auch für …
- … die Zukunft prognostizierten Energiepreiserhöhung von 5,5 % / Jahr entspricht. Wenn ich die zugrunde lege (und das ist sehr optimistisch - es wird wahrscheinlich schlimmer werden, zeichnet sich ja schon ab), dann wird sich der Flüssiggaspreis in ca. 11 Jahren verdoppelt haben - Ersparnis dann also 40 / Monat. Dann …
- … Und damit kostet mich die angenommene Energiepreiserhöhung in 11 Jahren inkl. Solaranlage zwar 10 im Monat mehr als jemanden ohne …
- … Bukina Faso ins Gesicht sagen: Du, ich könnte Dir ja dein Studium bezahlen, aber ich spare mit dem Geld lieber pro Moneat einen …
- … aus Burkina Faso wirklich damit gedient ist, wenn man ihm ein Studium finanziert. Ihr Vorschlag basiert nämlich auf der Annahme, dass Studium grundsätzlich …
- … Streiche Studium, setze dafür Bildung ein, dann passt es. (So war es vermutlich …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Bivalenter Warmwasserspeicher mit geringem Platzbedarf?
- … demontieren, erwäge ich, eine Solarthermie Anlage installieren zu lassen. Nach dem Studium diverser Publikationen müsste für einen 2 Personenhaushalt eine Fläche von 4 …
- … Im Rahmen des eventuellen Umbaus würde ich dann auch die 20 Jahre alte Gastherme mit Durchlauferhitzer durch ein neues Gerät ohne Durchlauferhitzer ersetzen. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Lohnt sich Solaranlage?
- … und Voltaik belegt. Auf einem (von außen zumindest) unsanierten 60 er-Jahre-Bau. …
- … eine Brauchwassersolaranlage von 3000 , einer Lebensdauer der Anlage von 20 Jahren, Kreditzinsen von 6 % ergeben sich jährlicher Kosten von 260 für …
- … Ertrag kostet jede KWh somit 13 Cent. Auch noch in 20 Jahren. Eventuelle Zuschüsse bzw. Subventionen habe ich bewusst nicht eingerechnet. …
- … die Mehrkosten einer Solaranlage summieren sich somit auf maximal 100 je Jahr. Aber nur dann, wenn die Energiepreise nicht steigen, die Solaranlage pünktlich …
- … nach 20 Jahren unreparierbar kaputt geht, keine Subventionen gezahlt werden ... …
- … Die Diskussionen über die Wärmedämmung kann ich ja noch verstehen. Warum sich hier aber einer über die Verwendung des Begriffs Brauchwasser aufregt, kann ich aber (trotz Studium der durchaus amüsanten Internet-Seite) nicht ganz verstehen. Ob nun das …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Heizungskonzept mit Solar und Pelletkaminofen - Welche Flächen, Leistungen, Speicher?
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Wie sinnvoll ist eigentlich eine Pelletheizung?
- … Im nächsten Jahr bauen wir ein Holzständerhaus. Bis auf das Heizungskonzept ist alles unter …
- … incl. Anschaffung u. Wartung) für ein EFHAbk. bei Erdgas 2.441 EUR/Jahr und bei Pellets 2.632 EUR/Jahr angegeben. …
- … entscheidet, nur weil die Anschaffung *etwas* billiger ist (ca. 200 EUR/Jahr Mehrkosten), der trägt wesentlich Verantwortung für den Treibhauseffekt. Und der existiert …
- … fossiler Energie auszulutschen, weil's so billig, bequem und seit 150 Jahren Usus ist. In der Erdgeschichte ist dieser unvergleiche Raubbau ein …
- … Dennoch ist es eine Tatsache, dass seit Jahrzehnten eine NACHHALTIGE Holzwirtschaft in Deutschland (und Europa) mangels Abnahme überhaupt …
- … Literatur zu realistisch möglicher Nutzung von Holzenergie in den nächsten 20 Jahren - dort werden Sie andere Zahlen lesen. Und dass sich …
- … oder? Der Markt für Öl und Gas wird doch schon seit Jahren diktiert. Da ist es doch verständlich, dass dieses auch bei …
- … selber an die Nachrechnung des möglichen Pelletsangebotes machen, vielleicht zwischen den Jahren. …
- … Böden ist laut Forst eben auch auf die in den vergangen Jahren übertrieben durchgeführte Reinigung zurückzuführen. Der Wald bräuchte - so wurde …
- … Resteverwertung vei großen Schreinereien / Fabriken betrifft: Ich habe am Anfang des Studiums mal in der Schreinerei bei Vitra Design gejobbt. Sämtliche Reste landeten …
- … ein beliebtes Ereignis muss Egringen diesen Winter verzichten: Erstmals seit vielen Jahren wird es Anfang 2003 nämlich keine Brennholzversteigerung und damit auch …
- … Der Grund: Weil bedingt durch den Orkan Lothar in den vergangenen Jahren viel mehr Sturmholz verarbeitet werden musste als geplant, ist im …
- … kommenden Jahr kein Einschlag vorgesehen. …
- … - Zum Vergleich die installierte Basis: Momentan haben wir wohl etwa 10.000 Pelletskessel in Deutschland. Man geht davon aus, das in den nächsten Jahren 5 % bis 10 % der Ölheizungen auf Pellets umgestellt werden. …
- … - Fassen wir zusammen: In den nächsten Jahren werden für Pelletsanlagen sicher keinerlei Begrenzungen des Brennstoffs wirksam. Öl …
- … - Was ist im Jahre 2050, wenn das weltweite Pelletspotential ausgeschöpft ist? Vorstellbar ist zum einen …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hallo Geplant Passivhaus mit 180 m² und 8 ...
- … 10.000 . Wenn ich bei Heizung/Lüftung/Fenstern von etwa 20 Jahren Lebenszeit ausgehe, dann sollte sich das Passivhaus innerhalb von 20 …
- … Jahren amortisieren. Da ich die zusätzlichen 15.000 zusätzlich finanzieren muss, habe …
- … ich in 20 Jahren Mehrkosten von ca. 30.000 . Ich müsste pro Jahr also 1500 mit Passivhaus/WP/WRG einsparen, damit sich das …
- … die 20-Jahresrechnung wackelt (z.B. hält der ewt ewig , ein Kompressormotor …
- … Schwägerin sind zwar auch Architekt, aber gerade erst fertig mit dem Studium und ohne jegliche Erfahrung. …
- … damit. Das ist ähnlich wie bei Autos. Der eine fährt seit Jahren BMW und Audis sind einfach schlecht, weil blabla. Einen Audi …
- … einem Holzrahmenbau (Bürobau mit ca. 2500 m², war zumindest vor 2 Jahren der größte Niedrigenergieholzrahmenbau Schleswig-Holsteins). Wir haben weder schlechte Erfahrungen noch …
- … man nicht davon zu überzeugen, das so ein Holzhaus auch 100 Jahre stehen kann (siehe Skandinavien). Aber der gemeine, konservative, deutsche Hauskäufer scheint …
- … kein Problem. Aber wir gehen davon aus, das wir ca. 10 Jahre in dem Haus wohnen und uns dann - sofern möglich - …
- … Nach 10 Jahren hat man gerade beim aktuellen niedrigen Zinsniveau (was bei 1 …
- … Und möglicherweise ändert sich ja in den nächsten Jahren auch die Einstellung der Leute zu Hlozhäusern? …
- … ich wüsste, dass ich in 10-15 Jahren wieder woanders hin will, würde ich jetzt mir nichts bauen, sondern gescheit mieten. …
- … Wer weiß schon, wie die Marktsituation in 10-15 Jahren aussieht? …
- … Das wir uns in 10 Jahren verdrücken oder neu bauen, ist unsere aktuelle (Wunsch-) Vorstellung, aber …
- … eine verbindliche Planung ist 10 Jahre im Voraus nicht möglich. Aktuell laufen monatlich ca. 2500 Mark Kaltmiete auf (privat + Büro). Dafür kann man auch bequem eine Hypothek über 450 KiloMark abzahlen, was für uns irgendwie die bessere Alternative ist. …
- … Dieser europaweite Service wird seit Jahren gerne von unseren Kunden, Bauherren und Bauunternehmern in Anspruch …
- … genommen. Unsere Preise und ein eigenes Kalkulationsprogramm stehen ebenfalls seit Jahren für jeden frei zugänglich im Internet. Das sind nur zwei …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Solarkollektoren: ich such und such und such und such ...
- … noch die Zeit, einige Wochen ernsthafte untersuchende Arbeit in das technische Studium von 176 Kollektoren mit für den Laien unverständlichen Diagrammen und technischen …
- … Originaltext aus DM-Warentest: Erfreulicher Trend: In den letzten Jahren stieg die Leistungsfähigkeit der Anlagen bei gleichzeitig sinkenden Komplettpreisen. Immerhin …
- … mitteilen. Eine vierköpfige Familie, hat Energiekosten von ca. 150 E im Jahr, zur Erwärmung des Brauchwassers. Eine kleine Solaranlage mit ca. 5 m² …
- … ich habe erwähnt, dass mit Simulationsprogrammen der solare Jahresertrag simuliert werden kann. Mit den Testdaten nach dem Kollektortest DIN …
- … Welches System also in den Übergangszeiten Frühjahr/Herbst/sonniger Wintertag den höheren Ertrag erzielen kann, ist somit klar. …
- … teures Ding aufs Dach setzte, möchte ich ja das die über Jahre unauffäliig funktioniert und nicht das z.B. nach 2 Jahren das …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - 50 % Wärmebedarf aus Solar
- … Die haben wahrscheinlich zu viel Mathe im Studium. Dann kann man zwar in 25 Dimensionen denken, aber nicht mehr …
- … so gut addieren (ist mir bei meinem Studium auf jeden Fall so vorgekommen). …
- … für EFHAbk. z.Z. noch nicht, aber 50 % Heizung und WW über Solar im Jahresschnitt dürfte doch für ein gut geplantes NE -Haus kein …
- … locker 1 m³ Wasser pro Tag an (im Herbst/Winter/Frühjahr). Die Temperatur werde ich mal messen, aber damit könnte man …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Studium, Jahr" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Studium, Jahr" oder verwandten Themen zu finden.