Hallo zusammen,
ich hatte den Keller meines Hauses feucht. Diesen Schaden habe ich soweit behoben und im Zuge dessen, dass die Außenwand offen war habe ich mir gedacht diese direkt zu dämmen. Soweit so gut, mein Problem ist folgendes :
Ich habe alle Arbeiten zwischen Weihnachten und Neujahr gemacht, bei einer Außentemperatur von max. 4 Grad.
Ich habe mich bei unserem Baustoffhändler kundig gemacht womit und wie ich dämmen kann. Er meinte da es der Keller ist reicht 50 mm Styrodur und als Haftmittel Fliesenkleber. Gemacht getan, die Wand war auch relativ schnell fertig und ich dachte mir Bravo, das geht doch. Hatte abends dann Aufgrund der Temperaturen so meine Bedenken das der Zeitpunkt evtl. doch nicht so dolle war dies zu machen. Tage später wollte ich die Wand kontrollieren und da war an zwei stellen das Desaster schon zu erahnen ... die Platten lösten sich von dem Kleber ... Heute habe ich nochmals richtig geschaut und auf einer Länge von 10 m sind die oberen Platten von außen nach innen alle lose nur die in der Mitte hält. Die darunter liegende Reihe ist teilweise gelöst. Die Platten die in der Erde sind bzw. auch kurz drüber liegen halten bombig fest nur die Oberen an der Luft liegenden sind teils lose. Außenplatten lassen sich so von der Wand lösen der Rest der teils lose ist muss mit ein bisschen gutem Willen abgemacht werden. Der Kleber dahinter klebt eigentlich ganz feste an der Wand außer hier und da mal ist er locker. Um den abzubekommen muss man schon ordentlich mit einem Spachtel arbeiten.
Daten: Baujahr. 1964
Länge der Wand: 10 m
Höhe Gesamt: 2.50 m
Haus steht an einer Schräge, oben stehen ca. 0,50 m aus dem Boden heraus, unten ca. 2 m.
Meine Frage ist nun: Habe ich einen Fehler in der Auswahl des Klebers getroffen, sodass sich die Platten evtl. deshalb gelöst haben oder lag es doch an der nicht ganz so günstigen Jahreszeit?
Hätte ich evtl. noch andhalter benutzen müssen oder reicht die Kleber Geschichte aus um im nachhinein noch eine dünne Schicht Putz auf die Platten zu machen?
Hoffe mir kann jemand ein paar Tipps geben wie ich das Problem nun behandeln muss bzw. welche Materialien ich nun benutzen sollte, falls die alten Humbug waren.
Schönes We und schon mal Danke für Ihre Hilfe
MfG
Sebastian
Styrodur Dämmung. Hätte da mal eine Frage
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Styrodur Dämmung. Hätte da mal eine Frage
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1. Wie wurde die Abdichtung der Außenwand unter ...
1. Wie wurde die Abdichtung der Außenwand unter Geländeoberfläche erstellt? Gar nicht?
2. Es lag sowohl am Kleber als auch an der Jahreszeit. Außentemperatur von max. 4 °C kann zu niedrig sein. Was für Temperaturen waren Nachts? Oberflächentemperaturen können durch Energieverluste infolge von Verdampfen niedriger sein als Lufttemperaturen.
3. "Wandhalter" = Dübel sollten nur bis max. 15 cm oberhalb Geländeoberkante verwendet werden, um die Abdichtung (?) nicht zu perforieren. Da sind sie auf jeden Fall zu empfehlen.
4. Wenn Du verputzt, hast Du ein WDVSAbk.. Das darf nur als zugelassenes Gesamtsystem verwendet werden, also von Kleber über Platte/Armierungskleber mit Gewebe (2-lagig) von einem Hersteller. Als Privatmann kannst Du theoretisch machen was Du willst (wo kein Kläger da kein Richter), aber die Komponenten sind bei einem System aufeinander abgestimmt. Wie hast DU verklebt, punktweise, umlaufend? Und in welcher Dicke?
5. Der Putz im erdberührten Bereich (AUF den Platten) braucht einen Feuchteschutz ("Schwarzanstrich"/Bitumen oder Dichtschlämme). -
Antwort
Hallo,
zu 1: Die Abdichtung unter der Geländeoberfläche habe ich bis zur Bodenplatte mit Bitumen gestrichen, 4 mal das ganze. Unter der Bodenplatte habe ich eine Drainage verlegt und darüber groben Kies geschüttet
zu 2: Die Nachttempaeratur dürfte sich so um die 2 bis 4 Grad eingependelt haben, also nicht wirklich optimal.
zu 3: Das heißt, dass ich keine Dübel verwenden sollte auch wenn am unteren Ende die Platten ca. 2 m aus dem Boden ragen? Hilft es der ganzen Sache nicht ein wenig Stabilität darein zu bringen? Habe in dem Text oben vergessen zu erwähnen das ich die Wand schon wieder zugeschüttet habe. Allerdings habe ich 20 cm bis zur Geländeoberfläche frei gelassen, sodass ich dort noch verputzen kann. Somit sind die unteren Platte durch den Drucvk schon feste bzw. eine Kontrollplatte ist auch vom Kleber her fest. Dann hat sich die Dübelsache unterhalb des Bodens ja erledigt.
zu 4: Das ich dann ein WDVSAbk. habe wusste ich gar nicht, aber wie du schon geschrieben hast ... wo kein Kläger ... Ich habe die Platten umlaufend mit einer Zahnkelle verklebt. Der Zahnzwischenraum war ca. 0,8 cm, würde ich gerade mal so behaupten.
zu 5: Somit habe ich ein gutes daran getan noch Platz bis zur Geländeoberfläche zu lassen , um dann noch Bitumen an die Platten zu streichen? Wofür ist der Bitumen dann? Ich dachte meine weitere Vorgehensweise wäre das ich verputze, auch etwas unter die Bodenoberfläche und dann streiche. Muss ich eigentlich noch vor dem verputzen noch etwas auf die Platten drauf kleben, Animierungsgewebe?
Im Voraus schon mal danke für die obigen Antworten und evtl. die nächsten
Gruß
Sebastian -
gestrichen, eine Bitumenabdichtung? NUR gestrichen, keine KMB ...
- gestrichen, eine Bitumenabdichtung? NUR gestrichen, keine KMB oder Bahn?
- mit Fliesenkleber auf bituminösen Untergrund, wusste das dein Händler? Dann Wechsel den schnell aus. Geht nicht. Es gibt mineralische Spezialkleber, aber auch nur oberhalb GOK mit Verdübelung zu empfehlen.
- Dübel ab 15 cm über dem angeschütteten, tatsächlichen Boden, nicht die höchste GOK des Geländes. Stabilität bringt es, aber Du durchlöcherst die Abdichtung darunter.
- Mit einer Zahnkelle, da werden die meisten losen Platten wohl auch schlicht und ergreifend NIE Kontakt gehabt haben an vielen Stellen. 8 mm Zahnung ist zu wenig.
- Auf den Putz (aber Armierungskleber, nicht wieder irgendetwas!) muss Armierungsgewebe (genau: in das obere Drittel des Putzes). Im Sockelbereich am besten 2-mal das ganze.
- Die Abdichtung schützt den Putz vor dauerhafter Feuchtigkeitseinwirkung und sollte bis etwa 5 cm über den angrenzenden Boden hinausgehen.
- Dränanlage unter der Bodenplatte? Filterschicht drin? Nicht dass da Feinanteile ausgespült werden aus dem Untergrund und sich das Gebäude setzt.
Hast Du Fotos von dem Ganzen?
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Owei, ich wusste es und hätte es wissen müssen ...
Owei, ich wusste es und hätte es wissen müssen. Das ganze werde ich wohl in fachgerechte Hände übergeben. Es scheint mir doch ein wenig intensiver zus ein als ich dachte.
Aber trotzdem noch ein paar Frage:
Ich habe flüssigen Bitumen genommen der auch beim Bau verwendet wird, dann die Platten mit Kleber drauf und da hinter dann noch eine Noppenbahn. So wurde mir es mir erklärt.
Wie sollte ich denn den Kleber aufbrinegen wenn nicht mit einer Zahnkelle, evtl. mit Flachkellle und dann die Platte vollflächig bestreichen?
Das mit dem Animierungsgewebe habe ich mir gedacht das dies so gemacht wird aber ich schaue mal und lasse s wohl machen.
Feinteile wegspülen ist nicht so ganz einfach bei mir, mein Haus ist vor 50 Jahren in einen Fels Gesetz worden und an den Seiten ist nur ca. 50 cm Platz. Das Wasser versickert eigentlich direkt im Bodenspätchen und die Drainage ist nur gemacht worden damit ein paar Leute um mich herum den Mund halten ... Die meinten es müsste unbedingt sein und wenn nicht ... usw. usw ... habe es gemacht und gut ist. Habe den Ablauf des Wassers damals genau kontrolliert und getestet ... aber egal.
Danke nochmal fürs Antworten.
Gruß
Sebastian -
Also wenn eswirklich flüssig war war es ein ...
Also wenn eswirklich flüssig war war es ein "Schwarzanstrich/Grundierung", aber keine richtige Abdichtung.
Der Kleber wird in "Würsten" umlaufend und mit 1-2 Batzen in der Mitte geklebt, auf "Schwarzabdichtung" mit Bitumen. Mit einem Zahnglätter geht das nur bei sehr ebenen Flächen. Vor die Platten eine Noppenbahn mit Folie (zwischen Platten und Noppenbahn), damit die Noppenbahn auch "gleiten" kann. Noppenbahn mit den Noppen zum Erdreich hin.
Schau dass die Abdichtung vernünftig erfolgt, dann brauchst Du die Dränanlage eh nicht.
Viel Erfolg
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