An die Physiker des Forums
Meine Heizung, Neubau, wird zurzeit abgedrückt, auf Dichtheit überprüft und der Druck bleibt nicht konstant.
Der Installateur hat die Heizkörper über die Rohrleitungen verbunden ohne Heizkessel, Pumpe und Druckausgleichbehälter. Dieses kurzgeschlossene System wurde mit Wasser gefüllt (nicht gespült), an den Entlüftungsventilen der Heizkörper entlüftet und mit 3 bar bzw. 3,25 bar Wasserdruck beaufschlagt. Über die Zeit fällt der Druck, obwohl keine Leckstelle durch Wasseraustritt zu finden ist. Ist das System jetzt doch dicht? Wieso aber hält sich der Druck nicht?
Druckverlauf über die Zeit:
1. Versuch 2. Versuch
Stunden Druck Stunden Druck
0 3 0 3,35
4 2,8 10,5 3,2
14,5 2,6 45 2,9
29 2,5 70 2,6
38,5 2,35 82,5 2,4
76 2,2 106,5 2,2
Gibt es hierfür irgend eine natürlich Erklärung? z.B. Luftdiffusion in das Wasser ergibt eine Volumenreduzierung respektive ein Druckabfall. Nur treten nicht normalerweise Sauerstoffanteile aus dem Wasser aus und erzeugen dann so eine Druckerhöhung? Das ist aber irgendwie auch unlogisch. Also ich habe keine Ahnung!
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BAU-Forum: Bauphysik
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-
undicht
wenn der Druck abfällt ist das System undicht!
Meines Wissens ist ein Prüfdruck von 3 bar auch noch zu gering! Ich glaube bei einer Heizung waren das ca. 5.0 bar, bei Wasser so ca. 15.0 bar Prüfdruck.
Wenn Ihr System gefüllt und richtig entlüftet ist dann müsste es den Druck halten, falls nicht hilft nur noch die Lecksuche ... -
Tja, Andre
Der Installateur windet sich wie ein Aal. Ich glaube ins Geheime verflucht er den Tag, an dem er das Manometer angebracht und über mehrere Tage vergessen hat. An einem Neubau in der Nachbarschaft zeigt sich jetzt das gleiche Phänomen. Die Nachbarschaft spricht ja miteinander.
Nur, es ist kein Leck zu finden! Zumindest keine feuchte Stelle. Alle T-Stücke und Heizkörperanschlussstücke wurden schon mehrfach überprüft.
Möglich währe noch, dass kein Wasser austritt, sondern eine Leckstelle Luft ablässt. Luftblasen im System. Nur, wie lässt sich das denn feststellen?
Gibt es eine Vorschrift, die sich über den einzustellenden Prüfdruck auslässt?
Übrigens, schade dass meine Tabelle so Misslungen ist. Ich hatte mir soviel Mühe gegeben mit den Abständen. Ich hoffe, dass sie auch so zu lesen ist. -
Sind irgendwo Absperrventile drin?
insbesondere zum Prüfgerät oder an eine andere Leitung. Kann es sein, dass Wasser wieder zurück in einen Tank der Prüfpresse läuft, bedingt durch ein nicht dichtes Absperrventil? -
Ich hatte ein ähnliches Problem ...
allerdings mit 9 Jahre alter Heizung. Ich habe ein paar Sachen geändert (Heizkörperposition verändert ...) und dachte so zum Testen mach ich mal hoch auf 2,5 Bar ganz normal mit der Füllarmatur. Der Druck ist dann mit ca. 0.05 bis 0.1 Bar pro Tag gesunken und zwar trotz mehrmaligem Nachfüllen. Ab 2.05 Bar war es dann OK. Ich habe gesucht wie ein blöder und immer wieder befüllt und befüllt und dachte, irgendwann wird es irgendwo schon feucht werden. Nix war es. Danach die Heizung wieder mit 1.6 Bar in Betrieb genommen und den ganzen Winter durch kein millibar Gruck verloren ... komisch, oder?
Gruß Roland -
Prüfdruck ...
ich habe mich bei meinem Schwager (Heizungsbau) erkundigt.
Also, der Prüfdruck für Heizungen liegt bei dem 1,5-fachen des zulässigen Betriebsdrucks, bei Wasserleitungen beim 2-fachen des Betriebsdrucks. So macht er es zumindest.
Sollten Sie Kunststoffleitungen haben, so müssen diese unter Umständen anfangs 2-3 mal nachgepumpt werden (Ausdehnung des Materials) Danach sollte der Druck aber stabil stehen bleiben. -
Hallo Herr Sobotta stellen Sie sich ein in ...
Hallo Herr Sobotta, stellen Sie sich ein in sich geschlossenes Rohrsystem vor mit angeschlossenen Heizkörpern. Das einzige Prüfsystem ist das Manometer. Der Kreislauf wird (wurde), aus einem offenen Behälter mittels einer Tauchpumpe mit Wasser gefüllt und anschließend mit einer modifizierten Fußpumpe auf 3 bar Druck gebracht. Die Fußpumpe ist im Prinzip nichts anderes wie ein Notpumpe für das Reserverad vom Auto. Während des Pumpvorganges steht die Pumpe natürlich auch unter Wasser. Geht nur mit Gummistiefel oder bläcke Föß. Die Pumpe wird anschließend abmontiert. Daher ist der Anfangsdruck mal 3,0 bar und ein andermal 3,35 bar.
Herr Saur-Brosch, diese Stabilisierung bei etwa 2 bar scheint sich reproduzierbar zu bestätigen. Gestern wurde im Kellergeschoss der Estrich eingebracht (wenn's jetzt nicht dicht war, dann ist es eh zu spät), aber durch die Reaktionswärme des aushärtenden Estrichs stieg der Druck von 2,2 auf 2,3 bar wieder an. Bei einem in Betrieb befindlichen Heizkreislauf ist auch der Druckausgleichbehälter mit angeschlossen um Druck-Volumenveränderungen über die Temperatur zu kompensieren. Der unschöne Nebeneffekt dieses Behälters ist natürlich auch, kleine Leckstellen über die Zeit zu kompensieren, da verlorenes Volumen nachgefüllt wird. Ist alles was kompliziert.
An eine Leckstelle glaube ich mittlerweile auch nicht mehr. Dem Installateur sag ich das aber nicht, obwohl es ihn ganz schön nervt. Aber warum schickt er mir auch eine Rechnung ohne mir eine Betriebsabnahme präsentieren zu können. Der Heizkessel samt Zubehör ist nämlich noch nicht eingebaut.
Ich glaube eher an die mir selbst gebastelte These, dass Restluft im System durch den Druck in das Wasser diffundiert. Da Luft gegenüber Wasser höher kompressibel ist, fällt durch diese Volumenveränderung der Druck. Vielleicht findet diese Diffusion bei etwa 2 bar nicht mehr statt, sodass sich das ganze hier stabilisiert.
Das sind aber alles Mutmaßungen so aus dem Bauch heraus, gemischt mit etwas praktischer Erfahrung aus dem Hydraulik-Leben. Vielleicht findet sich ja doch noch jemand der uns das erklären kann, so a la "Das fliegende Klassenzimmer" Erklärung der Funktion einer Dampfmaschine.
Schönen Tag noch zusammen! -
Herr Andre Danke für Ihre Info Es sind ...
Herr Andre, Danke für Ihre Info! Es sind keine Kunststoffleitungen, sondern Kunststoffbeschichtetet Aluminium-Leitungen mit innerem O-Ring und Quetschverbindungen. Worte des Meisters: "Die sind absolut dicht! "
Aber Ihre Bemerkung bezüglich Ausdehnung. Es kann ja auch sein, dass diese Ausdehnung an den Heizkörpern stattfindet. Denn 3 bis 2 bar auf die Heizkörperfläche projiziert ergibt ja auch eine ganz schöne Kraft. -
Heizkörper?
Na ich nehme doch an das die Heizkörper abgeklemmt sind! Diese sollten über ein kurzes Rohr "kurzgeschlossen" werden.
Das Rohr das Sie verwenden ist schon ein Kunststoffrohr, dies hat nur einen inneren AluminiumMantel. Beidseits vom Aluminium befindet sich Kunststoff. Das PressSystem ist, wenn es richtig ausgeführt wird, wirklich dicht, das stimmt. Aber es wird gern einmal in der Hektik des Gefechts eine Pressung vergessen. Um dies herauszufinden wird abgedrückt. -
Aufklärung tut Not!
Es ist doch interessant wie tief man sich im Laufe eines Forums in die Materie verstricken kann.
Wieso sollen denn die Heizkörper kurzgeschlossen werden? Die Verrohrung ist doch durch den Vor- und Rücklauf (Vorlauf, Rücklauf) mit den Körpern verschraubt und die Dichtheit dieser Verschraubung muss doch auch geprüft werden. Bei der Prüfung sind die Thermostate voll geöffnet. -
der Heizkörper ...
der Heizkörper ist kein Druckbehälter!
Die 5 bar Prüfdruck könnten Ihn evtl. "aufblasen" Im normalen Betrieb einer Heizungsanlage wird ein hoher Druck nicht erreicht, spätestens bei 2,6 bar sollte das Sicherheitsventil ansprechen. Außerdem wird Ihnen der Heizkörper neu, dicht und geprüft geliefert.
In der Bauphase ist es doch vom Ablauf her eh günstiger die Rohre vor dem Estrich einzubringen, die Heizkörper hinterher. Und sinnvollerweise wird vor dem Estrich abgedrückt, denn der Sinn des Abdrückens besteht darin undichte Stellen zu finden solange diese noch zugänglich sind. Liegen die Rohre einmal im Estrich ist's zu spät!
Und die Verschraubung am Heizkörper wird zwar in diesem Fall nicht abgedrückt, dies ist aber nicht so kritisch da diese Stelle später jederzeit zugänglich ist. Sollte hier etwas undicht sein können Sie dies jederzeit nachziehen ... -
Prüfen Sie mal
ob das Ausdehnungsgefäß noch intakt ist. Bei unsachgemäßer Füllung reißt die Membran, wonach auch bei äußerst geringen Wasserverlusten, die durch Diffusion an sonst wasserdichten Verbindungen entstehen, der Druck beachtlich abfällt. Merke:
das frühere offene Ausdehnungsgefäß war in dieser Hinsicht besser. -
Ok, ich glaube wir lassen es gut sein.
Der Druck steht jetzt schon seit 4 Tagen bei etwa 2,2 bar und rührt sich nicht mehr. Es scheint das gleiche Phänomen zu sein wie im Beitrag Nr. 4 vom Herrn Roland Saur-Brosch.
Da im Dezember im Wohnzimmer der Weihnachtsbaum leuchten soll, ist der Estrich jetzt komplett drin und dünstet vor sich hin.
Der Installateur hat sich gegenüber dem Bauleiter schriftlich dokumentiert, dass die Heizung dicht ist. Im stillen muss ich Ihm ja recht geben, es war wirklich nichts an Feuchtigkeit zu entdecken oder zu fühlen.
Wirbel hat es zumindest genug gemacht, sodass es schon mal in der Bauakte in der Form des Schriftverkehrs festgehalten wurde. Bei der Endabnahme kann ich ja dann immer noch meine Bedenken darlegen. Zumindest habe ich bis jetzt offiziell den Zustand nicht akzeptiert.
Und mal ehrlich, wird bei einer solchen Dichtigkeitsprüfung wirklich über einen solchen Zeitraum und unter diesem Aufwand der Druck beobachtet? Ich glaube dass das ganze normalerweise über ein, zwei Stunden geht, nach Wasseraustritt gesucht wird und das war es dann.
Also meinen Dank an alle und noch ein paar schöne Sommertage!
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