Vergleich Kellermauerwerk  -  für Kalkulation
BAU-Forum: Bauen mit Eigenleistungen

Vergleich Kellermauerwerk  -  für Kalkulation

Hallo Zusammen,
nochmal eine Frage zum Kellermauerwerk für die Kalkulation der Kosten (Nachtrag zu Frage #57). Habe mittlerweile die ungefähren Kosten für die beiden alternativen Steinsorten ermittelt:
Grundmaße ca. 10x10 m, 3 Wände gemauert, 1 gegossen, Wandhöhe 2,5 m.
KS 36,5 cm Außenmauerwerk ca. 5.000,- DM (ca. 1300 Steine 25x36,5x24,8 cm)
Bims 36,5 cm Außenmauerwerk ca. 2000,- DM (ca. 1300 Steine 24x36,5x23,8 cm)
Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass Bims im normalen Mörtelbett gesetzt werden müsste, KS aber mit dem Dünnbettmörtelverfahren und Versatzmaschine erstellt und somit doch einige Zeit eingespart werden könnte.
Was müsste ich bei einem reellen Vergleich noch berücksichtigen?
Wie sieht es mit dem Verputzen der Wände zum Erdreich hin aus? Muss man bei geplanter Bitumenbeschichtung und Perimeterdämmung die Wände noch verputzen, oder könnte man sich dies z.B. bei KS sparen? Müsste ich sonst noch etwas berücksichtigen?
Schon jetzt Danke für Eure Antworten
  • Name:
  • Herr Ber-1281-Wol
  1. Fachwissen

    Ihr Vorgehen ist mir immer noch nicht klar.
    Warum machen Sie sich die Mühe Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Ein Standardvorgehen wäre wie folgt:
    Ausschreibung:
    x m² Mauerwerk Material a->Einheitspreis A
    Alternativposition:
    x m² Mauerwerk Material b->Einheitspreis B
    So können Sie die Kosten, welche auf Sie zukommen direkt miteinander vergleichen-X1234Xalles andere setzt schon ein bisschen Kalkuationsfachwissen voraus, welches (mit Verlaub) bei Ihnen nicht Vorhanden zu sein scheint.
    Nicht umsonst existieren hierzu ganze Berufszweige, die Ihre Brötchen hiermit verdienen.
    Viele Grüße
    Michael
  2. ist schon richtig ...

    ist schon richtig, dass dieses Fachwissen bei mir nicht vorliegt, aber ich bin ja noch lernfähig!
    Außerdem widerstrebt es mir, da ich sowieso den Hausbau in Eigenleistung erstellen werde (Um es vorweg zu nehmen, dazu fehlt mir im Moment auch das Fachwissen, aber die Leute mit den handwerklichen Fähigkeiten stehen schon in den Startlöchern!), Handwerkern für diese Kalkulation Ihre Zeit zu stehlen.
    Wie ich hier feststellen konnte, muss ich bei einer Ausschreibung einem Handwerker genau sagen können, was ich möchte, sonst sehen die Angebote sowieso unterschiedlich aus und sind nicht vergleichbar. Und wenn man als Laie keine Ahnung hat erzählen einem die Handwerker u.U. sowieso was vom Pferd!
    Außerdem möchte ich erfahren, ob wie angegeben, das Mauerwerk verputzt werden muss wenn es mit Bitumenbeschichtung und Perimeterdämmung versehen wird, oder nicht!
    Vielleicht drücke ich mich auch ungeschickt aus, aber ich möchte mir so viel wie möglich an Wissen aneignen, um Fehler von vornherein zu mindern.
    Also nochmal Klartext:
    1. Wie muss der Wandaufbau im Erdberührenden Teil aussehen?
    2. Muss die Außenwand bei beiden Varianten (KS oder Bims) geputzt werden?
    3. Gibt es sonst noch einen konstruktiven Unterschied zwischen KS und Bims-Mauerwerk, welchen es dann auch bei der Kalkulation zu berücksichtigen gibt?
    Nochmals Danke!
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  3. was sagt denn ...

    Foto von Stefan Ibold

    ... der Statiker? Was sagt der Wärmebedarfsausweis?
    MfG
    Stefan Ibold
  4. Klar gibt es die

    Bims mit KS zu vergleichen ist so einfach nicht  -  36.5er Wände in KS machen wohl wenig Sinn, oder? Was wollen sie denn da drauf stellen  -  daher auch der Preisunterschied  -  oder benötigen sie die Festigkeitsklasse? Dann kommen sie mit 36er Bims eh nicht hin.
    Sie vergleichen hier Mauerwerk, da müssen sie zuvor aber erstmal die richtigen Massen ermitteln. D.h. Bims z.B. 36er Mauerwerk + Isolierung und KS z.B. 17 er+Dicke Isolierung+Dämmung. Dann bekommen sie Preise die vergleichbar sind. Ich habe von Isolieren und Dämmung zu wenig Ahnung  -  ich habe auch auf den Keller verzichtet, aber nur so macht es Sinn Preise zu vergleichen. Zudem  -  Bimsbeton kann man auch kleben, genau wie KS  -  wir haben das so gemacht :-). Den Arbeitsaufwand für die einzelnen Ausführungen geben die Hersteller in Tabellen an. Viele Spaß beim Preise vergleichen, cu Carsten B.
  5. zur Erklärung ...

    @SI:
    zur Erklärung der Situation möchte ich auf meine Fragen im Neubauforum #1695 und #1708 hinweisen. Ich denke das macht die Probleme klar.
    36,5 cm Bims ist laut Statik ausreichend. Aber der verwendete Baustein allein sagt ja nur einen Teil der Kosten aus. KS ist laut meinen Berechnungen im gleichen Format 3000,- DM teurer. Wenn man aber das Verputzen von Außen sparen könnte (was ich ja nicht weiß und hier zu erfahren suche) und mit Versatzgerät arbeiten kann, könnte sich das ja doch rechnen. Außerdem müsste man den Unterschied Dünnbettmörtel (KS) und Normalmörtel (Bims) errechnen. Nur daher rührt meine Frage.
    Ich habe mal versucht eine HP zu errichten, mit unserem Bauvorhaben. Ist allerdings noch im Entwicklungsstadium.

    Falls für Euch interessant ist.
    Gruß

    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  6. Leichtes Verständnisproblem

    Sie wollen auch den Keller mauern? Oder habe ich das mit der Beschichtung falsch verstanden? Dann müssten Sie ja erstmal wissen, welcher Lastfall Wasser (nichtstauendes Sickerwasser, aufstauend Sickerwasser, Grundwasser) vorliegt.
    Weiterhin müssen Sie in dem Vergleich auch das unterschiedliche Dämmverhalten berücksichtigen. Bei KS brauchen Sie auf jeden Fall Dämmung, bei Bims ggf. nicht.
    Es ist schon richtig, es gibt Leute, die das gelernt haben. Und ob man das hier nachholen kann?
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. nachholen?

    von nachholen ist ja gar nicht die Rede.
    Drück ich mich soo unverständlich aus?
    Also nochmal:
    Ich hatte geplant, das komplette Mauerwerk für KG, EGAbk. und OGAbk. aus KS zu erstellen, und zwar durch die Mithilfe von Fachleuten in meinem Freundeskreis (Vorteil: homogenes Mauerwerk  -  hier gelernt, Möglichkeit mit Versatzgerät zu arbeiten).
    Ob KS im Keller überhaupt sinnvoll ist oder zu teuer, wäre z.B. für mich eine interessante Antwort (z.B. Bauphysikalisch  -  Wasserziehend).
    Der Statiker und der Architekt haben aber im KG Bimssteine 36,5 cm und in den anderen Geschossen für die Zwischenwände Bims vorgesehen und berechnet.
    Nun möchte ich feststellen, was es kosten würde, doch den Keller in KS zu setzen. Und ich möchte für mich selber herausbekommen, ob es sich für mich rechnet in Bims zu bauen.
    Mehr nicht!
    Kann mir dazu Niemand eine Antwort geben?
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  8. Bitte lesen Sie noch mal meine Nachfrage

    Wie soll sonst eine Antwort gegeben werden? Es sind zu wenig Infos. Mit nachholen meinte ich das erlernte (und zwar nicht in ein paar Stunden) Fachwissen der Fachleute. Was Sie vorhaben, geht so einfach nicht.
    • Name:
    • Martin Beisse
  9. Ihr Zitat ich bin mal so frei:

    "Mithilfe von Fachleuten in meinem Freundeskreis" nun ja ich könnte jetzt was sagen ABER ich kann mir das verkneifen ... was sagen den Ihre Fachleute zu Material oder gehen da die Meinungen schon auseinander?
    MfG
  10. Ok ...

    , ich sehe schon, ich muss konkreter werden.
    Als "Fachleute" bezeichne ich hier unter anderem meinen Vater, der in seinem Leben noch nie einen Handwerker in unserem Haus brauchte und meine besten Freund, der Zimmermannsmeister ist.
    "Fachleute" in dem Sinn, dass ich von den meisten Sachen keine Ahnung habe und mich eben schlau machen möchte, ob die Meinung meiner Freunde und Verwandten eben noch zeitgemäß sind.
    Außerdem habe ich bei meinen Architekten (wie schon früher erwähnt 76 Jahre) und dem Statiker nach dem ich hier schon einiges gelesen habe so meine Bedenken, was den Stand der Technik angeht. Ich dachte nur, hier im Forum sind die Fachleute, die mir bei meinen Problemen weiterhelfen können!
    Ja der Keller soll gemauert werden, zumindest an den Seiten, die nicht den Altbau berühren. siehe Grundriss auf meine HP.
    Nur was ist kostengünstiger  -  KS mit Versatzgerät vielleicht ohne zu verputzen, oder Bims mit Normalmörtel und Putzauftrag?
    Die Frage habe ich unter diesem Beitragt heute schon mehrfach gestellt, bisher aber nur Gegenfragen zurückbekommen. Ist die Frage so falsch?
    @MB: Ich denke es ist für den Vergleich unerheblich, welchen Lastfall ich habe  -  Kostenkalulation ist jetzt gefragt!
    @JT: Die Fachleute  -  mein Vater  -  ist der Meinung, bei Verwendung von KS könnten wir uns das Verputzen von Außen Sparen und direkt die Bitumenschicht auftragen. Ist das so?
    Mit der Bitte um konkrete Antworten und
    MfG
  11. Überlassen Sie das kalkulieren den Fachleuten

    Ihnen fehlen ja offensichtlich schon Grundkenntisse. Sie verstehen nicht einmal den Zusammenhang zwischen Wärmedämmung, Abdichtung, Lastfall und Mauerwerk.
    Sorry, wenn Sie auf meine Fragen nicht eingehen, kann ich ihnen nicht helfen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  12. Es sind schon Fachleute hier im Forum

    die wichtigen Faktoren wie Abdichtung und Dämmungen nicht aufführen ... Sorry so wird das nichts hinterher heißt's dann: "der oder die haben gesagt ich soll den Stein nehmen"
    Also erstmal den Lastfall klären, Wärmebedarfsberechnung aufstellen und dann können wir weiterreden ... den dann erst wissen wir was Sie brauchen!
    MfG
  13. irgendetwas schiefgelaufen

    Hallo Herr Beisse,
    ich glaube bei meiner Frage habe ich mich von vornherein falsch ausgedrückt.
    Folgendes ist Klar:
    Der Keller soll gemauert werden. Laut Architekt und Statiker.
    Den genaue Lastfall in unserem Fall kenne ich nicht.
    Laut Aussage meines Vaters liegt das Grundwasser bei ca. 9 m und der Boden ist sehr lehmhaltig.
    Die Ausschreibungen des Architekten beinhalten meiner Meinung nach einige Fehler, die ich nun versuche auszumerzen. Dazu hoffe ich eben auf die Hilfe (U.a. auch auf Ihre) hier im Forum.
    Ich habe nun angefangen, die Ausschreibungen Position für Position durchzuarbeiten. Bin nun beim Kellermauerwerk angekommen.
    Nach dem Problem der Aufmaßerstellung des Kelleraußenmauerwerkes, Stelle ich mir nun die Frage, ob es sinnvoll wäre, im Gegensatz zur Planung des Architekten doch den Keller in KS zu setzen. Wie beschrieben könnte man dies ja mit Versatzgerät im Dünnbettverfahren erledigen (Was von uns eigentlich von vornherein geplant war). Natürlich käme dazu eine Perimeterdämmung von ca. 10 cm und auch die Bitumenschicht zum Abdichten hinzu.
    Nun stellte sich in Gesprächen mit u.a. meinem Vater die Frage, ob man die KS Wände vor dem Aftragen der Bitumenschicht noch verputzen müsse, da KS Wände ja Wasser ziehen, im Gegensatz zu Bims.
    Sollten wir Bims verwenden, müssten die Wände doch wohl vor Auftragen der Bitumenschicht verputzt werden und das hätte dann im Gegensatz zu KS einen erheblichen zeitlichen Nachteil, oder?
    Ich hoffe die Situation ist jetzt besser rüber gekommen.
    MfG
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  14. Und weitere Fragen

    Wie wird der Keller genutzt? Was verlangt der Wärmeschutznachweis? Denn bei KS brauchen Sie auf jeden Fall bei genutzem Keller zusätzliche Wärmedämmung. Und die gehört in die Kalkulation eben rein.
    Das klingt nach aufstauendem Sickerwasser, da ist dann KMB ohne Gewebe ohnehin nicht mehr zulässig.
    Tipp: schmeißen Sie die Ausschreibung weg, und lassen Sie die von einem Fachmann neu mache. Aber ZUERST Wärmeschutznachweis.
    • Name:
    • Martin Beisse
  15. Hallo Herr Tahlhammer

    ich werde versuchen morgen die nötigen Infos durchzugeben.
    Wärmebedarfsberechnung liegt aber schon vor.
    Ich klinke mich aber jetzt aus (muss morgen um 5 raus) und melde mich dann wieder.
    Ihnen und Herrn Beisse wünsche ich noch einen schönen Abend und vielen Dank.
    MfG
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  16. Eine Stunde früher als ich

    Das ist grausam!
    • Name:
    • Martin Beisse
  17. Wärmebedarfsberechnung ...

    Hallo Herr Beisse, Hallo Herr Tahlhammer und Hallo allen anderen
    Experten.
    Ich habe nun auf meiner HP die Wärmebedarfsberechnung dargestellt.

    Wie ich ja schon erklärt habe, hat der Statiker (oder der Architekt) den Keller aus der Berechnung herausgelassen und dafür eine gedämmmtes Treppenhaus eingeplant. Dies war im Vorhinein von mir nicht so geplant, ursprünglich sollte der Keller als später nutzbarer Wohnraum ausgeführt werden, also rundum und unter der Sohle Perimeterdämmung vorgesehen werden.
    Ich fühl mich natürlich von den Beiden überfahren, da ich nicht wusste, was es mit dem gedämmten Treppenhaus auf sich hat und auch keine deutlichen Hinweis darauf bekam.
    Jetzt ist es natürlich zu spät.
    Auf meine Nachfrage, ob man den Keller trotzdem unter der Sohle dämmen könne, verneinte der Statiker dieses mit dem Hinweis, dies wäre mit ihm nicht zu machen, er würde dafür keine Verantwortung übernehmen. --- Dumm gelaufen!
    Trotz der Tatsache, dass ich schon viel hier gelernt habe, war mir nicht bewusst, das der Statiker die Bedingungen ändern würde.
    Ich weiß natürlich auch nicht, da der Statiker den Auftrag vom Architekten erhalten hat (76 Jahre), ob die Informationen überhaupt richtig beim Statiker angekommen sind. Wem soll ich nun die Schuld geben? Was kann ich tun, als selber versuchen die Sache wieder gerade zu rücken. Ich habe auch keine Lust nochmal Geld auszugeben, für eine neue Statik und Wärmebedarfsberechnung.
    Der Spaß hat mich schon ca. 8000,- DM gekostet. Mein Budged sollte sich auf max. 250.000 DM beschränken (90 % Eigenleistung)
    Nun weiß ich natürlich auch nicht, welcher Lastfall bei uns vorliegt, aber ich denke da der Architekt und der Statiker in unserem Ort schon einige Häuser geplant haben, dass sie die Bodenbeschaffenheit einigermaßen kennen. So wurde auch eine Regenwasserversickerung mittels einer Rigole geplant.
    Laut Aussage meines Vaters ist der Grundwasserspiegel bei ungefähr 9 m Tiefe und der Boden sehr lehmig.
    Der Keller im Altbau (Baujahr. 36/Anbau Baujahr. 63) meiner Eltern ist auch gemauert und so weit ich weiß nicht großartig abgedichtet. Und eine Dränage hat der auch nicht. Trotzdem hatten wir außer nach einem Rohrbruch im Keller niemals feuchte Wände.
    Vorgesehen wäre nun von mir auf die Außenwände des Kellers mit Bitumenbeschichtung oder Schweißbahnen abzudichten und darauf eine Perimeterdämmung von 10 cm anzubringen.
    Und nun versuche ich zu ermitteln oder zu erfahren (mit Hilfe der Forumsteilnehmer) welches Mauerwerk im Keller sinnvoller ist.
    z.B. wenn die Bauphysikalischen Unterschiede von KS und Bims eigentlich vernachlässigt werden können, bleibt ja noch die Frage nach den Kosten und der schnelleren Verarbeitung.
    Und vielleicht gibt es eine Unterschied zu beachten, auf den ich noch gar nicht gekommen bin.
    MfG

    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  18. Tja, wenn das so ist ...

    Tja, wenn das so ist sind das wirklich schlechte Karten. Wollen Sie nun Perimeterdämmung haben um den Keller zu nutzen? Müsste man mal ausrechnen, wieviel KS und Dämmung man im Vergleich zu Bims (welche Rohdichte?) braucht. Wenn nichtstauendes Sickerwasser vorhanden ist, reicht auch eine Dickbeschichtugn aus. Abdichtung der Sohle nicht vergessen. Mir persönlich ist Schweißbahn lieber. Wenn wir jetzt also die erforderliche Rohdichte/Steinfestigkeitsklasse haben, können wir anfangen zu rechnen. Das mit der Perimeterdämmung unter der Sohle glaube ich nicht. Habe gerade die neuesten Hefte der DPC (Foamglas) hier liegen. Kann man da kostenlos anfordern.
    • Name:
    • Martin Beisse
  19. Rohdichte ...

    Hallo,
    habe gerade mal in den Positions- und Bewehrungsplan des KG gesehen.
    Als Mauerwerk ist dor in der Baustoffliste Hbl4 / IIa (Bims) angegeben. Stärke ist 36,5 cm.
    Allerdings ist die Wand, welche den Altbau berührt, auch als gemauert geplant. Mein Vater hat aber vor diese Wand in 30 cm wasserundurchlässigem Beton auszuführen, da diese Wand ja von Außen nicht gegen Feuchtigkeit abgedichtet werden kann.
    Könnte man dies machen, obwohl der Statiker etwas anderes geplant hat?
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  20. Können schon, dürfen nicht

    Was hat denn der Statiker sich dabei gedacht? Ist der auch 76? Ich rechne heute Abend mal durch. Übrigens: warum nicht gleich als Betonkeller mit Fertigelementen? dürfte das kostengünstigste sein.
    • Name:
    • Martin Beisse
  21. zu Ihrer Frage ...

    ja ich möchte den Keller natürlich so ausführen, wie es für einen geringen Energieverbrauch erforderlich ist.
    D.h. für mich im Moment, den Keller mit einer Perimeterdämmung zu versehen. Aber ich denke mal, egal ob ich KS oder Bims verwende, eine entsprechende Dämmung ist doch wahrscheinlich bei beiden erforderlich, oder liege ich da falsch?
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  22. Betonkeller aus fertigelementen?

    Darüber habe ich bis jetzt noch nicht nachgedacht, dachte eigentlich das wäre zu teuer. Wie gesagt möchten wir ja zu 90 % in Eigenleistung fertigen. Daher bin ich eben auf das System mit dem Versatzgerät und Dünnbettmörtel gekommen.
    Ursprünglich hatte ich dabei Porenbeton ins Auge gefasst, wovon der Architekt aber abgeraten hat.
    Wäre natürlich mal zu prüfen, was so etwas in etwa kosten würde.
    Können Sie mir vielleicht Adressen im Internet nennen, bei denen ich mich danach erkundigen kann? Ich werde aber auf jeden Fall mal das Forum durchsuchen.
    Danke schon jetzt für Ihre Hilfe
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  23. Eigenleistung vergessen, Betriebsblindheit ...

    Eigenleistung vergessen, Betriebsblindheit bei mir. Sie kommen bei Bims evtl. ohne Dämmung aus. Bei Eigenleistung spielt ja die Dicke der Wärmedämmung eine größere Rolle als bei Vergabe. Bims dämmt etwa drei-X1234Xbis viermal besser als KS. Grob gerechnet sparen Sie sich gegenüber KS dann rund 2  -  4 cm Dämmung. Naja, macht den Kohl auch nicht fett. Allerdings kosten Extruderschaum-Dämmplatten auch so rund 500 DM/m³ (Kubikmeter, nicht Quadratmeter. erforderlich wären bei Bims ca. 6 cm also rund 30 DM/m². Bei KS rund 10 cm also rund 50 DM/m²
    • Name:
    • Martin Beisse
  24. gut zu wissen ...

    das hätte ich nicht gedacht, dass man bei Bims doch einiges an Dämmmaterial einsparen kann. Bei besserer Dämmung wäre der Preisvorteil ja noch erheblicher. Dazu käme noch der Preisvorteil der Steine von ca. 3000,- DM bei Bims gegenüber KS bei unserer Menge.
    Ich dachte nur daran, das man wenn möglich ein einheitliches Mauerwerk vorsehen sollte. Allerdings wäre dies ja pro Etage möglich. Nur die Möglichkeit im Dünnbettmörtelverfahren zu arbeiten kann ich nach Aussage unseres Baumarktes bei Bims wohl vergessen. Oder gibt es da auch die Möglichkeit?
    Aber nochmal zur Wand am Anbau. Muss dazu eine neue Statik berechnet werden, wenn diese gegossen werden soll?
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  25. Ja, neue Statik

    Sehen Sie, langsam kommen wir weiter. Verstehen Sie jetzt, warum ich am Anfang geschrieben habe, dass man so nicht kalkulieren kann?
    Zu dem Mauerwerk warten wir besser auf Herrn Thalhammer, der kennt sich da besser aus.
    • Name:
    • Martin Beisse
  26. Ok ...

    melde mich im Laufe des Abends wieder.
    Mach jetzt Feierabend ;-)
    Zu Hause wartet nämlich meine 15 monatiger Sohn auf Papa (und natürlich meine Frau ;-))
    Bis hierher auf jeden Fall Danke!
    Gruß
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  27. KS hat aber auch die Vorteile der glatten Innenwände

    Mal eine Bauherrenmeinung zu dem Thema.
    Habe mit auch mit der Frage KS, Porenbeton, Doppelhohlwände, Ziegelkeller oder Ortbetonkeller herumgeschlagen.
    Bims gibt es hier als Baustoff nur bedingt.
    Bei der KS-Variante benötigt man sehr wenig Kleber. Des weiteren kann man gegebnenfalls auf den Innenputz verzichten da die Wand relativ glatt ist. Elektro dann aber Über"Putz". Evtl. kann man bei KS auch ohne Außenputz isolieren.
    Bei Bims muss man wohl schon Putzen, da das sonst etwas seltsam aussieht. Des weiteren ist ein normales Mörtelbett nötig -> Betonmischer + meiner Meinung nach mehr Arbeit. Bin mir nicht sicher, ob man auf den Außenputz verzichten kann. Die Oberfläche kann bei Bims schon unebener sein.
    Ortbeton: Interessant wenn man billig an eine Schalung kommt. Der lfm Schalung ca. 50 DM. Der m³ Beton 160+MwSt und noch Stahl. Dafür ist eine dünnere Wand möglich da die Knicksicherheit über die Bewehrung erreicht wird (den Weg werde ich gehen, da meine Wandstrecken zu lang sind).
    Dämmung: Ist mir schleierhaft was der Statiker neu rechnen will, wenn eine Dämmung unter die Bodenplatte kommt. Die muss dafür zugelassen sein. Und wenn das so ist frage ich mich was der rechnet. Vielleicht einen neuen DM-Betrag. Die für unter die Bodenplatte kostet aber das was MB schrieb. Billiger geht es nur mit normalem (zugelassenem!) expandiertem Styropor. Zulassungsbedingungen im Internet unter

    (Infomaterial anfordern). Kostet ca. 150 bis 250 DM/m³. Aber nur eingeschränkt nutzbar und weniger druckfest.
    Allerdings, ich befürchte das Ihr ein Problem habt. Eurer Architekt und Statiker wissen entweder nicht, dass ihr sparsam bauen wollt, oder wollen es nicht wissen. Den der sollte normalerweise die billigste Selbstbauform aus dem Ärmel schütteln. Und der Statiker das bei der Statik schon berücksichtigen.
    Gruß', Pardon das es so lang geworden ist

  28. Richtig, Lennart

    Bis auf eine Korektir: ich meinte die Fertigelemente, wo die Schalung praktisch aus dem Beton besteht. Da wird nur innen noch Beton reingegossen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  29. Habe ich mir auch mal anbieten lassen, sollen aber 100 DM/m² frei Baustelle kosten

    Oder bin ich da an eine Apotheke geraten. Den die muss mir ja noch jemand hinstellen, ausrichten und vergießen. Erschien mir dann doch relativ teuer. Den die Schaltafeln würde ich selbst (mit zwei Helfern) hinstellen, den Stahl reinbinden und dann auf den Beton + Bauleiter warten. Aber den brauche ich für beide Lösungen.
    Gruß
  30. weitere im Text ...

    Hallo zusammen,
    was mich nun zur Wand neben dem Altbau interessieren würde.
    Auf meiner HP unter Ansichten  -  Kellergeschoss und in den 3 d Ansichten kann man diesen hoffentlich erkennen.
    Die Mitte der östlichen Wand schließt direkt an den Altbau meiner Eltern an. Parallele Wandlänge 4,6 m. Der nördliche Teil dieser Wand reicht unter den Wintergarten, welcher nicht unterkellert ist.
    Der Südliche Teil dieser Wand wäre von außen zugänglich und könnte somit auch von außen abgedichtet und gedämmt werden. Der Rest dieser Wand wohl eher nicht.
    Würde dieser Teil ein Risiko darstellen, was die Wasserdichtheit angeht, oder könnte man davon ausgehen, das durch die Anordnung der Gebäude dieser Teil der Wand auch vor Wassereindringen sicher wäre und somit auch nicht vor Feuchtigkeit geschützt werden müsste.
    (Aus dem Grund wollte mein Vater ja diesen Teil der Wand aus Beton gießen)
    Hoffentlich war das jetzt nicht zu verwirrend.
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  31. Da hakt aber noch was

    Also zunächst mal die beiden Bodenplatten verbinden. Am besten mit einer Schweißbahn. Und denn die Fuge ausbilden als Dehnungsfuge (auch Schweißbahn, aber mit Schlaufe gelegt.
    • Name:
    • Martin Beisse
  32. was ich vergessen habe ...

    zu erklären: die Bodenplatte des Neubaus liegt tiefer als die des Anbaus meiner Eltern. Außerdem soll das Obergeschoss dieses Anbaus vom Neubau aus nutzbar sein, als zusätzliches Kinderzimmer.
    (in der Obergeschossansicht auf meine HP hoffentlich ersichtlich)
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  33. Ist doch egal

    geht trotzdem.
    • Name:
    • Martin Beisse
  34. wie sieht es denn mit ...

    der Abdichtung gegen Wasser in diesem Bereich aus.
    Wäre es Ihrer Meinung nach machbar diese Wand in Bims zu erstellen und die den Altbau berührende Seite nicht mit Bitumen abzudichten, oder gibt es für solche Fälle besondere Möglichkeiten der Abdichtung?
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  35. Nu geht es ins Eingemachte

    Wie soll ich das erklären? Könne Sie mal Zeichnungen faxen? Dann male ich das da ein. 0231 172052
    • Name:
    • Martin Beisse
  36. Dreischichtwände

    nun ja ganz so einfach ist das nicht da es sich um eine Haustrennwand handelt muss einseitig gegen diese Wand betoniert ... naja da braucht es schon Abstützböcke für einseitige Schalung Ankerhülsen und pla pla pla ... die günstigste Lösung wär sicher eine Dreischichtwand wie Hr. Beisse bereits erwähnt hat ... nun ja dazu Pentaflex Abdichtungsbänder und min. eine Wandstärke von 30 cm sonst wird's nicht dicht ... Preis für Doppelwand inkl. Lieferung Kran ca. 70,- Qm plus die MwSt.
    Die 100,- Herr Lennart waren sicher mit Beton oder? ... Aber von was reden wir überhaupt z.B. Haustrennwand ca. 10 m lang 2.50 m hoch * 100,- = ca. 2500.-? dem entgegen stehen bei Selbstausführung Beton und Eisenkosten von ca. 1300,- also sparen sie 1200,- ... NUR diese 1200,- sind Ihre Lohnkosten für ein- und ausschalen sowie bewehren der Wand mitsamt der Betoneinbringung ... was Sie bei der Variante mittels Schaldeckel
    unbedingt machen müssen: "Der eine soll's halten und der andere soll das Geld für die Lohnkosten holen gehen" ... ich glaub kaum, dass das gut gehen wird :-)
    sprich erst mal Gedanken machen was da beim betonieren für Lasten entgegendrücken und wenn Sie der Meinung sind Sie schaffen das mit den Schaldeckel ... Bitte na dann machen Sie's!
    (mmmmh) Thema Steine ... Sorry ich bin eingefleischter Ziegelfan ... Bims oder Kalksandstein da bin ich auch ratlos? ... und da ohnehin die Abdichtung immer noch ein wenig Rätsel aufweist ... würde ich die gesamte Ausführung mittels Dreischichtwänden ausführen .. das wär zumindest dann mal dicht egal was doch noch draufgebatzt wird.
    Schönen Abend noch
  37. Na endlich!

    Ich habe schon gedacht, der Herr Thalhammer lässt mich hier hängen :-) Dreischichtwände, das Wort fehlte mir. Und nun wieder mit vereinten Kräften.
    • Name:
    • Martin Beisse
  38. so'n sch ...

    habe leider hier zu Hause kein Fax.
    Kann dies aber morgen von der Firma aus versuchen. Habe da einige Ausdrucke. Was sollte denn darauf am Besten zu sehen sein, die Draufsicht des Kellergeschosses, oder ein vertikaler Schnitt.
    Ich habe das Gebäude in Arcon in 3D aufgebaut, da kann man schon einiges darstellen. Kann aberauch eine Zeichnung anfertigen, muss nur wissen, was diese genau zeigen soll.
    Vielleicht kann ich Ihnen aber auch per E-Mail eine Zeichnung zusenden.
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  39. Wir wollen ALLES! :-)

    Nja, so eilig wird es wohl nicht sein. Arcon habe ich nicht, Bauherren-Programm :-(
    Kriegen wir schon irgendwie hin
    • Name:
    • Martin Beisse
  40. Arcon

    Wenn Sie Interesse an dem Arcon haben Herr Beisse ich schenk es Ihnen (war mal ein Werbegeschenk) ... einmal ausprobiert nun liegt nach einem gekonnten Wurf im Eck und verstaubt ... ich glaub Version 4+ :-)
    MfG
  41. Ich habe es gelöscht :-)

    Naja, irgendwo finde ich es wohl schon wieder, wenn es unbedingt sein muss ...
    • Name:
    • Martin Beisse
  42. Muss es?

    nö Herr Beisse lassen Sie's gelöscht der Festplattenspeicher dankt es Ihnen sicher :-)
    MfG
  43. Naja, nur noch 48 GB Platz :-)

    Könnte knapp werden bei all den Schadensbildern ...
    • Name:
    • Martin Beisse
  44. das gelbe vom Ei ...

    ist Arcon wohl nicht, normalerweise arbeite ich mit richtigen CAD Programmen: u.A. Pro-E, Solid Works, Solid Designer, Catia und früher auch AutoCad. Aber für den Entwurf unseres Hauses war es das günstigste mit den Möglichkeiten, das ich bekommen konnte.
    Das alles im richtigen CAD-Programm aufzubauen wäre mit erheblich größerem Aufwand verbunden gewesen. Also habe ich mich mit Arcon beschäftigt, und bin mittlerweile doch schon ein wenig Stolz auf die Ergebnisse. Ich wusste bis dahin allerdings noch nicht, das die größeren Probleme noch auf mich zukommen würden.
    Hallo Herr Thalhammer, das war ein guter Tipp, werde mich doch mal schlau machen und wahrscheinlich die Statik neu rechnen lassen müssen. Aber diesmal werde ich mir alles notieren.
    Es wird langsam Zeit für mich. Um 5 ist die Nacht vorbei.
    Einen schönen Abend noch, und Danke!
    MfG
    • Name:
    • Herr Ber-1281-Wol
  45. Was ein Aufwand für k=0.35!

    Ich will nochmal eine Lanze brechen für den Bims bzw. Bimsbetonstein wie es richtig heißen müsste. Bimsbeton kann man genauso kleben wie Ziegel oder KS. Einzig die Steine sind etwas kleiner als bei KS  -  dafür billiger. Das ein rauer wie Bimsbeton verputzt werden muss ist klar, aber dafür ist das Schlitzen deutlich einfacher. Gerade beim selbstverarbeiten würde ich mir das mal durch den Kopf gehen lassen.
    Ein Bimsbetonstein hat ein Lambda von 0.12 (bei niedriger aber meist außreichender Festigkeit) d.h. bei 36,5er Mauerwerk einen k-Wert von 0,32. Also warum den Aufwand für ein KS mit EPS System für k=0.35? Da ist der Bimsbetonstein alle mal billiger. Und wenn die Konstruktion dünner seinen soll kann man auch einen 30er Stein nehmen, dann ist k=0.35  -  ist auch nicht schlimm.
    Viele Grüße, Carsten B.
  46. Grundriss ...

    wenn ich mir auf Ihrer Homepage den Grundriss des Architekt (man sieht das Alter deutlich) so ansieht und die Diskussion um den Keller mitverfolgt befürchte ich Sie werden noch ordentlich Probleme mit Ihrem Bau bekommen. Wollen Sie das Haus wirklich so bauen oder ist das mehr der Wunsch Ihrer Verwandtschaft. Zwischen den Zeilen lese ich, das Sie mit der Meinung Ihrer Fachleute auch nicht so zufrieden sind. Mit der Arbeit des Architekten wäre ich mit Sicherheit nicht zufrieden. Sie verheiraten Ihren Neubau auf die schrecklichste Art und Weise mit dem Haus Ihrer Eltern. Gibt es da keine andere Alternative.
    Gruß Herby
  47. Vergleich MW Betonwände

    wenn sie in Eigenleistung bauen möchten, dann haben sie doch für ihre Kalkulation eine ganz einfache Vorgehensweise: sie gehen zum Baustoffhändler ihres Vertrauens, oder zu mehreren, sagen dem Verkäufer guten Tag und lassen sich Preise machen. und zwar alternativ für alle Varianten. das müssen sie ja sowieso und ob der Baustoffhändler nun drei oder vier Preise mehr anbietet ist doch wurscht. also lassen sie sich den Bimsstein wie oben erwähnt als 0,12er HBL 4/VBL 4,36, 5er mw mit k-Wert mindestens 0,35 Rohdichte 0,60/0,65 (je nach Hersteller unterschiedlich) als Planstein anbieten. alternativ den Kalksandstein mit Perimeterdämmung und die betonhohlwandelemente und die zusätzliche Dämmung.
    zu ks habe ich keine aktuelle preisinfo,
    der Bimsstein kostet voraussichtl. mind. 4,50 DM/Stk, sind pro auch 72,- DM netto + Putz und Absperrung aus bituminöser Dickbeschichtung (gibt es sowohl für drückendes als auch nichtdrückendes Wasser) oder Anstrich aus zementgebundener Dichtschlämme.
    die hohlwandelemente aus Beton kosten ca. 60-65,- DM/m² frei Baustelle, zuzüglich ca. 1,75 DM/kg Stahleinlage. Dazu kommen Zuschläge für Kellerfensterausschnitte (50-60,- DM/Stk ohne Fenster), Halfenschienen (20,- DM/m Halfeneisen 33,- bis 38,- DM/m für Innenwandanschlüsse, sowie Fugenbleche wie erwähnt z.B. Pentaflex ca. 16-18,- DM/m + WU-Beton mit feiner Körnung mind. 160,- /DM m³, + Betonpumpe ca. 600-800,- DM. + Autorkan zum versetzen, pro Std. ebenfalls ca. 250,- bis 300,-. Habe ich was vergessen? Außerdem würde ich auch immer auf die Betonwand eine Abdichtung aufbringen entweder aus zemntgebundener betonbauschlämme oder eben Dickbeschichtung. Das ist doch eigentlich klar was billiger ist.
    nebenbei würde mich mal interessieren, was für kalkulationsgrundlagen sie denn bei ihrer Finanzierung angenommen haben, und wie sie dann mit 90 % Eigenleistung auf ihre 250 tdm kamen, das wird nämlich ziemlich enge werden befürchte ich

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