Preisunterschied T12 / T14?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Preisunterschied T12 / T14?
ich habe im Forum ein wenig zum Thema T12 vs. T14 gestöbert - die Empfehlung scheint ja klar zum T14 zu tendieren. Kann mir jemand Auskunft über den ungefähren Preisunterschied zwischen T12- und T14-Ziegeln geben?
Danke und schönes Wochenende,
Woody
-
ungefähr ...
Null!
nach meiner Erfahrung ist der t12 nur deshalb teurer (nicht im ek, sondern beim Zuschlag des Bauunternehmers) weil immer die halbe Palette kaputt auf die Baustelle kommt!
Gruß
tg -
Unterschiede ...
Danke für die schnelle Antwort.
Wenn ich alle Informationen richtig deute, hat der T12 den Vorteil der besseren Wärmedämmung, aber eine geringere Festigkeit; der T14 hat eine höhere Festigkeit, aber eine schlechtere Wärmedämmung ... die EnV erfüllen doch wohl aber beide Steine (36,5 cm Wanddicke)?!
Dann sollte ich also lieber zu den T14 greifen?
Viele Grüße,
Woody -
der t14
ist altbewährt - der t12 ist sehr porös und deshalb empfehle ich "den" nicht ...
die EnEVAbk. können Sie mit beiden einhalten - hängt ja nun mal nicht nur vom Mauerwerk, sondern von der Gesamtkonstruktion ab!
das mehr an wärmeverlust bei t14 gegenüber t12 können Sie bei anderen Bauteilen locker wett machen (Kellerdämmung, Dach, etc.); je nach Fensteranteil ist der Unterschied evtl. so gering, dass der Unterschied praktisch kaum ins Gewicht fällt!
Gruß
tg -
die EnEV ist nicht durch die Steinauswahl alleine eingehalten oder nicht. Es geht um den Gesamtenergieverlusst des Gebäudes. Dazu gehören neben den Außenwänden auch Fenster, Dach, evtl. Kellerdecke oder der gesamte Keller und auch die Heizungsanlage ...
die EnEVAbk. ist nicht durch die Steinauswahl alleine eingehalten oder nicht. Es geht um den Gesamtenergieverlusst des Gebäudes. Dazu gehören neben den Außenwänden auch Fenster, Dach, evtl. Kellerdecke oder der gesamte Keller und auch die Heizungsanlage ... -
@ nr. 4
äääätsch, schneller - kleiner Spaß am Rande ... -
kurze Nachfrage
Wiegt eigentlich die Verwendung von V. Plus die Nachteile des T12 (geringere Rohdichte, ...) auf, sodass er dann ohne Bedenken verwendet werden kann?
Viele Grüße,
Woody -
nöööö,
der t12 ist und bleibt sehr porös, egal wie er verbaut wird ... -
"mit" Ausnahme von
Martin Halbinger gehört in diesem Thread mal aufgeräumt
Schwachsinn sag ich (!)
T14 36,5 cm Listenpreis 2860,- €/ooo abzüglich Werksrabatt von 40 %
T12 36,5 cm Listenpreis 3040,- €/ooo abzüglich Werksrabatt von 35 %
macht summa sumarum unter Strich 0.26 € mehr für den Stein = 11.44 € "mehr" pro m³ für den T12 (!)
für den T12 muss ich ca. 7.50 €/m² mehr abverlangen für den nachher notwendigen Faserleichtputz (!)
"so" nun steht aber dieser Satz in diesem Thread:Null!
nach meiner Erfahrung ist der t12 nur deshalb teurer (nicht im ek, sondern beim Zuschlag des Bauunternehmers) weil immer die halbe Palette kaputt auf die Baustelle kommt!ganz ehrlich ... "selten" habe ich so nen pauschalen Krampf gelesen ... wollen wir künftig weiterhin mit Fakten "hier" Antworten "oder" sollen es künftig Antworten ala "Biertischgeschwätz" werden? ... sei's wie's ist ich ärgere mich über solche Aussagen (!)
Zitat:"Wiegt eigentlich die Verwendung von V. Plus die Nachteile des T12 (geringere Rohdichte, ...) auf, sodass er dann ohne Bedenken verwendet werden kann? "
Was für eine Frage ... ich empfehle die Studie des unten aufgeführten Links (!)
-
"Fakten (!) "
ein normales Einfamilienhaus hat ca. 50 m³ Außenwände = 137 m² Wandefläche
Mehrpreis Ausführung T12 für ein normales EFHAbk.:
1.) 50*11.44 = 572,- €
2.) 137*7.50 = 1027.50 €
= Gesamtmehrkosten für ein Einfamilienhaus von 1599.50 € für die Ausführung in T12 (ohne V-Plus)
Die Verbesserung des U-Wertes um 1 spart ca. 10 m³ Gas pro m² Bauteil/Jahr
a.) U-Wert T12 36,5 cm 0.30 (W/m²K)
b.) U-Wert T14 36,5 cm 0.35 (W/m²K)
0,05 * 10 * 137 = 68,5 m³ Gaseinsparung im Jahr bei der Ausführung im T12 ... ob sich der Aufwand mit dem T12 rechnet möchten Sie bitte selbst entscheiden (!) -
@ Josef Thalhammer
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen! Der (wirklich gute) V. Plus Bericht ist schon seit Beginn der Planungsphase Teil meiner Bauunterlagen - er hat mich dazu bewogen auf jeden Fall mit V. Plus zu bauen. Jetzt geht es halt nur noch um die Auswahl des Steins - T12 vs. T14 (wobei der T12, ohne Aufpreis, vom Bauträger vorgeschlagen wurde). Aufgrund der Beiträge in diesem Forum bin ich aber bei dem T12 etwas skeptisch. Ich hatte angenommen, das mit der V. Plus "Bewehrung" den T12 ("Zerbrösel") Problemen vorgebeugt werden könnte?!
Die Berechnung des verbesserten U-Wertes inkl. Gaseinsparung ist natürlich einleuchtend ...
... unterm Strich werde ich mich also wahrscheinlich für den T14 mit V. Plus entscheiden.
Viele Grüße,
Woody -
"zum T12"
dass dieser Stein schlecht ist und auseinanderbröselt stimmt nicht (!) ... in den letzten Jahren hat sich ein eindeutiger Trend entwickelt ... "immer" mehr Fensterflächen "immer" weniger Mauerwerksflächen ... und die Steine werden wegen des Kampfes um eine noch bessere Wärmeleitzahl immer filigraner ... auf gut deutsch "die restlich verbleibenden Mauerwerksflächen" bekommen immer mehr Lasten auf den Buckel ... eigentlich müsste man hergehn und zu Lasten der Wärmeleitzahl diese restliche verbleibenden Mauerwerksflächen hinsichtlich Druckfestigkeiten etc. erhöhen ... "ABER" man macht eigentlich Gegenteil man nimmt immer filigranere Steine ... "irgendwann" kommt's hier mal gescheit zu einem Oberkill ... "denn" die wenigsten scheinen zu wissen das ihre restlich verbliebenen Mauerwerksflächen "und" Pfeiler dbzgl. mehr als ausgelutscht sind (!)
"ich" mag nicht immer die alte Laier nach den Tragwerksplaeiner anwerfen ... "ABER" früher wo man noch mit 0.28 Ziegel und einer 12 Druckfestigkeit gemauert hat mussten die wenigstens Mauerwerkspfeiler statisch nachgewiesen werden ... sprich auf diese Ziegel konnte man ordentlich was draufpacken ... "heute"
in einer Zeit wo man versucht "jeden" einzusparen wird auch auf solche Mauerwerkspfeiler (Restmauerflächen) kein Wert gelegt ... dass es hier mal knackt ist "ohnehin" schon lang zu erwarten (!)
Aus meiner Sicht müsste die jetzige Zeit die Zeit der Tragwerksplaner sein ... denn "nie" waren Sie notwendig wie in einer Zeit wo so manche Steine mehr als ausgereizt sind (!) ... "ABER" leider sieht die Praxis etwas anders aus ... man schätzt, hofft bzw. beachtet gar nicht bevor man "eine" Lusche an einem Tragwerksplaner ausgibt und seitens der Bauämter (Staat) unterstützt man dieses Treiben mit "vereinfachten Bauwerk" sprich Standsicherheitsnachweis unterschrieben vom Bauherr sogar noch (!)
"der" wichtigste Mann der die Entscheidung zwischen T14 u. T12 und evtl. erforderlichen Maßnahmen zu treffen hat "ist" und "bleibt" i.m. Auge der Tragwerksplaner/Architekt ... "nicht" irgend ein Bauherr und "nicht" irgendein Verkäufer und auch "nicht" irgend ein Bauunternehmer (!) ... "alles" was ein so dummer Bauunternehmer wie ich "DAZU" empfehlen können ist der Einsatz vom V-Plus-Gewebe zum gewählten Mauerwerk "damit" man hinsichtlich bewehrten Mauerwerk noch ein bisschen "mehr" Sicherheit reinbringt ... "ABER" die Auswahl der verwendeteten Bauteile samt die notwendigen Details ist und bleibt Tragwerksplanern und Architekten vorbehalten (!) -
wie richtig!
die ganze Welt spezialisiert sich, nur im Mauerwerksbau hält sich beständig dieses credo der monolithischen Wandkonstruktion. dabei sind die bauverfahren längst entwickelt. lasst die Statik von echten Steinen wie HLZ, ks, oder anderen speichernden und tragenden Steinen übernehmen. dämmen können andere Baustoffe als aufgeschäumter Ziegellehm deutlich besser. und wenn man sich es leisten möchte, dann gebe man sich bei der außenhaut, die den Kampf gegen das Niederschlagswasser aufnimmt, eine hinterlüftete Fassade.
stattdessen werden unter dem deckmantel der einfachen Ziegelkonstruktion und entgegen den oben beschriebenen Verfahrensvereinfachungen immer komplexere tragSysteme entwickelt. extreme Erleichterung und Formatvergrößerungen haben das System Mauerwerk für mich längst ad absurdum geführt. wie schön und handwerklich gerecht sind dagegen die echten Mauerwerke!? -
Dem ist nicht s weiteres hinzuzufügen,
nur soviel, dass Bauherren heute nicht einsehen, für Honorar einen
"eigenen" qualifizierten Tragwerksplaner einzuschalten.
Jupp -
viel schlimmer
nee jupp, das trifft die gesamten honorarempfänger am bau!
aber so ist das in Zeiten der Selbstbedienung - über Service und Dienstleistung beklagt man sich, bezahlt wird andernorts.. -
Ich wollte die Diskussion eigentlich gar nicht in ...
Ich wollte die Diskussion eigentlich gar nicht in diese Richtung treiben, obwohl die Punkte zugegebenermaßen nicht von der Hand zu weisen sind ...
Trotzdem macht man sich halt als Bauherr (i.d.R. Laie) so seine Gedanken. In manchen Bundesländern (so auch bei uns) sind ja mittlerweile Prüfstatiker vorgeschrieben, was ich aber eigentlich nicht als Pflicht, sondern eher als zusätzliche (unabhängige) Absicherung sehe.
Nochmals Danke für die Infos - ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!
Grüße,
Woody -
"wissen" Sie Woddy was mit auch stets
Fasziniert? ... "immer" wenn's brenzlig wird gehen die Bauherrn mit dem Wörtchen "ich bin ja Laie" in Deckung ... komisch iss "nur" bei der Auswahl der Firmen etc. iss man dann doch Mann's genug Entscheidungen zu treffen die mitunter einem sogar in den Ruin treiben (!)
"nix" für ungut ... "aber" diese Zeile konnte ich mir einfach nicht verkneifen. -
illusionenklau!
gut, wenn mal ein Bauherr die unabhängige Prüfung nicht (nur) als Last empfindet.
aber: der Prüfingenieur prüft nicht für den Bauherren - er prüft für's gemeinwohl.
d.h., solange ein Haus nicht einstürzt und dritte gefährdet, ist die hoheitliche
prüfaufgabe erfüllt.
ein Bauherr, der mehr (z.B. armut an Schäden) erwartet, wird "mehr" immer weniger
bekommen .. wenn er sich nicht selbst um eigene, qualifizierte Fachleute kümmert. -
Ich will mich gar nicht hinter dem Begriff ...
Ich will mich gar nicht hinter dem Begriff "Laie" verstecken. Die Entscheidung für einen Bauträger war alles andere als einfach und der Preis nur eines von sehr vielen anderen Kriterien (Rohbau- und Hausbesichtigungen, Gespräche mit Bauherren und BSB, ...). Ich schätze aber die Informationen aus diesem Forum (auch wenn's manchmal weh tut...), weil diese in der Regel über ein einfaches "Ja/Nein" oder "Gut/Schlecht" hinausgehen.
Insofern hoffe ich, dass ich auch nach diesem Thread noch die eine oder andere Frage loswerden darf?
Viele Grüße,
Woody -
"naja" vielleicht schweifen wir wirklich
hin und wieder "hier" ab ... vielleicht's liegt's daran das wir oftmals den Eindruck haben "eh" nicht gehört zu werden ... "vielleicht" liegt's aber auch daran dass wir den praktizierden Murks bald nimmer sehn können ... "vielleicht" liegt's auch daran dass immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden dass fängt schon bei diversen Planereinsparungen an ... "vielleicht" liegt's auch daran das die Bauherren meinen mit einem Bauträger hätten Sie nur einen Ansprechenpartner und lassen sich von manchen Hochglanzprospekt mehr blenden als von einer fungierten Aussage eines Fachmannes ... und "vielleicht" kann so mancher die Frage immer "nur" um den Festpreis bald nimmer hören (!)
"sind" schon viele "vielleicht's"? ... ich denke die meisten "hier" müssen aufpassen dass sie nicht abstumpfen und Antworten ala "geht doch zu euren Planern" von sich geben ... "denn" es iss schon a bisserl ein Wahnsinn was draußen abläuft ... "drum" darf man's den Fachleuten nicht verdenken wenn sie sich bei so manchen Punkten einig sind und dort weiterdiskutieren wo eigentlich "alles" gesagt wurde ...
Thema Bauträger auch eine Geschichte ... die Firma Thalhammer gibt's bei einer solchen Konstellation nicht ... "vielleicht" auch mal ein Grund zum weiterdenken (!)
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