XPS Sockelplatten richtig verputzen
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

XPS Sockelplatten richtig verputzen

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  • Name:
  • Horn
  1. Gibt es Fotos

    Gibt es Fotos
  2. Fotos kann ich heute Abend machen ...

    Fotos kann ich heute Abend machen ...

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  3. und das Foto

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  4. Armieren

    Armieren
  5. Buntsteinputz ist sicher eine gute Entscheidung

    Buntsteinputz ist sicher eine gute Entscheidung
  6. Sockelabdichtung nicht vergessen

    Foto von Markus Reinartz

    In den letzten Tagen haben wir bei uns den Sockelbereich des Hauses mit XPS-Platten gedämmt. Als nächster Schritt steht jetzt das verputzen an. Jetzt bin ich unsicher, welches Material ich dafür nehmen soll. Bei den Herstellern habe ich gesehen, dass es extra Sockelputz gibt und für Dämmplatten diesen in der Light Variante. Mein Problem ist, dass das Zeug hier nirgends zu bekommen ist. Entweder gibt es Außenputz in der Version Light oder aber Sockelputz. Die netten Damen und Herren in den Abteilungen scheinen auch nicht richtig Ahnung zu haben. Einer hat empfohlen normalen Außenputz zu nehmen, der andere lieber Sockelputz. Das da die Light Zuschlagstoffe fehlen sei nicht so schlimm. Jetzt habe ich noch gesehen, dass teilweise auch Armierungsmörtel empfohlen wird. Den würde ich hier überall bekommen.

    Daher die Frage, mache ich mit Armierungsmörtel etwas falsch? In den Mörtel würde dann das Armierungsgewebe eingearbeitet. Auf den Armierungsmörtel würde ich dann noch eine dünne Schicht Oberputz machen und anschließend streichen. Wo ich mir auch nicht ganz sicher bin ist, muss unter dem Mörtel/Putz noch eine Grundierung? Ich habe öfters etwas von einem Putzträger gelesen. Als XPS Platten habe ich schon die gewaffelten genommen. Das sollte doch eigentlich als Putzträger reichen oder? vom derzeitigen Zustand und eine Schnittzeichnung vom Sockel (Sockeldetail)? Fotos kann ich heute Abend machen Eine richtige Schnittzeichnung gibt es nicht, ich habe mich aber einmal versucht künstlerisch zu betätigen. Das Haus ist aus den 60 Jahren. Wir haben einen halbhohen Keller, sprich, die Hälfte schaut aus dem Erdreich raus. Vorletztes Jahr wurde die Fassade bis auf die Oberkante der Kellerfenster gedämmt. Zusätzlich noch die Kellerdecke von unten. Der Energieberater meinte, der Rest muss nicht gemacht werden, da der Keller nicht geheizt wird. Im Winter hatte ich mir jetzt mal eine Wärmebildkammer ausgeliehen, und festgestellt, dass dort doch eine Schwachstelle ist.

    Der Sockel besteht aus Kalksandstein mit vorgesetztem Klinker. Wir haben jetzt rund ums Haus etwa 50 cm ausgegraben und die Dämmplatten vorgesetzt (erst Bitumenvoranstrich, dann Dickbeschichtung, anschließend die Platen geklebt und zusätzlich oberhalb des Bodenniveaus gedübelt. Um das Haus ist ein kleiner Vorsprung, d.h. wir haben einen etwa 50 cm breiten Streifen, der nochmal 20 cm über der Geländeoberkante ist. Dieser ist mit Kies gefüllt, sodass der Sockelbereich eigentlich recht trocken ist. Feuchtigkeit haben wir im Keller auch nicht.   Hallo, bei mir habe ich die Platten armiert (Gewebe/Kleber), dann grundiert und mit Buntsteinputz (Sockelputz, fertig aus dem Eimer) verputzt. Vorher die Platten reinigen falls sie schon länger der Sonne ausgesetzt waren (Bürste oder Kärcher mit Gefühl). Denn bei Buntsteinputz ergeben sich nur selten Feuchtigkeitsflecken oder Ausblühungen Aufgrund von Spritzwasser oder kapillar im Putz aufsteigende Feuchtigkeit. Bei mineralischen Oberputzen muss man darauf achten, dass diese im erdberührten Bereich bzw. im Traufstreifen mit einer Dichtschlämme geschützt werden, ansonsten hat man recht schnell, mit Feuchtigkeitsflecken und Aussalzungen im unteren Sockelputz Bereich Denn der aufzutragende Putz, welchen auch immer Sie nehmen, ist nur wasserabweisend und nicht wasserdicht.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz


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