ich habe die Möglichkeit ein Haus in Schwedenbauweise, noch mit Nachtspeicheröfen (kommen weg) zu kaufen, morgen soll schon die "Reservierung" unterzeichnet werden.
Die Wände sollen komplett aus Schweden gekommen sein und Nachbarn und der Heizungsbauer vor Ort sind sich sicher, dass kein Asbest oder Holzschutz verwendet wurde.
Eine Anfrage beim Umweltinstitut ergab, dass es am besten sei, Proben zu nehmen. Das leuchtet mir natürlich ein, ich sorge mich nur, den Zuschlag nicht zu bekommen, wenn ich auf eine Schadstoffüberprüfung bestehe...
Beschreibung aus den Dokumenten meiner Eltern, die das Reihenendhaus auf der anderen Seite bewohnen: "Innenwände: Holzriegelkonstruktion, beidseitig mit Holzschalung und Gipskartonplatten."
Kann mir jemand mit Sachverstand eine Einschätzung der Lage geben? Die Firma Myresjö ist bereits pleite.
Vielen Dank im Voraus ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Viele Grüße