Vollwärmeschutz, Schimmelspuren im Übergang Vordach -Fassade
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Vollwärmeschutz, Schimmelspuren im Übergang Vordach -Fassade

Hallo.
Zuerst einmal sorry für die im folgenden Text von mir verwendeten laienhaften Ausdrücke, aber ich habe ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von der Sache.
Ich habe vor 3 Jahren ein 8 Jahre altes, gebrauchtes Haus mit Flachdach und Vollwärmeschutz gekauft. Um das Obergeschoss läuft ein Balkon ringsherum, welcher vom Flachdach z.T. überdacht ist.
Letzten Winter bemerkte ich an der Außenwand jetzt Schimmelspuren im Übergang vom Putz des Vollwärmeschutzes (Styropor ca. 19 cm dick) zu den Holzbalken, welche das Vordach (Verlängerung des Flachdaches) tragen. Das Problem tritt nur an der Nordseite auf diesem Balkon und im Winter auf. Jetzt im Sommer sind die Schimmelspuren angetrocknet. Die Schimmelspuren sehen so aus, als wären sie aus der Fassade heraus an die Holzbalken "hingeblasen" worden (s. Bild). Also als ob ein Luftaustausch zwischen Mauer (Ziegel) und Isolierung herrschen würde. Das Zwillingshaus in der gleichen Bauweise hat keine vergleichbaren Mängel.
Kann es sein, dass sich Kondenswasser zwischen Außenwand und Isolierung bildet und so zur Schimmelbildung führt? Kann es sein, dass Feuchtigkeit über den Balkonboden und Putz/Isolierung nach oben gezogen wird? Wie ist dieser Mangel zu beseitigen? Reicht es z.B. den Übergangsbereich mit Silikon abzudichten und so den Luftaustausch zu unterbrechen, oder den Wärmeschutz im Übergangsbereich ein paar Zentimeter wegzuschneiden und dann auszuschäumen? Allerdings habe ich dann wahrscheinlich immer noch das Kondenswasserproblem im Zwischenbereich , oder? Besteht Gefahr, dass der Schimmel in den Innenbereich durchdringt?
Fragen über Fragen. Vielen Dank für Eure Hilfe, laienverständliche Antworten wären klasse.

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Vollwärmeschutz, Schimmelspuren im Übergang Vordach -Fassade" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
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  • Name:
  • Maier
  1. Außendämmung

    Hallo Meier,
    "Kann es sein, dass sich Kondenswasser zwischen Außenwand und Isolierung bildet und so zur Schimmelbildung führt? "
    Eine Ursache könnte sein, das die Dämmplatten nicht fachgerecht angeklebt wurden und das zu einer unerlaubten
    Durchströmung zwischen Außenwand und Dämmplatten führt. Diese Luft wird dabei erwärmt und nimmt das hier vorhandene (zulässige) Tauwasser mit und tritt im Bereich der Holzbalken aus. Die Voraussetzung für Schimmelbildung wäre vorhanden.
    Es können aber auch andere Ursachen vorliegen. Dazu ist aber eine Untersuchung notwendig. Am besten beauftragen Sie einen Sachverständigen mit der Begutachtung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Schwabe
  2. Diffusion

    Hallo Herr Maier,
    das Auftreten des Schadens im Winter spricht für folgendes Bild:
    Um einen Kondenswasserausfall zu erzielen muss wärmere, feuchte transportierende Luft an ein kaltes Bauteil stoßen, genau wie es bei Ihrem Balken der Fall ist.
    Diese Luft stammt aus dem Gebäudeinneren und wird durch Dampfdiffusion aus dem Gebäude transportiert. Dies geschieht bei den meisten Gebäuden und ist normal.
    Durch Diffusion wird nun die Feuchtigkeit auch wieder aus der Dämmlage an die Außenluft abgegeben, es sei denn, die Außenbeschichtung ist dampfdichter als die Dämmlage, dann führt dies zum Feuchtestau in der Dämmung. Das ist häufig anzutreffen bei Fassadenfarben/-Putzen mit hohen Silikonanteilen, aber auch bei Fassaden mit selbstreinigendem Effekt; weniger bei mineralischen Produkten.
    Wenn nun Feuchtigkeit in der Dämmlage ist und der auf Ihrem Bild nicht verschlossene Spalt existiert, wird dieser "Ausgang" benutzt.
    Wenn nun  -  wie schon von Herrn Schwabe angesprochen  -  die Dämmlage nicht Fachgerecht montiert wurde und Hohlstellen aufweist kann der Lufttransport beschleunigt stattfinden. Bereits die Montage der Dämmplatten mit einigen Klebebatzen statt einer vollflächigen Verklebung kann zur Hinterströmung führen.
    Ein einfaches Ausspritzen der Fuge kann kurzzeitig Abhilfe schaffen, doch die Feuchtigkeit will letztlich irgendwohin. Ein vorzeitiges "Absaufen" Ihrer ohnehin in die Jahre gekommene Dämmung wäre der Fall. Eine feuchte Dämmung dämmt übrigens nicht.
    Klarheit bringt da nur jemand, der sich das neutral ansieht und auch das Bauteil einmal öffnet.
    Gruß aus Wiesbaden,
    Christoph Kornmayer
  3. glauben sie wirklich an Diffusion?

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    das Schadenbild sieht mir sehr verdächtig nach Konvektion aus dem Gebäudeinneren aus. Test/Überprüfung am besten mittels Blower-Door-Test (BDT) in Verbindung mit Theaternebel. Das Ganze aber bitte bei Windstille durchführen und der Feuerwehr vorher Bescheid geben.
    An die Hinterlüftung der Fassadendämmung mag ich nun gar nicht glauben.
    Konstruktion des Dachs sehr wahrscheinlich mit Zwischensparrendämmung und raumseitig angeordneter DS und abgehängter Decke.
    Grüße
    Stefan Ibold
  4. Schimmel

    also ehe der Aufwand und Kosten für Blower-Door-Test (BDT) in Verbindung mit Theaternebel ausgeführt wird,
    sollte aus Kostengründen die Befestigung der Dämmplatten kontrolliert werden.
    Das kann z.B. ein SV mittels Endoskop durchführen.
    dass ... "das Schadenbild sieht mir sehr verdächtig nach Konvektion aus dem Gebäudeinneren aus" ist eher unwahrscheinlich
    (glauben hilft hier nicht, nur feststellen), da dies ja auch nur auf der Nordseite aufritt.
    MfG
    Schwabe
  5. Pro Konvektion

    ... da sich massive Holzbalken auch nach dem Außen- und Innenputz (Außenputz, Innenputz) noch verziehen oder (hier wahrscheinlich) schrumpfen und dabei Schlitze freigeben können, vermute ich hier auch in erster Linie auch einen Schaden durch Konvektion ... Indiz hierfür auch die ungleiche Ausbildung.
    Die Version mit der falschangebrachten Dämmung ist vielleicht auch denkbar. Hier fragt sich allerdings: Warum nicht am anderen Balken
    Gruß
  6. mal ganz anders gedacht ...

    mal ganz anders gedacht darüber ist einfach Flachdach, also extreme Erwärmung bei Sonneneinstrahlung und Austreibung des im Holz enthaltenen Wassers ... dann bei mäßigen Temperaturen oder auch Nachts Tauwassertropfen die das Holz wieder feuchter machen ...
    so ergibt sich ein ständiger Transport von Holzinhaltsstoffen durch die Holzschutzfarbe hindurch auf die Farboberfläche und auf denen gedeiht der Schimmel ganz prächtig ... würde bedeuten die Farbe der Holzteile ist einfach nicht funghizid genug eingestellt ...
    auch nur eine Vermutung, aber basierend auf eigenen konkreten Erfahrungen ...
    Gruß
    Arno Kuschow
  7. Ich schließe mich hier den Herren Ibold und Furch an und gehe auch von Konvektion aus.

    Ich schließe mich hier den Herren Ibold und Furch an und gehe auch von Konvektion aus.
    Blower-Door-Test (BDT) müsste den Nachweis bringen.
  8. Noch mehr Info zum Schadensbild

    Zunächst mal ein ganz herzliches Danke an Alle. Ich bin echt begeistert von dem fachlichen Know how hier im Forum.
    Ich hätte noch eine Zusatzinformation, was vielleicht bezüglich der Konvektionstheorie sehr nützlich scheint. Die Dachbalken gehen nicht durch das Obergeschoss durch. Sie sind nur an der Außenwand aufgesteckt um das Vordach zu tragen.
    Wenn ich die Konvektionstheorie richtig verstanden habe, beruht sie auf der Annahme, dass die Balken durch den Wohnraum durchgehen, durch arbeiten des Holzes dann am Wanddurchgang undichte Stellen entstehen und durch diese dann warme Raumluft an besagten Stellen kondensiert. Der Raum ist allerdings wie gesagt komplett von Ziegeln eingemauert und mit Betondecke abgedeckt. Ich sehe also keine Möglichkeit, dass da irgendwo eine undichte Stelle ist.
    Nochmals Vielen Dank für die Hilfe
    • Name:
    • Maier
  9. das "Aufgesteckte" bezweifle ich zwar, aber wie wäre es denn mit noch ein/zwei Bilder von der Gesamtansicht bzw. betroffenen Fassadenseite

    das "Aufgesteckte" bezweifle ich zwar, aber wie wäre es denn mit noch ein/zwei Bilder von der Gesamtansicht bzw. betroffenen Fassadenseite
  10. sehe ich auch so

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    Begründung: wo soll da der Halt für das Dach herkommen?
    Grüße
    Stefan Ibold
  11. und vielleicht noch ein Bild von innen Gruß ...

    ... und vielleicht noch ein Bild von innen Gruß und vielleicht noch ein Bild von innen
    Gruß
  12. Hallo Herr Maier, können Sie den genauen Wandaufbau ...

    Hallo Herr Maier,
    können Sie den genauen Wandaufbau beschreiben?
    Gruß aus Wiesbaden,
    Christoph Kornmayer
  13. Weitere Details

    Hallo nochmals. Wie gesagt ich bin ein Laie, habe jetzt weitere Informationen gesammelt, was nicht ganz leicht war. Anbei weitere Fotos, welche die betroffene Fassade (Übergang Wand Obergeschoss/Dachbalken, stärker betroffenes Eck im Kaminbereich), ein Blick in das Innere des Obergeschosses mit Vordach (aufgenommen von der dem Schimmel gegenüberliegenden Seite), der Innenraum (die betroffene Nordseite befindet sich hinter dem Bücherregal), und das Dach auf der Nordseite.
    Bei den Wänden handelt es sich um gebrannte rote Ziegel Biotherm 30S mit Vollwärmeisolierung. Bei den Decken handelt es sich um Massivdecken in Stahlbeton mit Maschinen-Einlagenputz oder um Fertigteildecken mit gespachtelter Untersicht. Das Dach ist mit Presskies gedeckt.
    Soweit die Baubeschreibung. Die Decke fühlt sich echt massiv an (weiß allerdings nicht wie die Halogendeckenstrahler dann reingesetzt wurden bzw. miteinander verbunden sind). Wie die Dachbalken mit dem Dach letztendlich verbunden sind, ist mir immer noch nicht klar. Ihr hattet recht, sie sind glaube ich nicht aufgesetzt. Allerdings können sie auch nicht durchgehend über der Decke durchlaufen, da ich ja in den Ecken schräg verlaufende Balken habe. Wäre es denkbar, dass der Schimmel über das Dach und nicht über die Isolierung kommt?
    Nochmals Danke für die Hilfe.

    Anhang:

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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
    • Name:
    • maier
  14. balken werden durchlaufen

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    das ist im 2. Bild m.E. deutlich zu erkennen. Die Decke ist abgehängt, nämlich deutlich tiefer als die UKAbk. der Balken. Die Strahlerdurchbrüche sind garantiert nicht luftdicht ausgeführt und vermutlich die Eintrittsstelle.
    Bleibe dabei, es kommt aus dem Inneren und ist Konvektion.
    Grüße
    Stefan Ibold
  15. Schimmel

    "Bleibe dabei, es kommt aus dem Inneren und ist Konvektion. "
    Wenn dem so sein sollte: warum dann nur auf der Nordseite?
    Wenn Konvektion auf Grund undichter Luftdichtigkeitsebene  -  dann tritt diese Luft überall aus.
    Nein, so einfach ist das nicht. Hier hilft nur ein Vor-Ort-Termin
    u.U. mit Öffnen von Bauteilen.
    MfG
    Schwabe
  16. Kalte Nordseite?

    Eine Erklärung dafür, dass es nur auf der Nordseite auftritt, könnte die Temperatur sein. Die ist ja auf der Nordseite wegen fehlender Sonneneinstrahlung meist deutlich kühler.
    Allerdings müsste bei trüben kühlen Wetter das dann trotzdem auf allen Seiten in unterschiedlich starker Ausprägung auftreten.
    Es spricht wohl vieles für Konvektion, aber ich gehe davon aus, dass ohne Ortsbesichtigung durch einen Fachmann hier keine Lösung möglich ist.
    Ich hatte woanders schon von einem "Blow-Control"-Test geschrieben, der recht preiswert ist (oder war). Damit kann man zumindest mal feststellen, ob überhaupt eine Strömung da ist.
  17. Ergänzung

    Blow Control gibt es wohl noch. Einfach in Google eingeben.
  18. Konvektion

    ... Konvektion ja, aber nicht zwingend an allen Balken.
    Möglicherweise nur an einem Balken wesentlich, weil wie schon beschrieben durch Schrumpfung Fehlstellen zwischen Mauerwerk und Balken entstanden sind ...
    Möglicherweise kommt die Luft auch von anderer Seite. Wir sehen hier nur die abgehängte (?!) Decke des einen Raumes. welche Verbindungen zwischen den Räumen oberhalb der sichtbaren Deckenebene bestehen, können wir allenfalls erahnen.
    Gruß
  19. alles ist möglich, wir raten nur aus der Ferne ;-)) ... aber

    wenn ich mir die Fotoserie anschaue ist der Schadenspunkt offenbar an der Ecke wo auch der Schornstein durch das Flachdach stößt, da sehe ich auch eine Andeutung von Wasserlaufspuren an der Ecke wo die Rinne gegen den Zug stößt ... da gibt es also noch mehr Fehlerpotential bezüglich Abdichtung gegen aufgehende Wand/Schornstein und um die Ecke ...
    nur mal so als "Querschuss", möchte die Ursache Konvektion auch nicht ausschließen ;-)), bin ja selber Luftdichtheitsprüfer und find das "spannend".
    Gruß
    Arno Kuschow
  20. Ein paar weitere Infos

    Hallo zusammen
    Nochmals vielen Dank für das Feedback. Ich war jetzt ein paar Tage verreist und habe die Beiträge erst jetzt lesen können.
    Ich habe jetzt einmal einen Deckenleuchter ausgebaut. Es handelt sich also tatsächlich um eine massive, ca. 10 cm dicke Betondecke. Für die Spots wurden Löcher gebohrt und die Löcher sind nach oben zum Dach hin mit einer Plastikkappe verschlossen (fest, nicht lose aufliegende Kappe).
    Des weiteren habe ich mir die Dachbalken nochmals genau angeschaut. Im Bereich über den Balkontüren (zweites Bild), also Südseite, sind vereinzelt ebenfalls, allerdings nur stecknadelkopfgroße, Schimmelspuren im Übergang Balken Isolierung zu sehen (auch hier sieht die Spur aus, als ob jemand mit einem airbrusher durch ein kleines Loch sprüht, also wie von innen nach außen hingeblasen). Da in diesem Bereich oberhalb der Balkontüren ja nur ca. 15 cm Isolierung sind, ist die Advektionstheorie vielleicht doch wahrscheinlicher.
    Allerdings kann ich mir fast nicht vorstellen, dass die Warmluft über die spots kommt.
    Eigentlich habe ich doch in dem "Hohlraum" zwischen Decke und Dach bei Sonne tagsüber immer eine Lufterwärmung. Kühlt die Luft dann nachts extrem ab, habe ich doch immer das Problem von Kondensation, also feuchter Luft, auch wenn der Hohlraum 100 Prozent dicht ist. Oder verstehe ich das falsch?
    Ich weiß das alles ist von der Ferne aus schlecht zu beurteilen, aber Eure bisherigen Antworten haben mir bisher echt weitergeholfen das Problem etwas einzugrenzen, bzw. zu verstehen.
    • Name:
    • Maier

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