Das Haus ist Baujahr 1936 (hohlgemauert) und soll einen Fassadenanstrich erhalten.
Der Putz stammt aus dem Jahr 1968 (Rauputz) und ist soweit intakt, allerdings haben sich diverse Risse gebildet (von Haarriss bis 2-mm Riss), die selbstverständlich als erstes behandelt werden.
Das Haus steht nicht in Waldnähe, zeigt also kein Moos- oder Algenbesatz am Putz, sondern an einer gut befahrenen Straße.
Die Frage ist nun, wie kann am besten die Festhaftung des Grundierungsanstriches auf dem Altputz gesichert werden.
Die Meinungen gehen auseinander.
Die einen wollen unbedingt kärchen, die anderen raten dringend ab wegen der eindringenden Nässe und der daraus resultierneden Schäden und wollen fegen oder bürsten.
Ein dritter erklärt, die Grundierung nimmt den Schmutz auf und verbindet sich dauerhaft damit, Bürsten sei großer Mist, weil man damit das Gegenteil erreicht.
Der Laie ist ratlos.
Wie ist hier zu argumentieren?
Gruß
Andy
Fassade vor der Grundierung Kärchern oder nicht kärchen?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Fassade vor der Grundierung Kärchern oder nicht kärchen?
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